Kapitel 20

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George war im Krankenhaus. Er hatte eine Panik Attacke und war bei der Versammlung zusammengesackt. Der Notarzt hatte ihn sofort auf die Intensivstation gebracht, weil er anscheinend auch voll am zittern war mit schweiß Ausbrüchen. Ich hatte solche Angst. George hatte Hilfe geschrien, aber er war so in seiner Panik Attacke, dass er nicht in der realen Welt war. Irgendetwas hatte sich in seinem Kopf festgesetzt. Das kam mir schon richtig gruselig vor. Es wurde ihm aber auch zu viel. Die ganze Nacht, hatte ihm verbracht. Er brauchte mich jetzt, jetzt gerade wo es ihm schlecht geht. 

George wurde langsam wach. Er war noch so Müde und schwach. Aber erschrak, als er merkte das er nicht im Saal war. Alex wo bin ich? Papa ist hier! Schatz beruhige dich, dein Vater ist tot, er ist hier nirgends. Du hattest eine Panik Attacke, du wurdest behandelt. Was ist mit der Verhandlung? Carmen hatte doch alles gestanden und wollte sich umbringen!? Hä Nein, sie hat nichts gestanden.  George du hast geträumt. Das stimmt alles nicht. Ruhe dich aus, wir führen die Verhandlung weiter wenn du wieder Fit bist. Aber Alex wird die Wahrheit denn irgendwann ans Licht kommen. Ja klar wird sie auf jeden fall, aber das kommt dann wenn die Gerichtsverhandlung ist. 

Die Verhandlung geht weiter........

Also wir führen heute die Verhandlung weiter. Dem Herr  Russell geht es wieder besser. Das freut uns, denn das sah schon nicht ganz schön aus. Wir waren stehen geblieben bei Mutter von George. Sie haben noch mal Zeit. 

A: Also mein Ex Mann hat damals versucht mich zu vergewaltigen. Er war so besessen und wollte den Kindern schaden. Ich weiß nicht warum ich so einen Mann geheiratet habe. Meine Tochter Clara wurde von ihm geschlagen. Sie hat davon immer noch blaue flecke. Aber das schlimmste war, als er mich mit dieser Stella betrogen hat. Er hat mich förmlich kaputt gemacht. Ich wollte wiegesagt gehen, aber er meinte er findet mich überall und wusste nicht was er vor hatte.  Ich wollte George nicht alleine lassen. Es tut mir alles so leid. Ich hätte vorher damit zur Polizei gehen sollen.  Das schlimmste war, ich wusste was Steve vor hatte. Ich wusste vom ganzen Plan. Er sollte Carmen heiraten, Carmen sollte ihn vergewaltigen, sie sollten von hier verschwinden. Das war sein Plan. Wir hatten Camaras im Haus gehabt. Ich konnte von zuhause aus. zugreifen. 

Haben Sie davon ein Video?

A: Nein habe ich nicht. Aber das ist vielleicht noch auf den Camaras. Aber das weiß ich leider auch nicht. 

S: Die Camaras sind schon längst abgebaut. Da findest du nichts drauf. 

A/L: Ach ja? Da sei dir mal nicht so sicher!  Hallo Herr Richter, Ich habe was sie sie sehr interessieren wird. Wir haben die ganzen Camaras durchsucht. 

S: Sind das nicht entzückende Wesen. Ähm Ja das ist gar nichts. Gibt ihr beiden mir die Sticks. Dann hätten wir das alles geklärt. Wir können das auch so klären. Also gibt ihr mir die Sticks?

Frau Mundt Sie setzen sich jetzt sofort wieder hin! Es reicht! Jungs kommt mal nach vorne. Holen Sie mir noch eben einen zweiten Stuhl. 

A/L: Das hast du Pech Stella. Die beiden Jungs fingen an zu lachen.

Also wie heißt ihr denn? Seit Verwand mit den Angeklagten? 

A/L: Also wir sind Luca und Arthur. Luca ist der Bruder von Alex und ich der von Charles. Wir kennen George. Er ist einer unserer Freunde. Wir haben bei ihm zuhause, alles durchsucht. Er ist nämlich unschuldig. Schauen sie sich mal die Videos an. Das wird ihnen gefallen. 

