Chapter 25 - Familie

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Ich traute meinen Augen nicht Lila hatte ein Schutzschild erschaffen, sie hatte auch Kräfte wie kann das sein?
Sie schwebte auf einmal in der Luft und schoss eine Energiewelle zurück die selbe die Vanya erst vor einigen Minuten auf sie los schickte. Sofort warf ich mich auf den Boden und kauerte mich zusammen damit ich sowenig wie möglich ab bekam. Nach einer kurzen Zeit stand ich auf und lief zu Vanya die auf dem Boden lag. „Scheiße Vanya gehts dir gut?" Sie seufzte „Ja danke." ich zog sie hoch „Na komm wir müssen sie aufhalten." Ich drehte mich um und sah Lila wie sie ins Haus lief. Ich sah wie Klaus durch die Luft flog, Diego lag auf dem Boden ein gequetscht unter dem Traktor. Ich rannte zu Diego „Hey, scheiße alles okay." fragte ich ihn vorsichtig „Naja mein Gott verdammter Fuß ist eingequetscht ich glaube nicht das alles okay." schrie er mich an „Ja beruhig dich mal etwas. Ich Versuch jetzt mal was." ich atmete tief durch. „Beil dich mal meine Güte." „Diego sei ruhig jetzt oder ich hack dir einfach den Fuß ab klar?" Diego wollte noch was sagen doch ich schaute ihn streng an und er war ruhig. Ich atmete noch mal Tief ein hielt die Luft an, legte meine Hände an den Traktor. Ich konzentriere mich meine Kräfte gebündelt auf meine Hände zu legen ich atmete aus und der Traktor Flog einige Meter in die Luft. „Scheiße es hat geklappt." ich hüpfte in der Luft und schrie vor Freude. Da kamen auch schon die anderen und halfen Diego auf. „Team 0 unaufhaltsam." sagte Diego fröhlich und gab mir und Luther ein High Five „Hat jemand Fünf gesehen" Wollte Allison wissen. „Nein aber er muss in der Nähe sein. Hast hier gesehen was Lila da gemacht hat?" Fragte Klaus. „Moment mal." sagte ich schockiert. „Was ist los Dolores?" fragte mich Luther. „Ich spüre Fünf's Kräfte doppelt." die anderen sahen mich schockiert an. „Wie meinst du das?" fragte mich Klaus. „Ich glaube wir sollten Fünf helfen, wenn Lila tatsächlich und ich bin mir zu 100% sicher unsere Kräfte Kopieren kann sollten wir uns beeilen." Sie sahen mich an und nickten „Okay los gehts." sagte Luther und wir liefen alle über den Hof in verschiedene Richtungen.

„Fünf wo bist du?" schrie ich über die Farm. „Scheiße verdammt wo ist der." Ich lief um das Haus rüber zur Scheune. „Deine Eltern waren ihr völlig egal, sie war deinetwegen gekommen." hörte ich Fünf sagen. „Wieso." Hauchte Lila schmerz erfühlt „Weil du eine von uns bist." sagte Diego Lila drehte sich um und schaute zwischen uns allen hin und her. Wir standen jetzt alle im Kreis um Lila und Fünf herum.
Mir tat sie leid all der schmerz und all die Enttäuschung die sie gerade erlebt hatte. Egal wie wütend ich gerade auf sie war ich wollte sie drücken und ihr sagen das alles besser wird. 
„Er hat recht wir müssen sie töten." Stimmte Fünf Luther zu und machte einen schritt auf sie zu.
„Hey Fünf, Stopp, ich krieg das hin." schrie ihn Diego an. Diego redete auf Lila ein.
„Hey Lila. Die Wahrheit, sie ist gefährlich. Und du hast Angst davor, was sie mit ihrer neuen Macht anfangen wird. Darum wolltest du mich in der Kommission. Weil ich weiß, was es heißt, gefährliche Menschen zu lieben. Es gibt nur einen Unterschied." Diego machte eine Pause und schaute uns alle einmal an. „Meine Lieben mich auch." „Halt die Klappe." unterbrach Lila ihn aber Diego sprach weiter.
„Das Einzige, was sie liebt, ist macht. Und sobald du keinen Nutzen mehr für sie hast lässt sie dich fallen. So wie sie es mit Dolores und Fünf gemacht hat. Wenn du ehrlich bist, weißt du das auch. Das weiß ich." „Du weißt nichts über mich." „Ach nein? Ich weiß das wir deine Familie sein können. Wenn du uns lässt." Lila schaute uns alle an und keiner sagte was oder rührte sich nur ich nickte leicht und Lächelte sie an. „Lila Diego hat recht, du musst uns nur vertrauen auch wenn es dir schwer fällt dies zu tun." Ich sah im Augenwinkel wie Fünf mich unglaubwürdig an schaute.

