Chapter 3 - Ich will nur Helfen - 06.08.2023

71 4 0
                                    

„Was kann ich für Sie tun Mr. Pogo?" erwartungsvoll wartete ich auf seine Antwort. „Ich weiß es ist ziemlich spät, doch ich mache mir sorgen um Luther und Klaus. Die beiden sind bis jetzt noch nicht zurück gekehrt." Ich schaute ihn fragend an. „Sind die beiden nicht alt genug um länger weg zu sein.?" Er atmete einmal tief durch. „Das stimmt an sich schon aber wir brauchen beide um die Welt zu retten." er machte eine kurze Pause und richtete seine Brille. „Würde es Ihnen was aus machen die beiden zu suchen?" Im gegen Zug können sie gerne hier bleiben, wir haben genug platz in diesem Haus." „Ich werde sie suchen aber ich möchte nichts dafür." Ich lächelte ihn an als ich fast durch die Tür war rief Pogo mir noch mal nach. „Miss Lori, geben sie auf sich acht." „Ja das mache ich danke Mr. Pogo."

Ich durch querte mehrere Straßen bis ich endlich sah Klaus wie er gerade in einen Nacht Club ging. Im schnellen Schritt Thermo lief ich auf den Club zu. Es war sehr laut und voll, überall tanzten die Leute durch den Raum und hatten spaß. In dem Moment fragte ich mich wann ich das letzte mal so sorglos war. Ich suchte alles ab, bis ich Klaus fand er lag auf dem Boden zusammen gekauert und seine Ohren festhielt. Er tat mir echt leid, ich hockte mich zu ihm. „Klaus! KLAUS ... Komm schon wir gehen Heim." Er schüttelte sich und weinte etwas. Meine Hände legte ich um seinen Kopf um zu sehen was ihn so quälte. In seinen Erinnerungen sah ich wie er auf einem Kriegsfeld stand und jemanden fest hielt der gerade gestorben ist. Oh man Klaus. „Klaus lass mich dir helfen für einen kleinen Moment." Mit meinen Kräfte setzte ich ihm Kopfhörer auf so das er die Musik nicht mehr hören konnte. Er sah zu mir auf, ich lächelte und schaute mich um, da sah ich Luther und zeigte auf ihn. In dem moment sahen wir wie große starke Männer auf ihn zu gingen. Klaus verstand das es gleich ärger geben wird. Er sprang auf den Rücken von einem der ihn aber zu Boden warf. Er bewegte sich nicht mehr. „Shit Klaus. Hey steh auf." Er stand nicht auf und bewegte sich nicht mehr. Ich drehte mich um und schlug dem Typen ins Gesicht er viel direkt um. Luther bemerkte das mich der anderen auch zu Boden warf. Er kam rüber um mir zu helfen. Nach einem kurzen Schlagabtausch kam die Security, die uns rauswarf. Es dauerte auch nicht lange bis Klaus auch zu uns nach draußen kam. „Hey Klaus. Alles okay bei dir?" Fragte ich und lies die Kopfhörer verschwinden. „Ja danke. Wo ist Luther?" Ich zeigte auf ihn während er gerade irgendeine Frau küsst.
„Ich glaube wir sollten versuchten das er nach Hause kommt." Klaus nickte. „Ja ich weiß ich mach das schon." sagte er zu seiner Linken. „Mit wem redest du?" Klaus sah zu mir. „Mit Ben er ist unser toter Bruder." „Ach ja stimmt du kannst ja Tote Seele sehen. Und was möchte er, wenn ich fragen darf?" Er lächelte. „Das ich mich bei dir bedanken, dass du mir geholfen hast." Ich lächelte. „Selbstverständlich. Komm Klaus lass uns Luther holen." Wir gingen rüber und mussten Luther über reden mit zu kommen leider nahm er die Fremde Frau auch mit. Ich versucht gar nicht erst ihm zu sagen das es eine schlechte Idee sei. Ich war einfach zu müde.
Vor der Akademie an gekommen gingen sie hinein. „Lori willst du nicht auch mit kommen?" Fragte mich Klaus. Ich schüttelte den Kopf. „Nein alles gut. Ich find schon was zum schlafen." antwortete ich. Ich wollte mich gerade um drehen, da griff er nach meinem Arm.
„Komm schon Lori, das Haus ist groß genug Mum wird dir bestimmt schon ein Zimmer her gerichtet haben und Ben findet auch das du nicht alleine sein solltest. Zu dem würde Fünf uns wahrscheinlich töten, wenn wir dich alleine lassen." Ich atmete tief durch. „Ich komme aus der Nummer jetzt nicht raus oder?" Klaus lachte und Zog mich ins Haus. Er sagte Grace Bescheid die sich freute mich zu sehen. Sie zeigte mir ein Zimmer, erschöpft lies ich mich aufs Bett fallen und schlief recht schnell ein.  