Die verlobte von George war in der Küche und schneiderte mit voller Wut eine Gurke. Sie wusste genau das sein Verlobter bei diesem Alex war, aber so schnell kommt er mir nicht davon. Er wird noch merken das ich besser bin als Alex. Sie wollte es ihm zeigen! Sie lief in schnellen Schritten in das Schlafzimmer und schmiss George auf das Bett. Was machst du da? Ich will dich! Warte Stopp nein! Doch mach mich geil! Sie versuchte den Briten zu verführen in dem sie ihm mehrmals an die Eier packten. Doch George füllte nichts. Carmen küsste ihn überall zärtlich am Körper. Doch George schubste Carmen vom Bett. Fuck Babe warum schubst du mich vom Bett? Man verstehst du es nicht. Ich fühle nichts mehr bei unserem Sex! Mehrmals wollte ich das Ganze mit dir beenden, aber du hast mich immer umgestimmt. Weil du mich nicht mehr liebst oder was? Ja man verdammt! Du bist so ein verdammter Hurensohn. Du wirst mich nicht verlassen können. Doch das kann ich! Nein das kannst du nicht. Sie wurde wütend, richtig wütend. Dann nahm sie eine Tasse und warf ihm die heftig an den Kopf. Ihr Verlobter viel bewusstlos von dem Bett. Blut lief von seinem Kopf herunter auf den Boden. Ein wütendes weinend lachendes lachen kam aus ihrem Mund. Sie schaute sich im Spiegel an und sah plötzlich an ihren Augen Blut herunterlaufen. Keine Ahnung wo bei ihr das Blut herkam aber sie wurde immer wütender. George hatte es verdient, da kann Alex warten er wird mir niemals meinen Verlobten weg nehmen. Sie mussten von hier verschwinden. also packte sie alles zusammen, legte George in den Kofferraum und verstaute die anderen Sachen. Dann gab sie George noch etwas Schlafmittel und fuhr los. Am Abend. Carmen was soll das? Ich will nach Hause! Du kannst mich nicht zwingen, George mein Verlobter du brauchst einen Ablenkung. Du bist aufgeregt wie ich auch. Das ist normal. Erstmal eine Ablenkung. Sie fesselte ihn an seinem Bett und zog ihm seine Sachen aus. Sie wollte ihn . Sogar heute noch. Das sollte der beste Sex ihres Lebens werden. George versuchte sich zu befreien doch es war sinnlos. Sie gab ihm zärtliche Küsse und versuchte ihn zu verführen, doch es regte sich bei George nichts. Das merkte auch Carmen und versuchte ihn an seinem Hoden zu verführen doch dann regte sich etwas. Bei George kam der Sex mit Alex in seiner Erinnerung hoch. Alex kam aus seinem Mund! ALEX! Sag mal willst du mich vereiern ! Wir haben gerade sex und du sagst den Namen Alex? Ja und? Ich liebe Alex und nicht dich! Ich will diese Hochzeit nicht. Doch das willst du? Du hast nämlich keine andere Wahl. Denn ich bin deine Frau und daran ändert sich nichts. Sie war eiskalt. Sie schlug George zu Boden. Carmen hör auf. Bitte. Du sollst aufhören. Sie hörte aber nicht auf und schlug weiter ein.Er war so wütend und zog ihn mit alles kraft auf den Dachboden. Er schmiss ihn förmlich hinein. Vater bitte lass mich gehen. Doch Steve war eiskalt und schloss die Tür ab. Auf wieder sehen. Vater bitte lass mich gehen. George schlug gegen die Tür, aber es war sinnlos. Ob er hier jemals raus kommen wird. Er wollte doch nur zu seinem Halb Briten. Jetzt denkt er bestimmt, das ich sie geheiratet habe, weil ich nicht auftauche. Na toll und dann will er mich bestimmt nicht mehr. Ich muss hier dringend raus. Spätestens Morgen bin ich hier verschwunden. George fiel seinen grünen Koffer auf, den er ja heute Morgen auf den Dachboden gestellt hatte. Das passte ja ziemlich gut. Denn kann er ja so mit nehmen. Doch er musste erstmal über legen wie er hier rauskommt. George wollte unbedingt weg. Er hielt es hier nicht länger aus. Doch Plötzlich bekam er einen erschreck. Sein Vater stand vor ihm. Er zögerte nicht länger und schlug auf George ein. Links, rechts, oben, unten. Der Brite bekam von allen Seiten etwas ab. Er konnte die Alkoholfahne riechen. DU BIST EINE SCHANDE FÜR DIE KOMPLETTE FAMILIE! HÄTTE DICH DEINE MUTTER DOCH ABGETRIEBEN! Steve war voller Wut. Er schlug so feste auf seinen Sohn ein und. Man konnte nur schreie hören. Vater bitte hör auf. Der Brite bekam Angst. Halte doch endlich mal dein Maul. Nur weil du denkst, dass du was zu sagen hast, Heißt das nicht, dass du das auch sollst. Hör auf mit deinen Widerworten. Deine Jugend ist vorbei, nun lass doch die Spinnerei. Werde erwachsen, aus dem Alter bist du raus, sagte sein Vater. Ich bin erwachsen. Bist du nicht George! OH Doch! Du bist nicht mein Vater. Du bist nur der Mensch, der mich gezeugt hat. Und der Grund, warum ich von Familie nur träum'n kann. Du bist ein riesiger Arsch. Tausend Fragen bleiben offen. Langsam fang' ich an, dich zu hassen. Wo warst du, als dein Sohn dich gebraucht hat? Du wolltest nichts wissen von mir und jetzt auf einmal wieder! Ist schon krass dieses Gefühl. Wenn du merkst du hast dich selbst erzog'n. Und dir nichts bleibt, außer deinen Kopf zu leeren mit Drog'n. Du warst nie einer mit Herz. Hast niemandem was gegönnt, hast nie einmal gestrahlt. Deine Familie war dir fremd. Wärst du mein Vater, würdest du mich akzeptieren, sprach sein Sohn. Ich hasse dich - Ich hass euch alle geht mir aus 'm Weg du bist für mich gestorben sagte Steve. Er schlug heftig auf George ein so dass er anfing heftig zu bluten: Doch George wollte das ganze beenden. Er nahm den Hammer der auf dem Dachboden lag und schlug ihn auf den Kopf. Sein Vater fiel zu Boden. Schit fluchte George. Hatte er seinen Vater umgebracht. Alles war voller blut und er selber schaute ob er noch lebte. Doch er atmete nicht mehr. Soweit sollte es nicht kommen. Fuck aber er selber war ganz voller Blut. Doch er musste hier schnell weg. Noch schnell verstaute er all seine Sachen in den Kofferraum und fuhr los.

