Chapter 14 - Ikea Mafia greift an

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Fünf blieb stehen. „Was ist los?" fragte ich er zeigte zur Treppe wo gerade ein Paar Männer nach oben gingen. „Lass uns nach sehen ich denke mein Dad ist oben." Ich nickte und Folgte ihm nach oben.
Wir sahen wie sie in ein Zimmer rein gehen. Ich nickte ihm zu und schon standen wir im Schrank in dem Zimmer. Wir sahen 12 Männer im Raum und einer davon war nicht auf dem Foto das uns Eliot zeigte das musste der Vater von Fünf sein. Ich zeigte auf den Mann mit dem Monokel und er nickte.
Wir hörten ihnen zu. Fünf hat unabsichtlich einen Bügel berührt und Reginald hat das bemerkt und kam langsam auf den Schrank zu Fünf teleportierte uns wieder in den Flur, ehe er ins mit einer Eisen Stange auf Spießen konnte. „Scheiße das war knapp." sagte ich zu Fünf, in dem moment drehte ich mich um und sah wie Fünf gegen die Wand flog. Mit einem kleinen Blick zu Seite Stand vor mir ein großer Blonder Mann, er war einer der Schwedischen Agenten.
Er wollte mich gerade packen da trat Fünf ihm in die Knie Kehle und sprang auf seinen Rücken. Doch der Schwede schleuderte ihn zur Seite und packte mich am hals. Ich holte Schwung sprang nach oben drehte mich und quetschte seinen hals zwischen meinen Knien. Mit dem Schwung viel er zu Boden. Er lies mich los, Fünf und ich versuchten ihn erneut zu Boden zu bringen aber wir schaffen es nicht. Der Typ packte mich am Kragen und warf mich einmal durch den Flur ans andere Ende und packte sich Fünf und schlug auf ihn ein.
Fünf konnte sich nicht mehr weg teleportieren da er zu aus gepowert war. Ich brauchte einen Moment um mich auf zu rappeln, da sah ich Diego wie er gerade die Treppe hoch kam und wollte zu Fünf, da packte ihn einer von hinten und würgte ihn. Der dritte im Bunde schlug auf Diego ein. „Das ist doch ein schlechter Witz Leute." Seufzte ich als ich es schaffte mich so halb Wegs auf zu rappeln.

Glücklicherweise kam Lila auch dazu sie schaute immer wieder zischen Diego und Fünf hin und her. Doch dann rannte sie zu Fünf und sprang auf den Mann der Fünf gerade verprügelte. Was mich Licht irritierte da Diego mehr Hilfe brauchte als Fünf.
Was ist nur los mit der? Ich merkte eine leichte Eifersucht in mir hoch kommen doch ignorierte es.
Nachdem ich meine Kräfte gesammelte hatte lief ich auf den Mann zu der auf Diego ein schlug, sprang auf seinen rücken und zog ihn hinter mich er landete mit dem rücken auf dem Boden. Er stand auf ich stand mit geballten Fäusten vor ihm. „Lässt der große Mann sich etwa von einem kleinen Mädchen zu Boden werfen." verspottete ich ihn. Er schaute mich mit zu gekniffenen Augen an. Da rannte er auf mich los.
Ich lächelte, ich dehnte meinen kopf nach rechts und links um meinen Nacken knacken zu lassen.
Er war gerade dabei aus zu holen um mich zu Boxen, ich atmete tief ein und aus da leuchteten meine Hände rot. Ich hielt seine Faust in meiner Hand er drückte mit aller Kraft dagegen. Er schrie auf als ich seinen Arm drehte der Leicht knackte, da lies ich los sprang nach oben und trat ihm ins Gesicht. Seine Nase machte ein knirschendes Geräusch, ich hatte ihm wohl die Nase gebrochen. Ich lief zu ihm rüber hob ihm am Kragen hoch und warf ihn aus dem Fenster. Ich setzte mich auf den Boden da es sehr anstrengend war und der Typ sehr schwer war. 