Auf einmal dröhnten mir Schüsse in den Ohren, mich darf eine Kugel mitten durch den Bauch ich fiel zu Boden. Ich krümmte mich vor schmerzen, ich versuchte mich auf zu setzten und schaute einmal durch den Raum und sah wie alle angeschossen auf dem Boden lagen. Ich suchte Fünf ich sah wie er vor schmerzen zitterte ich kroch zu ihm rüber. „Hey Fünf, Fünf bitte rede mit mir. Bitte." Mir liefen Tränen runter „Fünf bitte, es tut mir leid." Ich schrie ihn an. „Diego nein." hörte ich Lila bitterlich und schmerzerfüllt rufen ich drehte mich um und sah die Leiterin. „Oh" stieß sie einfach nur falsch mitleidig vor. Lila und die Leiterin stritten sich. Ich drehte mich weg und schaute Fünf an.
Er sah mir direkt in die Augen. „Fünf bitte hör mir zu, konzentrier dich jetzt. Ich versuche jetzt dich bisschen zu heilen, dann musst du das tun was dein Vater gesagt hat. Einen kleinen Sprung nur einige Sekunden." Er schüttelte den Kopf und wollte was sagen. „Shh nein keine wieder Worte Fünf bitte. Mit diesem kleinen Sprung kannst du uns retten. Bitte rette mich." ich wischte meine Tränen weg. Ich legte meine Hände auf seine wunde und steckte die Letzte Energie die ich noch hatte in die Heilung von Fünf. Mein ganzer Körper Glühte Förmlich ich merkte wie der Raum heller wurde. Ich schaute in Fünf's Augen „Ich liebe dich." Flüsterte ich.
Ich zuckte zusammen als ich einen schuss hörte ich drehte mich Langsam um und sah das die Leiterin Lila getötet hatte. Ich war schockiert, sie kam langsam auf mich zu und schlug mir mitten in Gesicht und schoss auf mich sie traf mich an der Schulter, ich schrie und weinte vor schmerzen. Da hörte ich wie Fünf auf stöhnte. „Oh gut. Sie leben noch, Glück für sie. So sehen sie noch wie am Ende alles ausgeht." sie richtete die Waffe auf Fünf.

Ich konnte mich nicht bewegen um ihm zu helfen. Ich überlegte was ich tun konnte, doch es gab nichts was ich jetzt noch tun konnte. Ich hörte ein weitern Schuss, mein atme stockte, langsam drehte ich meinen Kopf und sah die Leiterin erschossen auf dem Boden. Mein blick wanderte zu Fünf Rüber ging vor ihm stand einer der Schweden und der seine Waffe auf ihn richtet. Fünf's Blick traf meinen, langsam versuchte ich mit letzter kraft zu Fünf zu kriechen, wenn er jetzt sterben sollte wollte ich das er in meinen Armen stirbt ich wollte nicht das er alleine ist. Ich schaffte es nicht mir liefen tränen über mein Gesicht. Mit einem letzten Blick in Fünfs Augen wurde alles um mich herum schwarz.

The Umbrella Academy FfWhere stories live. Discover now