Chapter 5 - Das Ende der Apokalypse? - 13.08.2023

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*Fünf, Klaus und Diego fuhren. Erneut zum Haus nach einigen Stunden kamen sie zurück.*
Nach einigen stunden wurde ich wach und quälte mich aus dem Bett und mein erster Blick fiel auf die Puppe in Fünf's Zimmer. Seufzend stand ich auf, ich hatte Schuldgefühle wegen dem Streit mit Fünf. Also ging ich runter in die Wohnstube und suchte Fünf. Schließlich fand ich ihn an der Bar in der Wohnstube wo er sich Margaritas mixte. Er wirkte recht unbeholfen als wüsste er nicht was er jetzt machen soll.
Ich setzte mich zu ihm. „Hey, habt ihr Vanya gefunden." Er schaute zu mir. „Hey, nein aber Harold Jenkins ist tot." Ich schaute überrascht. „Ihr hab doch nicht?" fragte ich ihn vorsichtig. „Nein wir glauben es war Vanya und das sie sich jetzt irgendwo versteckt." ich nickte. „Meinst du das wars jetzt? Haben wir wirklich die Apokalypse verhindert?" fragte er mich. „Vielleicht, ich weiß nicht aber was machen wir jetzt?" antwortete ich ihn. „Achso, keine Ahnung, ich bin offen für Ideen." Da hörten wir das jemand an der Tür Klopft. Fünf stand auf. „Ich geh schon." ich nickte und wartete das er wieder kommt.
„Hey Alter Mann." Ich erkannte die Stimme an der Tür „Hast du meine Schwester? ... Wenn nicht möchtest du eine Margarita? ... Komm rein." Hörte ich ihn sagen ich drehte mich auf dem Stuhl um und wie ich es mir dachte stand Hazel mit einer vorgezogenen Waffe vor uns. Hazel sah mich verwirrt an „Dolores?" „Ich würd ja sagen schön dich zu sehen aber bist du ihr um uns zu töten?" und zeigte auf seine Waffe. „Oh, scheiße Entschuldigung alte Gewohnheit." Antwortete er und steckte die Waffe weg. „Aber ich verstehe durch aus wieso du darauf kommst." „Naja du hast hier alles kurz und klein geschossen, wolltest meine Familie töten. Hast mein Bruder entführt." sagte Fünf in einem Monotonen Ton Hazel sah bedrückt aus. „An der Vergangenheit kann ich nicht viel ändern und denk dran ich bin nicht der einzige Killer hier. Ihr habt auch genug Blut vergossen. Apropo der Job, den Ihr in Calhoun durch gezogen habt Legendär. Kaum zu glauben das ich jetzt tatsächlich hier bin und mit euch rede." wollte er in alten Erinnerungen schweben. „Hazel warum bist du hier?" wollte Fünf wissen doch bevor er antworten konnte tauchte Diego auf und haute ihm eine rein, die beiden Kämpften mit einander „Diego hör auf." Rief ich ihm zu. „Bevor du ihn umbringst hör doch mal was er zu sagen hat." Sprach Fünf aber er hörte nicht auf uns. Wir beobachten das ganze Spektakel bis Diego an fing Hazel zu beißen. Ich verdrehte die „Bisschen unfair oder?" im gleichen moment sprang Fünf auf und haute Diego KO. „Beißen geht dann doch zu weit." meinte Fünf trocken. „Hazel was du auch sagen wolltest ich schlage vor du sagst es schnell bevor er aufwacht."

Hazel holte Tief Luft. „Also ich hab meinen Job gekündigt und ich will helfen." Ich war etwas irritiert. „Wobei den Helfen?" fragte Fünf. „Die Apokalypse verhindern." antwortete Hazel. Ich lachte auf.
„Was gibt es bitte schön daran für dich zu lachen?" Fragte er mich. „Bevor ich antworte. Wieso willst du uns helfen?" Hazel schaute mich verlegen an. „Sagen wir einfach ich hab Interesse an einem Dounatshop." „Dein Heldenmut in allen Eheren aber du kommst einen Tag zu Spät." antwortet ich ihm.
„Und die Tatsache das du hier bist heist Jenseits jedenszweifels die Apokalypse fällt aus." sagte Fünf und trank einen Kräftigen schlug von seinem Getränk. „Im ernst? Ganz sicher?" hackte Hazel nach. „Die Ziel person ist tot. Hab ihn heute gefunden und du warst die letzte bekannte Variabel in der Gleichung."
Hazel lachte. „Sehr gut. Sehr gut" und setzte sich zu uns und trank auch von den Margaritas.
Er erzählte uns das er von vorne anfangen möchte da er jemanden kennen gelernt hat. „Eine Frage bevor du gehst wer hat den Abzug gedrückt bei Detektiv Patch?" fragt ich Hazel. „Ich wars nicht." Fünf seufzet „Das ist schade die Kanone hätte meinen Bruder entlastet." Fügte Fünf hinzu. Hazel kam zurück und legte zwei Waffen auf den Tresen. „Heute ist dein Glückstag amigo nimm sie beide, meine brauch ich jetzt nicht mehr. Und die andere ist von ChaCha." und damit verschwand er.
„Hmm das Hazel sich verliebt hätte ich nicht gedacht." Schmunzelte ich vor mich hin. Fünf schaute zu mir rüber. „Tja irgendwann trifft es jeden mal." sprach er. „Fünf es tut mir leid das ich dich heute früh nicht aussprechen lassen habe. Ich war einfach verletzt das du mich ersetzt hast mit der Puppe." Fünf nahm meine Hand und ich merkte wie mein Gesicht warm wurde.
„Dolores, ich hab dich nicht ersetzten wollen. Ich wusste nicht ob ich die je wieder sehe, ich wusste mir nicht anders zu helfen um das ganze zu verarbeiten." Er schaute mich an und lächelte. Ich verlor mich in seinen grünen Augen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen ich hörte wie Diego wieder wach wurde und auf stand. „Scheiße" Murmelte er Vorsicht hin. „Ich denke ich gehe mal was essen und ich lass euch das lieber alleine klären."
Ich stand auf und verlies das Zimmer und ging zur Küche. Dort traf ich auf Grace, die mich herzlich in den arm nahm und lächelte.
„Hallo liebes du bist ja wieder Wach. Hast du Hunger?" Grace lächelte mich an. Ich fühlte mich geborgen, sie strahlte so eine Wärme aus. „Ja ich wollte gerade was essen." Sie Lief durch den Raum. „Dann komm mit ich hab gerade was gekocht." Ich setzte mich. „Danke." Ich beobachtete Grace wie sie mir das essen zu bereitete.
Sie stellte den Teller vor mich hin, es war Suppe. Sie roch unglaublich gut. Da merkte ich erst wie groß mein Hunger war, da ich seit Tagen nicht wirklich was gegessen hatte. Ich nahm den ersten Löffel zu mir es schmeckte so gut.
„Grace das ist wirklich lecker." Lobte ich ihr Gericht „Danke, ich hab immer Suppe gekocht. Wenn einer meiner Kinder verletzt wurde bei einer Mission." Sie lies mich mit einem Lächeln alleine.
Als ich fertig war spülte ich meinen Teller ab und packte ihn in den Schrank zurück.

The Umbrella Academy FfOnde histórias criam vida. Descubra agora