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CHAPTER XXIV.

( on the OBSERVATION DECK )

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( on the OBSERVATION DECK )





»Was machen wir, wenn Vail auf uns wartet, sobald wir aus den System kommen?«, fragte Ceddo, als sie alle zu Julith ins Cockpit traten. Sie hatte ihnen durch das große Schiff zugerufen, dass es nur noch eine Frage von Minuten war, bis sie das Sonnensystem erreichten, in dessen Mitte Glaophis seit Anbeginn der Zeit prangte.

»Wieder abhauen?«, schlug Julith vor. »Ich persönlich werde die Myzomela sicherlich für niemanden im bewohnten Kosmos opfern, nicht mal für dich, Alfie, es tut mir leid.«

»Verstehe ich«, sagte Alfie und legte seine Hand auf den Teil des Armaturenbretts, das bis zu seiner Position herüberreichte. »Es ist ein gutes Schiff.«

»Wir werden an der Aussichtsplattform andocken«, sagte Clarence. »Die ist zu jeder Zeit gut besucht. Sie wird zur Hälfte von der Wissensschaftsorganisation von Hellas betrieben, die jede Veränderung messen, die auf der Oberfläche geschieht. Sie waren auch diejenigen, die den Puls gemessen haben, der auf die Erde zugeschossen ist.«

»Meinst du, die Anwesenheit von anderen wird Vail davon abhalten, sich offen zu zeigen?«, fragte Alfie neugierig, während er sich gegen die Rückenlehne des Sessels lehnte, auf den Ceddo sich geschwungen hatte.

»Wir können es zumindest hoffen«, sagte Clarence mit einem sauertöpfischen Ausdruck auf dem Gesicht, so als gefiele es ihm gar nicht, ihre Gewinnchancen an eine solch unbeständige Hoffnung zu knüpfen. »Was anderes bleibt uns gar nicht übrig.«

»Und was passiert dann?«, fragte Alfie. »Falls ihr hofft, dass ich irgendwie weiß, wie ich die Synergie induziere, muss ich euch leider enttäuschen. Glaophis hat nichts dazu gesagt. Er hat mir nicht einmal gesagt, ob das bereits der richtige Augenblick ist. Dass wir einfach so bei ihm auftauchen, ist zwar aus einer Notwendigkeit geboren, die sicherlich ihre Daseinsberechtigung hat, aber ich weiß nicht, ob das von Glaophis genauso gesehen wird.«

Erstaunlicherweise war es Veera, die ihn beruhigte. »Es ist der richtige Zeitpunkt. Er wartet nur, bis du zu ihm kommst, weil er dir die Zeit geben wollte, dich von deinem menschlichen Leben zu verabschieden. Und wenn du zu ihm kommst, dann ist das ein Zeichen für ihn, dass du damit hinreichend abgeschlossen hast.«

»Ähm«, machte Alfie. »Habe ich das?«

Er wandte sich zu Ceddo um, der einen eigenartigen Ausdruck auf dem Gesicht hatte. »Wir sind siebzehn«, sagte sein bester Freund schließlich. »Ich glaube nicht, dass es jemals einen Augenblick in diesem Alter gibt, in dem man sagen kann, dass man hinreichend mit irgendetwas abgeschlossen hat.«

»Es wird schon«, sagte Alfie und versuchte, tief durchzuatmen. »Es ist das Richtige. Wenn wir jetzt zögern, dann geben wir Vail dadurch vielleicht eine Waffe in die Hand, mit der er den größten Schaden anrichten kann. Eine Waffe, die wir so wahrscheinlich nie wieder zurückbekommen werden.«

StarboyWhere stories live. Discover now