Ich hörte eine Glocke Leuten und schreckte Hoch. Augen reibend stand ich auf und ging in den Flur da war Klaus der die Treppen hinunter lief. Nach dem ich mich strecke folgte ich ihm in die Kühe. Er goss mir und Luther Kaffee ein. „Danke sehr." „Klaus hast du was gegen Kopfschmerzen?" Klaus schüttelte den Kopf. Es lag eine stille im Raum, nach kurzer Zeit hörten wir wie Fünf in die Küche kam. Ohne etwas zu sagen nahm Luther seinen Kaffee weg und trank einen großen schluck. „Herr Gott. Wen muss ich töten um hier einen vernünftigen Kaffee zu kriegen." schimpfte Fünf. Ich schmunzelte.
Klaus erzählten seinen Brüder etwas über eine Begegnung mit deren Vater. Das er sich tatsächlich selbst getötet hat um die Kinder wieder zusammen zu bringen. Aber so ganz hab ich nicht zu gehört. Da ich in den Schränken nach den Kopfschmerz Tabletten für Luther suchte. Endlich fand ich sie, nahm eine und gab Luther auch eine. Da kam Pogo auch in die Küche und bestätigte Klaus aussagen das deren Vaters sich selbst getötet hat. Sie diskutierten wild herum. „Ich hatte keine Wahl." sagte Pogo. Luther ging langsam auf ihn zu. „Es gibt immer eine Wahl." Sagte er und verlies die Küche. So wie Fünf der sich in sein Zimmer teleportierte.
Also saß ich mit Klaus allein in der Küche. Ich atmete tief durch. „Klaus es tut mir leid." Er schaute zu mir. „Es war nie anders. Sie hören mir nie richtig zu." Ich setzte mich gegen über von ihm. „Klaus möchtest du mit mir vielleicht von Dave erzählen?" Er schaute mich schockiert an und dann zu seiner rechten. „Woher kennst du ihn?" Ich lächelte. „Ich hab ihn gestern gesehen als du dich auf dem Boden fand. Du musst nicht wenn du nicht möchtest ich denke nur du kannst ein offnes Ohr gebrauchen. Ich meine deine Geschwister scheint es gerade nicht wirklich zu interessieren wie es dir geht abgesehen von Ben." Ich zeigte mit meiner Hand zu seiner rechten. „Ich weiß nicht. Ben was sagst du?" Ich beobachte ihn er nickte. „Okay okay Ben findet das eine gute Idee." Ich lächelte. „Danke Ben." sagte ich und ich merkte wie Klaus sich darüber freute das ich mit ihm Interagierte obwohl ich ihn nicht sah. Er fing an zu erzählen, das er mit dem Koffer im Vietnam krieg landete und Dave dort kennen und lieben gelernt hat. Seine Geschichte rührte mich zu Tränen es tat mir leid das er zu sehen musste wie Dave starb. Ich beugte mich vor und hielt seine Hand. „Alles wird gut Klaus, es wird Zeit brauchen aber du wirst drüber hin weg zu kommen." Wir lächelte uns an. Da kam Fünf wieder zurück in die Küche. „Hey steht auf lasst uns gehen." Ich drehte mich um „Wohin?" fragte Klaus. „Die Welt retten." Sagte Fünf „Oh das ja na gut." antworte Klaus wir standen auf. „Also Pogo sagte Dad hat sich getötet damit wir zurück kommen Ja?" fragte er rhetorisch „Ja und." antwortet Klazs. „Und ich hab Überlegt. Ich musste in die Zukunft springen um es zu erfahren, aber Dad kann nicht durch die Zeit springen. Und er hat sich bestimmt nicht zufällig genau eine Woche vor dem Weltuntergang getötet." Klaus wollte gerade antworten „Sag nichts das war keine Frage. Tatsächlich hat er uns immer erzählt das wir die Welt eines Tages vor der Apokalypse retten müssen." „Ja aber damit wollte er uns nur dazu kriegen endlich Abzuwaschen." meinte Klaus darauf hin meinte Fünf „Dachte ich auch, aber was wenn der Alte wirklich wusste was passieren wird." „Aber woher sollte er das denn Wissen?" Fragte fragte ich. „Keine Ahnung aber Tatsache bleibt das sein verkackter Plan funktioniert hat, wir sind alle zuhause und wenn wir schon mal hier sind retten wir doch die Welt." antwortete Fünf. Da kam Diego ins Haus gestürmt. „Wo warst du denn?" Fragte ihn Fünf. „Gefängnis, lange Geschichte. Wo ist Luther.?" antwortete er auf Fünf's frage „Haben ihn seit dem Frühstück nicht mehr gesehen." Meldete ich mich zu Wort. Diego lief zurück zu uns „Scheiße Allison ist in Gefahr." Wir drei schauten uns schockiert an. „Warum ist sie in Gefahr?" fragte ich „Wir wollten gestern Abend noch zu einer anderen Adresse von Harald fahren. Aber ich konnte nicht mit da ich verhaftet wurde. Also ist Allison alleine los gefahren. Und wenn sie nicht hier ist, ist sie in Gefahr." erklärte Diego während wir das Haus verlassen.

The Umbrella Academy FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt