Chapter 32 - Viktors Entscheidung

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„Lasst uns an die Bar gehen. Ich könnte ein drink vertragen." schlug ich vor und ging rüber an die Bar, die anderen Folgten mir. Fünf verteilte an uns alle was zu trinken. „Also der Kugelblitz ist das Ende." eröffnete ich das Gespräch. „Das Ende von allem, jedem Stein, jedem Stern, jedem Atom. Alles wird in ein schwarzes Loch gezogen." erklärte Fünf weiter. „Es bricht sämtliche Materie in allen Momenten in der gesamten Zeit, willkürlich in sich zusammen, bis nichts mehr übrig ist." beendete Lila den Satz. „Ich will ja nicht sagen ich habs ja gesagt. Aber ich habs ja gesagt." sagte Fünf und schütte uns noch mal nach. „Du sagst dauernd: 'ich habs ja gesagt.'" entgegnete Viktor ihm. Ich nickte stumm. „Ist schon beeindruckend was auch immer eure Mütter gekillt hat, hasst euch so sehr, dass das ganze Universum enden muss." „Das wissen wir nicht." Antwortete Viktor Lila. „Es ist doch egal wer das scheiß ding erschaffen hat. Wir müssten es zerstören." zischte Allison. „Ach Ja und wie? Machen du und Diego das? Prügelt ihr das Ding Kaputt." zischte Luther zurück. „Am besten wäre es wenn wir in der Zeit zurück springen und das Paradoxon zu eliminieren, das zu vernichten, was unsere Mütter getötet hat und so den Kugelblitz verhindern, bevor er entsteht. Aber das geht nicht der Koffer ist im Arsch." sprach Fünf und trank noch ein weiteres Glas aus. „Und wieso kannst du nicht einfach mit uns hier rausspringen?" fragte Allison Arrogant. „Weil beim letzten Versuch haben wir uns in der Zeit verlaufen. Willst du das nochmal riskieren?" erinnerte Fünf sie an unseren letzten Zeitsprung. Allison sah ihn traurig an.
Endlich kamen Klaus und Diego zu uns, Klaus sah wirklich fertig aus. „Was ist dir denn Passiert?" fragte ihn Fünf. „Ach nur ein kleine Harpune durch die Brust, nichts schlimmes." ich sah ihn schockiert an. „Soll ich dich heilen Klaus?" fragte ihn sanft. Er Zog sein Hemd auf „Ne es heilt von alleine." meine Augen wurden groß „Wow das ist fantastisch." „Ja ich bin Fantastisch." Fuchtelte Klaus mit seinen Armen während er an der Flasche Schnaps nippte.

Aus dem nichts gab es eine erneute Energiewelle die durch das Hotel strömte. „Was war das denn?" fragte Luther. „Das war eine Kugelwelle und die wird noch schlimmer." antworte Fünf. „Also das hab ich die Tage über wahrgenommen." „Dolores du hast diese Wellen Gespürt und nichts gesagt?" Meckerte Allison mich an. „Entschuldige bitte! Wir kommen hier an, treffen auf 7 weitere von Menschen mit Kräften wo von einer ein Würfel ist. Was ich bis jetzt immer noch nicht verstanden habe wie das Möglich ist aber weiter im text. Die alle eine gewisse Intensität von Energiewellen aussondern plus eure Kräfte die ich auch wahrnehme. War es ziemlich schwierig das von einander zu unterscheiden, da jede Kraft sich unterschiedlich anfühlt und unterschiedlich stark ist. Also entschuldige bitte das ich dir nicht über alle meine Wahrnehmung Bericht erstatte." Allison schaute mich nur an ohne ein Wort zu sagen.
„Wie lange haben wir noch?" fragt Luther „Bei dieser Eskalationsrate, wenn man berechnet ..." „Wie lange Fünf!" schrie Luther ihn jetzt an. „Vier vielleicht Fünf Tage, bevor der rest des Universums weggeblitzt ist" „Schöne Aussichten so viel zum Thema Rente." antwortete ich trank mein Glas und stand auf.

Ich saß auf einem Stuhl nicht weit von den anderen und hörte wie sie sich stritten, über Harlon, die Sparrows. So wie das Klaus weiß wo der Kugelblitz ist. Viktor lief an mir vorbei und gleich danach auch Luther. Ich fragte mich was die beiden wohl zu besprechen haben, aber ich hatte nicht wirklich lust auf zu stehen. Doch dann liefen die anderen den beiden hinter her und Fünf zog mich mit sich. „Wer nimmt wen in Schutz, sagt schon." Forderte Fünf die beiden auf zu sprechen. „Er wollte nie jemanden verletzten." fing Viktor an. „Ach ja und wieso dann das?" fragte Luther und zeigte auf Viktors Gesicht. „Was das war Harlan." Fünf war sauer. „Den mach ich alle." waren Diegos Worte. „Okay ich weiß wie es aussieht, aber er hat das alles nicht gewollt. Wenn wir nicht in die Vergangenheit gesprungen wären, wenn ich ihn nicht wiederbelebt hätte.." Luther unterbrach ihn „Er hat Jayme und Alphonso getötet nicht du. Er hat uns in das Chaos hier rein gezogen und ist auch unser Weg hier raus." „Luther hat recht wenn wir nur ein Hauch einer Chance haben wollen, lebendig aus der Sache rauszukommen, brauchen wir Zugang zum Kugelblitz."Stimmte Fünf ihm zu. „Es sind doch nur noch 4 von ihnen übrig überwältigen wir sie doch einfach." schlug Viktor vor. „Und unseren eigenen Leben riskieren? Nein danke." meldete ich mich zu wort. „Harlan ist irrelevant." meinte Fünf trocken. „Du hast mir mal gesagt, dass niemand irrelevant ist." Fünf sah nachdenklich zur Seite. „Sie töten ihn das wisst ihr." „Äh na und? Wir reden hier über einen Menschen der geopfert werden soll um Milliarden andere zu retten. Ich meine ist das wirklich was worüber ihr noch überlegen müsst?" sagte auch Lila jetzt was dazu. „Hey pass mal auf, dich hat keiner gefragt." schnauzte Viktor sie an. „Lila lebt auch auf dieser Erde. Außerdem gehört sie nun auch zur Familie." nahm Klaus sie in den Schutz. „Danke." sagte sie leise. „Die Sparrows gehen mir am Arsch vorbei. Aber ich sehe nicht zu wie dieser Gruselopa dich umlegt." sagte Diego recht bestimmend. „Vor Fünf Tage war er noch ein kleiner Junge. Und Heute wollt ihr, dass ich entschiede ob er weiter lebt oder nicht?" keiner sagte was bis Fünf wieder das Wort ergreift. „Viktor, wir stehen vor einer ethischen Triage Okay? Wie können nicht alle vor dem Ende retten. Der gnädigste Schnitt gewinnt." „Du wolltest doch immer teil des teams sein. Jetzt weiß du wie es ist. Die welt zu retten, erfordert manchmal schwere Entscheidungen." waren Luther letzte Worte. Er schlug Viktor vor es Harlan Zusagen damit er es nicht machen muss, doch Viktor bestand darauf es selbst zu machen und so ging er die Treppen hoch in das Zimmer von Harlon. Wir anderen verteilen uns Diego, Lila und Stan liefen durch das Hotel. Luther war zu Allison gegangen um mit ihr zu sprechen. Fünf, Klaus und ich saßen wieder an der Bar und tranken noch ein paar Gläser und warteten darauf das es dunkel wird.

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