Chapter 22 - Neue Lösungs vorschläge

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Ich lief eine weile um her und fand schließlich ein Lokal und ging hinein und setzte mich an einen Tisch in der hintersten ecke. Ich bestellte mir was zu trinken und zu essen. Während ich mein essen zu mir nahm dachte ich über Fünfs Worte nach. Wütend war ich nicht mehr, etwas enttäuscht eher doch ich wusste das er es nicht so meinte wie er es sagte. Aber ich wusste das ich es ihm nicht so einfach machen werde, dieses mal will ich eine aufrichtige Entschuldigung haben und nicht irgendwas daher gestammeltes. Mir war auch klar das ich meine Kräfte sammeln muss denn was jetzt auf uns zu kommt wird größer als alles andere was wir durch lebet haben. Mein Gefühl verriet mir das ich mehr Kräfte brauchte als sonst und mein Bauchgefühl hat mich bis jetzt nie enttäuscht.

Als ich fertig war mit essen wollte ich gerade gehen, da sah ich wie Luther herein kam. Ich wollte gerade winken doch er ging auf einen Älteren Mann zu, ich traute meinen Augen nicht dort saß Fünf, der Alte Fünf. Sofort blieb ich auf meinem Platz und rührte mich kein Stück. Die ganze Situation beobachtete ich mit einem scharfen blick und dann machte es klick als ich sah wie Fünf hinter einer Säule her kam „Das kann doch nicht wahr sein. Er will doch nicht etwa.." sagte ich leise zu mir.
Die drei setzten sich an einen Tisch und unterhielten sich. Nach einer weile stand ich auf und lief zu den drein, Luther sah mich und beobachtete mich.

„Lang nicht mehr gesehen Fünf." Der alte sah mich mit großen Augen an. „Was machst du hier Dolores! Die Leiterin braucht dich doch in der Kommission." Ich zog den Stuhl vom Nachbartisch rüber und setzte mich dazu.
„Halt den Mund und hör dem Kleinen scheißer zu." schnauzte ich ihn zickig an. Der junge Fünf schaute mich schockiert an. „Ich dachte du bist mit Klaus." Ich verdrehte die Augen. „Ich wollte nicht stören, redet ruhig weiter ich möchte nur zu hören." der alte Fünf wollte nach meiner Hand greifen ich zog sie weg „Lass es alter Mann, der Zug ist abgefahren." ich setzte mich zurück und verschränkte meine Arme. „Ja ehem dann weiter im Text." Bat Luther den jungen Fünf weiter zu sprechen. „Wir stellen so die Zeitlinie wieder her das Paradox ist gelöst. Wir alle genießen unser Leben und keiner von uns Stirbt."  „Ich muss darüber nachdenken." sagte der alte „Und was denkst du?" fragte der junge.
Nach einer langen Pause sagte er „Ich denke ich gehe pissen." Er stand auf und ging. Ich schaute ihm nach er drehte sich nach mal zu mir um ich schaute weg und sah wie Luther Fünf mit einer Serviette abtupfte. „Irgendwas stimmt mit ihm nicht." sagte Fünf. „Was meinst du?" fragte Luther leicht verwirrt. „Ich trau ihm nicht." „Aber er ist du." „Ja genau." sagte Fünf. „Und das meine lieben ist das Problem." Sagte ich und stand auf. „So wie ich mich an diese Version von Fünf erinnere hat er jetzt einen anderen Plan und wird uns nicht helfen also steht auf und lasst uns ihm nach gehen wir müssen sicherstellen das er wirklich in der Zeit zurück reißt sonst kann ich ihm nicht mehr den Arsch versohlen." Luther schaute mich schockiert an und stand dann auf „Ich geh ihm nach wartet hier ich bring ihn zurück." ich nickte und setzte mich wieder. Fünf wartete bis er Luther nicht mehr sah.

„Es tut mir leid." ich sah zu ihm rüber „Was genau tut dir leid? Das du ein arsch bist? Oder das du ohne mich einfach abgehauen bist?" er wollte nach meiner Hand greifen doch ich hatte sie wieder verschränkt.
„Das ich dich in dieses Drama mit rein gezogen habe."
„Weißt du Fünf ich bereue nichts von dem was wir erlebt haben nichts, doch ich frage mich ob mir schmerzen erspart geblieben wären, wenn ich von der Kommission nicht abgehauen wäre."
„Ich wollte dich nie verletzten das musst du mir glauben."
„Ich glaube dir, doch hast du es. Aber ich verzeihe dir da dich entschuldigt hast. Doch ist es wichtig den Alten nach 2019 zu bekommen damit wir die Zeitlinie nicht weiter durch einander zu bringe." er nickte stumm.

Luther kam mit dem Alten Fünf endlich wieder „Alles Klar?" fing der junge Fünf das Gespräch an „Ich nehme es an beeilen wir uns. Kennedy ist unterwegs. In weniger als einer stunde ist es soweit." sprach der alte „Wieso hast du es plötzlich so eilig loszukommen?" wollte der junge Fünf von seinem anderen ich wissen. „Ganz ruhig. Du bist ja paranoid." „Oh wirklich?" provozierte Fünf. Auf einmal ließen beide einen langen Furz los. „Das kann doch nicht euer ernst sein andere esse hier?" sagte ich empört und verlies das Lokal. Die drei Folgten mir. Wir liefen eine weile um her da spürte ich eine starke aber kleine Energie welle mir wurde schwindelig und taumelte. Ich stieß gegen Luther „Dolores was ist Los." fragte er mich beide Fünfs drehten sich zu uns um und sahen mich besorgt an. „Vanya" sagte ich nur ich rappelte mich auf. „Ich muss los, irgendwas stimmt nicht. Ihr könnt das ja ohne mich regeln wir sehen uns dann bei Elliott." Ich lief los ich hörte wie Fünf mir was hinter ruft aber ich konnte es nicht mehr richtig verstehen.

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