Chapter 12 - Ich liebe dich!

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Wir lösten uns von der Umarmung. „Komm lass uns was essen. Ich denke wir werden heute Abend deine Kräfte brauchen." sagte Fünf und schon waren wir in einem Diner.
Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten uns etwas zu Essen. „Was hast du denn heute Abend vor." Fragte ich ihn als uns die Bedienung unser essen brachte.
„Ich weiß wo Dad heute Abend ist und da werden wir hin gehen. Ich will versuchen mit ihm zu reden."
„Und woher weißt du wo er ist?"
„Als Diego mit Dad kämpfte hab ich in seinem Büro eine Einladung gefunden und da werden wir mit ihm sprechen."
„Du meinst dich und Diego."
„Naja eher nur ich, ich denke Diego würde was Dummes sagen."
„Ja da magst du recht haben. Meinst du er wird dir zu hören."
„Ich muss es einfach hoffen das er es tut. Ich wüsste sonst keinen anderen Weg"
„Stimmt schon aber du darfst nicht vergessen er kennt euch in dem Jahr noch nicht. Wir könnten gegeben falls die Zeitlinie ändern, wenn wir ihn beeinflussen."
„Wir haben keine andere Wahl, wir dürfen nichts unversucht lassen."
„An sich schon, aber ich hoffe dir ist bewusst das wir einiges ändern könnten."
„Natürlich vertraust du mir?"
„Hab ich schon immer, dann lass uns zu Diego und ihm davon erzählen."
Fünf und ich bezahlten und Verliesen das Diner.

Wir liefen die Straße entlang da blieb er plötzlich stehen. „Sag mal Dolores, mich beschäftigt da noch was." Ich schaute ihn fragend an „Was denn?"
„Woher wusstest du das die Leiterin dich angelogen hat, das ich tot wäre?" Ich verschränkte die Arme.
„Ja das war so, ich hab gerade den Bericht geschrieben von unserer letzten Mission. Da kam sie zu mir und erzählte mir das du bei deinem Einsatz gestorben bist. Das es ein problem gab und du erschossen wurdest. Da fing sie an zu weinen. Das kam mir komisch vor. Wieso sollte sie weinen für dich? Also fragte ich wo du bist ich wollte dich sehen. Da sagte sie zu mir das es nicht gehen würde, weil von dir nichts mehr übrig wäre und gab mir das hier und meinte das war das einzige was sie im ganzen gefunden hätten." Ich hielt ihm seine Maske hin, die er getragen hatte als er noch für die Umbrella Akademie kämpfte. Er nahm sie in die Hand „Ich verstehe nicht ganz." sagte er „Ja es ergab keinen Sinn das du sie bei dir haben solltest, weil ich wusste das sie verbannt hattest an dem Tag wo ich diese blöde Puppe gerettet hatte. Also musste sie zurück gereist sein und sie aus irgendeiner Zeitlinie besorgt haben." Fünf überlegte. „Aber warum hat sie dir die geben." „Wahrscheinlich als beweis das du tot bist." Er nickte.
„Zum Glück bist du fast so schlau wie ich" lächelte er. „Mindestens, wenn nicht sogar schlauer." lachte ich.

Er nahm meine Hand. „Dolores, ich bin so froh das du mich gesucht und gefunden hast. Ich hätte schon vor Jahren meine Gefühle dir gegenüber äußern sollen." ich war irritiert „Deine Gefühle? Was meinst du genau?"
Er legte seine Linke Hand um meine Hüfte und mit der rechten nahm er mein Gesicht in die Hand zog mich sanft zu sich. Mein Herz raste wie Wild ich wusste nicht wie mir geschieht. Er kam mir immer näher und küsste mich, ich erweiterte den Kuss.
Sein Lippen waren weich, ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Wir lösten uns seine Nasen spitze berührte meine sein atmen war heiß. Ich schaute ihm in die Augen, ich verlor mich jedes mal in ihnen. „Ich liebe dich Dolores!" Mein Atem stockte die Worte zu hören ließ mein Herz noch schneller schlagen. „Ich erwarte nicht das du das selbe fühlst, doch mir war es wichtig das du es weißt." Ich riss mich aus den Gedanken „Du idiot, ich empfinde genau das gleiche für dich wie du für mich." Er lächelte und zog mich wieder zu sich und küsste mich erneut.
Wir standen eine weile so da. Ich löste mich langsam vom Kuss. „Fünf wir müssen mit Diego sprechen."
Er nickte küsste mich noch einmal sanft auf meine Stirn. Ich wollte nicht das es aufhört aber wir hatten nicht genug Zeit dafür. Wir lösten uns endgültig und schon waren wir wieder bei Eliot in der Wohnung.

The Umbrella Academy FfWhere stories live. Discover now