Chapter 13 - Auf dem weg zur Gala

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Fünf und ich erzählten Diego das wir Vanya gefunden hatten und bei Luther waren der aber auch nicht mit wollte. Natürlich auch vom Plan Heute Abend mit Reginald zu sprechen. Er zeigte Diego die Einladung. Diego las vor. „Hoyt Hillenkoetter und der Generalkonsul von Mexiko in Dallas laden Sie höflichst zu einer Gala ein." „Halt halt halt Hoyt Hillenkoetter? Steht das da wirklich?" meldete sich Eliot. „Wer ist das?" fragte Fünf „Hillenkoetter gehört zu den Majestic 12." antwortete Eliot. „Wer sind Majestic 12?" fragte ich Eliot. „Das ist ein Geheimkomitee. Wissenschaftler, Militärs, Leute in der Verwaltung. Niemand weiß, was sie tun." erzählte Eliot uns aufbracht als würde er es nicht glauben können das wir nichts über diese Organisation wissen. „Die gehören zur Regierung?" war Diegos nächste Frage. „Schattenregierung. Kennedy versucht als erster Präsident, sie ans Licht zu bringen. Aber mit diesen Leuten ist nicht zu spaßen." Er suchte was während er uns mehr erzählte. „Ach ja hier. Hier, seht mal." Er kam zu uns zurück und legte ein Foto auf den Tisch und zeigte ein Foto. „Dieses Foto, das da ist Hoyt." Wir schauten alle auf das Bild. „Ich zähle da nur 11." bemerkte Lila.
„Ja, weil bisher nur 11 von ihnen identifiziert wurden." „Wer ist der 12?" fragte Diego. Wir schauten uns alle an ohne was zu sagen, dachten Fünf, Diego und ich das gleiche?

Da brach ich die stille und richtete mein Wort an Lila „Lila, lass uns in die Stadt gehen und nach einem Kleid schauen was wir heute Abend anziehen können. Ich mein das was wir gerade an haben ist glaube ich nicht das richtige für so eine Veranstaltung." sagte ich und stand auf. Sie sprang förmlich auf. „Ja du hast recht."
Fünf lächelte während er seinen Kaffee trank. „Wer hat gesagt das ihr mit dahin kommt?" sagte Diego zu mir. Ich drehte mich zu ihm um „Wieso sollten wir nicht?" „Weil das kein Ort für Mädchen ist es wird mit Sicherheit gefährlich." ich zog meine Augenbrauen hoch. „Meinst du nicht es ist seltsam wenn man zu einer Gala ohne Begleitung kommt?"
Diego wurde ernst „Nein das ist viel zu gefährlich, wir haben keine Zeit euch zu retten."
Ich verzog mein Gesicht und mein Blick wurde dunkel. „Diego das hättest du nicht sagen sollen." Sagte Fünf mit Schadenfreude in der Stimme. Da ging auf Diego zu beugte mich zu ihm runter und drückte mit meiner Hand ganz langsam und mit etwas Druck in seine Wunde er zischte vor schmerzen. „Ich sag dir mal was, du bist absolut nicht in der Position mir zu sagen was ich zu tun habe und was nicht. Also überspann den Bogen nicht mein lieber." Ich drückte etwas fester zu und Diego atmete scharf ein. „Wenn ich nicht da gewesen wäre wärst du vielleicht nicht mehr am leben. Dahingehend rate ich dir noch mal darüber nach zu denken wer hier wen retten muss." Ich nahm meine Hand aus seiner Wunde, er schaute mich mit schmerz verzehrtem Gesicht an. „Wenn es dir recht ist gehen Lila und ich uns jetzt ein Kleid besorgen." Diego holte Tief Luft ich hatte wohl fester zu gedrückt als ich dachte. „Du bist doch verrückt.!" rief er mir zu als ich Lila aus dem Zimmer zog ich hob nur meine Hand und zeigte ihm meinen Mittelfinger. Ich hörte wie Fünf lachte und Diego ihn anschnaufte „Schnauze Fünf."

