Kapitel7

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Am Abend zuvor; George schloss unsere Lippen miteinander. Doch ich konnte nichts fühlen. Der Kuss fühlte sich komisch an. Warum hatte ich sowas. George sagte ich. Was ist Alex, habe ich was falsch gemacht? Nein hast du nicht. Was ist es dann? Ich liebe dich nicht George! Der Kuss hat mir nichts bedeutet. Vielleicht liegt es daran, das ich so verletzt war oder immer noch bin. Das geht so nicht mehr weiter. Du kannst hier gerne Wohnen. Da habe ich nichts dagegen. Alexander schau mich an, du kannst das nicht so aufgeben. Wir lieben uns doch. Deine Gefühle können nicht einfach so verschwinden von heute auf morgen. Alex bitte. George du heiratest Carmen verdammt noch mal. Mich hat das so verletzt. Carmen und die Hochzeit, deswegen willst du nicht. George ich kann das nicht. Warum verstehst du das nicht?! Ich werde sie nicht heiraten. George ich LIEBE DICH NICHT! Aus uns wird nie was werden! Er schaute Alex traurig an. Sein Herz war gebrochen. Wie konnte das sein. Das war doch nicht mein Alex den ich kennengelernt hatte . Gute Nacht ich geh dann auch mal schlafen. Gut das Alex die Nächte neben George im Bett verbracht hat. Er hatte immer Albträume und konnte nicht mehr schlafen. Kein Wunder, er wurde ja auch eine Woche im Keller eingesperrt. Wir redeten kaum noch und gingen uns aus dem Weg. Heute machte ich mich auf den Weg zu diesem Therapeuten den Charles mir mal empfohlen hatte. Ich wollte wissen warum meine Gefühle so überdrehten. Der Typ schaute mich ganz komisch an. Also das ist ganz einfach. Dir ist das alles zu fiel. George und Carmen, die Hochzeit, die fake Beziehung, Lily alles. Du musst alles rauslassen. Wie soll das gehen. Für sowas habe ich immer eine Lösung. Mach diese Scheibe kaputt. Ich soll die Scheibe kaputt machen. Ja nur zu der sollte eh in den schrott. Alex du lässt jetzt deine ganzen Emotionen hoch, alles. Ich werde jetzt in das Gerät sprechen und das wiederholt abspielen. Okay sagte Alex nur. Nach gefüllten zehn Minuten sollte er bei jeder Sache gegen die Scheibe schlagen. Er haute immer mit voller Wucht gegen die Scheibe. Sie zerfiel in kleine Teile. Das half sehr gut. Einfach mal alles rauszulassen. Fühlen sie sich besser? Ja definitive. Sie müssen zu ihren Gefühlen stehen. Dann fühlen sie sich noch besser. Alex fühlte sich so frei. Doch was George und seine Gefühle anbetraf, musste er noch mal überlegen. Als er fast zu Hause wahr, sah er Carmen. George mein Schatz! Ich habe dich so vermisst. Mir zerbrach es das Herz. Wie George Carmen ansah. Schatz es tut mir so leid was passiert ist, ich hätte dich nicht alleine lassen sollen. Ich liebe dich doch so sehr. Es ist so nett von Alex, das er dich aufgenommen hat. Da fiel der Name und ich stand an meinem Haus. George hatte mich bemerkt. Schaute mich traurig an. Carmen es tut mir leid ich kann das gerade hier jetzt nicht. Sorry ich muss den Kopf frei kriegen. George wo willst du denn hin. Wie den Kopf frei kriegen. Sag mal bleibst du hier wohl eben stehen. Ich bin extra hierher gekommen für nichts. Alex lief direkt an Carmen vorbei und sagte nichts. Warte Alex! Was willst du? Kann ich reinkommen und auf George warten. Ja klar komm rein. Kaffee? Ja gerne. Na toll jetzt habe ich Carmen an der Backe. Ich gehe mal eben duschen. Du kommst hier zurecht? Ja alles gut. Carmen schaute sich um uns sah einen Zettel auf dem Couchtisch liegen. Sie schaute auf den Zettel und erschrak. Was für ein Kuss und was für ich liebe dich. Das ist doch die Handschrift von George. Nach einer viertel stunde stand George im Wohnzimmer. Carmen du bist ja noch da. Ja bin ich. Kannst du mir das mal erklären. Schit sie hat den Zettel gefunden, der eigentlich für Alex bestimmt war. Der kann in den Müll. In den Müll? Ja. Okay?! Carmen ich muss mit dir reden. Was ist denn los? Also die Hochzeit. Ja? Ich kann das nicht. Mach dir keine Sorgen Schatz, ich weiß du bist aufgeregt, so wie ich. Ja, aber. Ach mein Schatzi. Sie nahm mich ganz fest in den Arm und küsste mich