The Umbrella Academy Ff

Chapter 43 - Getrente wege

Ich sah zu den anderen sie waren umhüllt von einem Energiefeld welches dem Kugelblitz gleicht. „Fünf?" flüsterte ich. Ich hob meine Hand und wollte ihn berühren er hauchte ein „Nicht." meine Augen füllten sich mit Tränen. „Allison bitte mach was." sie sah zwischen uns allen hin und her. Sie sah etwas hilflos aus.
„Das reicht, Hör auf!" schrie Allison ihren Vater an. „Ich bin fast fertig und dann werden wir beide das bekommen wo für wir hier sind." „Du bringst sie alle um!" „Im leben hat alles seinen Preis." „Seinen Preis? Trotz allem ist es deine Familie Allison. Wenn sie sterben Klebt deren Blut an deinen Händen." rief ich ihr zu. Fünf war mittlerweile ganz grau. Seine Haut schmiegt sich an seine Kochen als würde man alles an leben aus ihm saugen. „Allison tu doch was!" schrie ich sie jetzt an. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. „Cinque, es tut mir leid. Ich wollte nie das es so endete, alles was ich wollte war das du in frieden mit deiner Familie leben kannst. Nicht das sie dich umbringen." ich machte ein Pause um nicht gleich drauf los zu weinen da ich Fünf unbedingt noch was sagen musste. „Caro mio, ti amo più di ogni altra cosa al mondo. Tu sei la luce nella mia oscurità." (Mein liebster, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Du bist das Licht in meiner Dunkelheit.) Ich konnte mich nicht mehr halten und brach schließlich zusammen. Ich weinte Bitterlich in meine Hände. Nach einigen Minuten viel Fünf zu Boden. „Fünf!" ich nahm ihn in den Arm und stützte ihn. „Das wird wieder liebster." meine tränen hörten nicht auf zu fließen, ich strich ihn sanft über den Kopf. „Allison, fass das Ding nicht an! Wir wissen nicht, was da passiert." schrie Fünf zu ihr rüber und wollte aufstehen. Ich hielt ihn davon ab. „Nicht du bist zu schwach." Viktor wollte seine Kräfte einsetzten. „Vertraust du mir?" fragte Allison und Viktor lies davon ab seine Kräfte an zu wenden. „Viktor was machst du da halt sie auf!" schrie ich Viktor an auch die anderen redeten auf Allison ein doch sie wendete sich von uns ab und drückte einen Roten Knopf der über dem Pult erschienen ist. Alles um uns herum erleuchtete Hell und dann wurde es dunkel.

POV Fünf

Es wurde auf einmal alles Hell und wir waren nicht mehr im Oblivion.
Gerade noch lag ich in den Armen von Dolores und jetzt Stehe ich in einem Fahrstuhl. Wir traten aus dem Fahrstuhl in einen Park. „Luther du lebst?" ich drehte mich wieder um. Tatsächlich Luther stand lebendig vor uns. „Verrückt." er hatte die Hälfte an Muskelkraft verloren und er war nicht mehr so Haarig wie ein Affe. Ich fuhr mir durch die Haare, „Mein Arm ist wieder dran." ich sah ihn verwundert an. „Ich glaube der Alte hats geschafft. Er hat das Universum zurückgesetzt. Du hattest recht Dolores." ich sah mich um da fiel mir auf das sie auch nicht hier war wie Sloane. „Hey, es ist mir egal, wer was zurückgesetzt hat. Ich will meine Frau wiederhaben. Wo ist sie Fünf?" fuhr mich Luther an. „Ich freu mich, dass du wieder lebst. Aber du solltest mich sofort los lassen." „Erst wenn du mir eine Antwort gibst." er griff mich jetzt mit beiden Händen am Kragen. „Okay leck mich." ich wollte mich von ihm los reisen und mich weg teleportieren. Aber Luther hielt mich immer noch fest. „Irgendwas stimmt nicht." „Ich sag dir was nicht stimmt. Ich reiß dir gleich den Arsch auf." „Nein Du Idiot, meine Kraft. Ich kann nicht springen." die anderen versuchten auch ihre Kräfte zu nutzen doch es passierte nicht. „Ich muss meine Frau finden." sagte Luther und ging davon Klaus Folgte ihm. Ben verschwand auch. Viktor versuchte die anderen beisammen zu halten, doch jeder ging seinen Weg. „Was sollen wir denn jetzt machen?" fragte Dego Lila „Einfach mal leben." gab sie ihm als Antwort und sie gingen auch davon.
Ich stand dort nur noch mit Viktor. Ich sammelte mich kurz und lies Viktor da stehen, ich muss heraus finden was passiert ist, wieso unsere Kräfte weg sind. Und dieses mal bin ich an der Reihe Dolores zu finden, egal was es mich kosten wird.
Ich werde heraus finden, was hier passiert ist und warum.