Chapter 26 - Endlich ist es vorbei

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„Ich weiß das wir deine Familie sein können. Wenn du uns lässt." Lila schaute uns alle an und keiner sagte was oder rührte sich nur ich nickte leicht und Lächelte sie an. „Lila Diego hat recht, du musst uns nur vertrauen auch wenn es dir schwer fällt dies zu tun." In dem Moment wusste ich das was anders war, denn im Augenwinkel sah ich das Fünf nicht mehr an seinem Platz stand. Ich drehte mich meinen Kopf leicht und sah ihn wie er an der Tür steht. Er legte seine Finger an seine Lippe das ich still sein soll, ich nickte unauffällig.
Fünf überrumpelt die Leiterin die gerade mit einer Waffe in die Scheune kam. Er Hielt nun ihre Waffe in der Hand.
„Es ist wahr, oder? Was Fünf gesagt hat. Antworte ist das wahr." Schrie Lila die Leiterin an die sie über die Jahre für ihre Mutter gehalten hatte.
„Weißt du liebes." Wollte sich die Leiterin erklären, plötzlich ertönte ein Schuss und sie fiel reglos zu Boden. Jeder von uns stand schockiert im Raum. „Was ist gerade passiert? Fünf hast du?" fragte ich vorsichtig. „Nein ich war es nicht." in dem Moment betrat einer der Schweden die Scheune mit vorgezogener Waffe.

Lila nutze die Gelegenheit und stürzte sich auf den Koffer den die Leiterin dabei hatte, Luther rannte los  um sie aufzuhalten. Doch Diego hielt ihn davon ab und Lila verschwand. Wir anderen Standen angespannt da, Fünf und der Schwede hatten sich gegenseitig mit deren Waffen im visier. Doch dann warf Fünf die Waffe auf den Boden „Genug." Sagte ernst.
Es herrschte eine unangenehme angespannte stille in der Scheune. Nach einigen Sekunden warf der Schwede seine Waffe weg und verlies die Scheuen. Ich lies mich mit einem entspannten Seufzer auf den Boden Fallen. Doch mir sollte kein Moment zum durch atmen bleiben, denn Sissy rief panisch nach Vanya. Ich beobachtete die ganze Situation und machte mich bereit Verletzungen zu heilen. Harlan und Vanya schrieen vor schmerzen.

Vanya versuchte Harlan die Kräfte zu entziehen wir waren alle angespannt.
Es klappte die Energien der beiden schwächte ab und sie saßen erschöpft auf dem Boden. Sissy war über glücklich Harlon lebte.
Wir standen alle da und waren erleichtert wir haben es geschafft die Welt war gerettet.

Wir atmeten tief durch einige Zeit später tauchten Herb und Dott aus der Kommission auf, Diego und Fünf gingen zu ihnen und wollten sie bitten uns einen Koffer zu geben damit wir zurück in unsere Zeitlinie kehren können.
Alleine saß ich in der Scheune und saß mitten im Heu.
Ich fragte mich wo Lila hin ist und ob wir sie jemals wieder sehen würden. Sie tat mir unendlich Leid sie hatte gerade gesehen wie ihre Angebliche Mutter erschossen wurde. Ich hoffte sehr das sie das alles Bald verstehen wird und uns verzeihen wird.
Während ich dort im Heu saß dachte ich darüber nach wie es wohl für mich weiter gehen wird.
Da hörte ich Schritte auf mich zu kommen ich drehte mich um und da sah ich Fünf.