Lila und ich liefen durch die Stadt und schauten in sämtlichen Läden und fanden dann endlich was. Ich hatte mir ein schönes Wein rotes, Schulter freies Kleid ausgesucht was mir bis oberhalb der Knie ging.
Lila hatte ein schönes blaues Kleid welches genauso lang war wie meins.
Wir gingen zurück zu den Jungs und machten uns fertig für den Abend.
Ich kam aus dem Bad, Fünf's blick war wie fest geklebt. „Wow du siehst toll aus." Er lächelte leicht verträumt. „Danke,also kann ich so gehen?" fragte ich ihn. Er nickte „Es ist egal was du anziehen würdest, du siehst immer toll aus." ich lächelten merkte das ich rot wurde. Diego hatte ein Anzug von Eliot bekommen und Fünf hatte seine Akademie Kleidung an. „Warum hast du dir nicht auch einen Anzug geben lassen?" Fünf schaute mich mit einem scharfen blick an „Naja Elliots Anzüge sind mir etwas zu groß" ich lächelte „Ach ja stimmt hab ich nicht drüber nach gedacht."
Er nahm meine Hand und wir gingen los.

Wir fuhren mit dem Auto und parkten eine Straßen entfernt. Wir schlichen uns ans Haus hinter den Parkenden Autos.
„Wie ist der Plan." fragte Lila „Wir infiltrieren, wir identifizieren, wir extrahieren und zwar im Laufschritt." Antwortete Diego. „Was soll das denn bedeuten?" war Lilas nächste Frage. „Wir finden den Alten und verschwinden wieder." erklärte Fünf ihr. „Ja das hab ich doch gesagt." Diego wirkte genervt. „Folgt mir."
Da schlich Diego los. „Nach euch" sagte Lila und machte eine Hand Bewegung ich wollte gehen da hielt mich Fünf am Arm fest und schaute sie ernst an. „Ich will nur Höflich sein." sagte sie ganz nett.
„Lass den quatsch. Okay? Mein beschränkter Bruder glaubt dir deinen scheiß vielleicht aber ich traue dir keine Sekunde." Fünf hielt mein Handgelenkt fester. „Oh so misstrauisch." sie zog eine Augenbraue hoch. „Schieb's dir in den Arsch." waren sein letzten Worte sie lächelte und ging los. „Fünf was soll das?" fragte ich ihn er drehte sich zu mir um. „Irgendwas stimmt mit ihr nicht mein Gefühl täuscht mich nie." Antwortete er mir. „Du bist dir also sicher oder? Sie wirkt einfach wie eine verrückte die aus der Klapse geflohen ist?" Er nickte „Das mag sein aber dafür ist sie für die ganze scheiße hier zu entspannt." „Ja das ist mir auch schon aufgefallen aber ich hab mir nichts dabei gedacht um ehrlich zu sein." Wir sahen uns noch einen kleinen moment an und wir Folgten nun auch den beiden.

Wir gingen hinein und teilten uns auf Lila und Diego mischten sich unter die Leute beim Buffet. Fünf nahm sich ein Glas mit Sekt trank ihn aus und stellte es ab.
Da zog er mich an sich ran und wir tanzten langsam zur Musik. „Wo kommt das denn her?" fragt ich ihn. „Weiß du Dolores. Wenn die Welt nicht schon wieder unter gehen würde, könnten wir einfach hier bleiben." Er drehte mich einmal im Kreis. „Hier in 1963?" fragte ich. „Ja wieso nicht, es ist doch egal wo wir dann bleiben ich könnte versuchen uns auch ganz wo anders hin zu bringen." Ich lächelte und legte mein Kopf seitlich auf seine Brust. „Mir egal wo Hauptsache wir sind zusammen." „Ja zusammen." Wir tanzten eine weile er konnte wirklich gut tanzen ich war überrascht. „Warum tanzt du so gut?" „Das nennst du gut, dann schau dir Diego an er ist um einiges Besser." Ich schaute rüber zu Diego und Lila. „Mag sein aber du bist auch gut. Mach dich doch nicht schlechter als du es wirklich bist." Er lächelte mich an, drehte mich einmal im kreis und zog mich wieder an sich.

The Umbrella Academy FfWhere stories live. Discover now