Diego hatte derweil den anderen der ihn von hinten würgtet mit voller Wucht gegen die Wand gedrückt und ihm eine Kopf Nuss verpasst. Er viel zu Boden. „Danke Dolores." sagte er und half mir hoch . „Keine Ursache." Da stand der Typ wieder auf und lief zu uns. „Diego!" schrie ich da zog ich ihn nach unten griff eins seiner Messer und stach dem Typen in die Schulter. Er sackte zu Boden. Diego drehte sich um hob ihn hoch, schlug ihm einmal ins Gesicht und warf ihn auch aus dem Fenster. Wir sahen raus und beobachten wie die drei abhauten. „Die sind zäher als ich dachte." „Wem sagst du das Dolores." Antwortete er mir. Da sah ich wie Lila Fünf verfolgt. „Was zum Teufel hat sie vor?" sagte ich und zeigte auf sie Diego schaute genauso misstrauisch. „Komm wir müssen zu ihnen." Ich zog an seinem Arm, er nickte und wir rannten runter.

Wir kamen unten an der Straße an. Ich hörte wie Fünf irgendwas zu seinem Vater rief.
„Hey war er das?" fragte Diego. „Ja" antwortete er kurz und knapp.
„Ich glaube euer Vater geht euch aus dem Weg." sagte ich. „Das Gefühl bekomme ich auch." sagte Fünf. „Ich hab damals schon gehört das die gut sind aber so gut auch wieder nicht." sagte ich während ich Ausschau hielt das sie uns nicht unerwartete angreifen. Wir standen einige Minuten so da, und atmeten erst mal durch da das ganze doch anstrengender war als wir dachten. Da hörten wir Sirenen Geheule die Polizei war in an marsch.
Da meldete sich Lila zu wort „Ich lass ja nur ungern die Spießerin raushängen, aber wir müssen hier weg." sie ging ein paar schritte vor. Ich sah zu Fünf der leicht wütend wurde.
„Und wenn du „wir" sagst, wen genau meinst du damit?" Fragte er sie zynisch, ich hielt ihn zurück das er sie nicht gleich angriff. „Das kann man ja wohl kaum missverstehen!" verteidigte sie sich.
Fünf ging einen schritt näher zu ihr. „Pass mal auf, ich hab keine Ahnung, wer du bist und woher du kommst, aber wo das auch ist, ich empfehle dir, ganz schnell dahin zurückzugehen." Diego zog ihn zurück „Wir müssen hier wirklich weg. Sie hat recht." sagte Diego. „Und dich habe ich gerade gerettet, du scheißer. Wäre ich nicht dazwischen gegangen gäbe es von dir nur noch einen leeren Blazer und ein Paar lange Socken." sie wirkte wütend. „Und da stellt sich mir die Frage warum du nicht Diego geholfen hast." Sie sah mich unglaubwürdig an warum ich nicht auf ihrer Seite war. „Na weil er nun mal ein Kind ist und Diego ist ein Mann er soll sich mal so verhalten." sagte sie leicht wütend. „Aber es war nicht deine Aufgabe Fünf zu helfen, es war meine." sagte ich zickig. „Das macht doch keinen Sinn." antwortete sie zickig zurück. „Genau das macht kein Sinn und das ist das Problem. Du bist zu gut. Du stellst zu viele Fragen und du kämpfst als wüsstest du, was du tust." knirschte Fünf mit den Zähen. „Da ist was dran" sagte Diego. „Ach ja, weil ich ganz gut kämpfen kann bin ich die Böse?" verteidigte sie sch weiter.
„Du bist vor allem eins: Mir im weg. Wenn ich dich je wiedersehe, dann werde ich dich töten." sagte Fünf in einem ruhigen und ernsten ton er Nahm meine Hand und wir ließen Lila und Diego stehen.

Als wir aus hör weite waren fragte ich Fünf, „Tut mir leid das ich deine Einschätzung nicht ernst genommen habe." ich sprach so leise das er meine Schuldgefühle nicht raus hörte. „Alles gut, ich muss schließlich meine Familie beschützen." Er machte eine Pause öffnete die Tür vom Auto und ich stieg ein. „Vor allem muss ich dich beschützen und es nun mal Fakt das du meine Schwachstelle bist." Er klang verletzt als hätte er es nicht zugeben wollen. Darauf hin schloss er die Tür so das ich nicht direkt antworten konnte, ich lief rot an und sah das auch er etwas rot im Gesicht war.
Er setzte sich ans Steuer und kurz danach kam auch Diego zu uns.
Ich drehte mich nach hinten und schaute Diego direkt in die Augen „Tut mir leid Diego." Er nickte nur und ich drehte mich um schaute auf die Straße. Es hing eine unangenehme stille im Auto doch ich beschloss nichts dagegen zu tun, keiner beiden könnte jetzt keine vernünftige Unterhaltung führen.

The Umbrella Academy FfWhere stories live. Discover now