„Dolores wir haben einen Koffer von Herb bekommen wir können zurück." Ich setzte mich auf.
„Fünf, ich bin Müde." sagte ich und vergrub meine Kopf in meinen Händen.
„Ich weiß wenn wir zu Hause sind kannst du dich ausruhen." sagte Fünf ganz liebe voll.
„Nein das meine ich nicht, ich bin müde von dem ganzen Bullshit der in den letzten Tagen passiert ist. Ich kann das alles nicht mehr. Ich will keine Welt mehr retten, ich will keine Missionen mehr, ich will keine Menschen mehr töten. Ich will einfach nur noch leben, naja was weiß ich. Ich weiß ja gar nicht mal was es heißt zu leben aber was ich weiß das hier ist kein Leben." ich zeigte mit den Händen durch den Raum der völlig zerstört war.
Er schaute mich an ohne was zu sagen. Seufzend stand ich auf und lief zu ihm rüber. Er nahm meine Hand in seine die ich ihm hinhielt  „Aber im Endeffekt Fünf ist es auch egal, lass uns gehen und dich und deine Familie nach Hause bringen." Fünf schaute mich an „Dich auch!" Wir schauten uns in die Augen. „Mich?" fragte ich vorsichtig „Natürlich mein zu Hause ist auch dein zu Hause." ich nickte und lächelte ihn leicht verlegen an.
Darauf hin zog er mich aus der Scheune zu Diego und Vanya die auf der Veranda saßen.

Wir sammelten uns alle vor dem Haus von Sissy.
„Alle bereit?" Fragte uns Fünf, alle nach einander stimmten zu das sie bereit sind.
„Wartet!" rief Klaus und rannte zu Veranda und holte den Hut der da Lag ich lächelte.
„50 Dollar wenn du ihn zurück lässt." sagte Diego  ich stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Seite.
„Okay los gehts!" sagte Fünf er stellte den Koffer ein und das Portal öffnete sich und wir wurden von dem Energie strudel eingezogen.

Nach einigen Minuten standen wir mitten im Eingangsbereich der Academy.
„Moment welcher Tag ist Heute?" wollte Luther Wissen. Fünf nahm die Zeitung die auf dem Tisch lag „Es ist der 2. April 2019. Der Tag nach der Apokalypse." antwortete Fünf „Das heißt, es gab sie nicht" stellte Allison fest. „Mein Gott, es ist Vorbei?" sagte Vanya glücklich. „Haben wir tatsächlich mal was geschafft. Das ist unglaublich." war Klaus erleichtert „Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich Brauche einen Drink." fügte Klaus hinzu. Sie sprachen noch wild hin und her und umarmten sich. Ich lächelte erschöpft „Es ist vorbei Fünf." er lächelte. Wir liefen zu den anderen in die Wohnstube.

In der Wohnstube trauten wir unseren Augen nicht über dem Kamin hing nicht mehr das Bild von Fünf sondern von Ben. Ich war irritiert. „Warum hängt da ein Bild von Ben?" fragte Diego in den Raum.
„Ich wusste ihr würdet irgendwann, auftauchen." wir drehten uns schockiert um, dort stand Reginald.
Scheiße wir haben doch irgendwas falsch gemacht, dachte ich.
„Dad." sagte Fünf irritiert. „Du lebst!" sagte Luther etwas erleichtert. „Sollte ich das nicht?" fragte Reginald „Doch, natürlich ich bin nur froh dass ich wieder zu Hause bin, das wir alle wieder zu Hause sind." antwortete Luther auf die Frage. „Zu Hause? Ihr seid hier nicht zu Hause." wurde Reginald etwas lauter „Was soll das heißen? Das ist die Umbrella Academy!" sagte Allison. „Auch falsch. Das hier ist die Sparrow Academy." Ich schaute ihn unglaubwürdig an. „Shit, ich wusste es." Flüsterte ich ihn mich hinein.
Wir hörten schritte hinter uns wir sahen hoch zum Balkon oben standen 6 Leute und ein 7. von ihnen stand direkt vor uns. „Heilige scheiße!" sagte ich als ich die Person vor mir sah jeder konnte mich hören. Dann schauten die anderen auch nach vorne.
„Dad wer sind den diese Arschlöcher." „Scheiße" sagten die anderen wie aus einem Mund.
Vor uns stand Ben der eigentlich tot sein sollte. Somit war klar wir haben richtig große scheiße gebaut.

The Umbrella Academy FfWhere stories live. Discover now