A/L: Das ist hoffentlich genug beweis Material. George ist unschuldig. Klar hat er seinen Vater umgebracht, dafür bekommt er auch eine Strafe, aber Carmen ist die wahre Täterin. 

Wir haben alles gesehen.  Carmen wollen sie noch etwas sagen?

C: Zu diesem Zeug sage ich nichts mehr! Vielleicht war ich es. Aber träumt ruhig weiter ich könnt mir nichts. Ich bringe euch alle um!  Obwohl da gäbe es noch was. Ich bin die Königin und  ich töte dich. Warum redest du von Sachen von denen du nichts verstehst ha? Ich hole tief Luft, atme aus und beiße dich ha? Fick auf deine Freunde, komm George beiß ihn. Beiß Alex. Dann wird er genau  wie du und ich. Und all die Vampire, die durch das Tal laufen. Bewegen sich nach Westen, den Ventura Boulevard runter. Und all die bösen Jungs stehen im Schatten. Und all die guten Mädchen sind daheim mit gebrochenen Herzen. Ich dringe tief in deine Seele: Wo du die Sucht nicht mehr verstecken kannst: Ein Trieb, der dich befehligt: Dass auch die Flucht dich nicht mehr retten kann. Ihr könnt mich jetzt ruhig fest nehmen und meine Mum ebenfalls, die Steck auch in der Sache mit drin. 

Carmen und ihre Mutter wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen. Carmen hingegen kommt in eine geschlossene. George wurde zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung von 3 Monaten verurteilt. 

G: Was ich muss ins Gefängnis?! Nein ich will nicht. 

Herr Russell, sie haben ihren Vater umgebracht. Das führt zu einer Strafe. Aber sie müssen nicht in den Knast. Dies bedeutet, dass das Gericht Sie zwar zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, diese jedoch noch nicht vollstreckt wird. Das heißt konkret: Sie müssen nicht ins Gefängnis, sondern müssen sich während eines gewissen Zeitraums bewähren, der zwischen zwei und fünf Jahren betragen kann. Sie werden mit einem Bewährungshelfer in Kontakt kommen und müssen ihre Strafe aussetzen. Die Verhandlung ist damit geschlossen. 

George du hast es geschafft. Ich bin so stolz auf dich. Alex ging auf ihn zu und umarmte ihn ganz fest. Egal wie lange du jetzt diese Strafe bekommen hast. Ich stehe immer hinter dir. Du bist nicht alleine OK?

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