öfters. Alex wollte gerade in die Küche, doch sah wie Carmen und George sich küssten. Es brach ihm das Herz. Somit ging er wieder in sein Zimmer. Carmen hör auf. Er schubste sie weg und stand auf. Ach so ist das also. Du möchtest wegen der Hochzeit nicht. Das verstehe ich vollkommen. Ich freue mich schon sehr auf die Hochzeit. Bis dann George und nicht vergessen. ICH LIEBE DICH! Dann verließ sie das Haus. Ich war so wütend das ich die Blumen Vase zerstören wollte. Doch ich weiß was ich will. Ich will Alex und nicht Carmen. Das werde ich Alex noch beweisen. Am Abend ging ich in das Schlafzimmer und schaute Alex an. Was willst du. Alex ich will dich! Sorry aber ich bin gleich mit Max und Lando verabredet. Alex wie? Ja ich muss jetzt los. Schönen Abend dir noch. Ich liebe dich Alex. George ich dich nicht! Kapier das endlich! Ich machte mich auf den Weg nach Draußen. Genau Pünktlich kam Piere um mich abzuholen. Max hat uns heute auf seiner Yacht eingeladen. Endlich mal den Kopf abschalten. Der Abend fing super an. Wir spielten spiele und tanzten Es war einfach Klasse solche Freunden zu haben. Bei Alex zuhause klingelte es an der Haustür. George sein Vater war wieder entlassen worden. Papa was machst du denn hier. Ich wollte mit dir Reden. Ich aber nicht mit dir! Du hörst mir jetzt mal genau zu. Keiner will dich hier, keiner mag dich. Wenn du Carmen nicht Heiratest werde ich wütend. Du wirst sie Heiraten und unsere Familie nicht zerstören. Dann ging sein Vater wieder. George Gefühle spielten an diesem Abend verrückt. Mich will doch eh keiner, nicht mal Alex. Das beste währe wenn ich hier weg gehe. Carmen hat mich dann auch nicht mehr an der backe. Er zog seine Schuhe an und sparzierte etwas. Ich habe alles verloren. Alex amüsiert sich jetzt und ich. Er hat mir klargemacht das er mich nicht liebt. Ich kann so nicht weitermachen. Es ist besser wenn ich mich umbringe. George nahm sein Handy und schickte Alex eine Nachricht. Die Party war der Hammer. Es machte so viel spaß. Irgendwann bekam ich eine Nachricht von George. Die Nachricht war mir aber nicht wichtig und könnte auch auf nachher verschieben werden. Gegen 2 Uhr bekam ich dann eine Nachricht von Carmen. Was wollte sie denn? In der Nachricht stand nur weißt du wo George ist. Er geht nicht an sein Handy, weil es ausgeschaltet ist. Ich mache mir sorgen sonnst geht er immer an sein Handy. Meiner Meinung nach war er zuhause. Aber das war George gar nicht. Was habe ich denn hier noch zu tun. Es wird sich eh keiner um mich sorgen, wenn ich nicht mehr auftauche. Nicht mal Alex hatte meine Nachricht gehört. Der Feiert jetzt schön und denkt nicht mal an mich. Das tut niemand. Deswegen schalte ich mein Handy aus. Auf wiedersehen. Dann sprang er von der Brücke. Alex dachte das sein Akku bestimmt leer ist und Carmen sich keine Sorgen machen braucht. Es war drei Uhr, wir waren schon ziemlich voll. Doch ich konnte meinen Augen kaum Trauen. Lief dort unten Georges Vater? Dann erschrak ich, als ich genauer hin sah das er es wirklich war. Moment George hatte mir doch eine Nachricht geschickt. Ich öffnete den Chat und erschrak. Yuki schaute mich an und meinte nur zu mir, du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen. Doch ich antworte darauf nicht. Albono alles gut du zitterts ja. Scheiße das war bestimmt sein Vater.. Die Nachricht habe ich viel zu spät gehört. Welche Nachricht? Alex was ist los. Leute es gibt ein Notfall. Hä was denn für einen Notfall. Stellt mal die Musik aus bitte. Ich muss eine Nachricht abspielen. Was ist los. Hast du einen Geist gesehen? Nein noch schlimmer. Hört euch das an. Alex es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr. Es wird mir alles zu viel, die Hochzeit, mein Vater einfach alles. Mich will hier eh keiner, nicht einmal du liebst mich. Warum Alex, Warum? Deine Gefühle können doch nicht einfach so verschwinden. Keiner fragt mich wie es mir geht, keiner. Ich bin wie Luft für euch. Carmen nervt nur, Hochzeit, hier Hochzeit da, Das nervst alles. Es ist besser wenn ich gehe, dann seit ihr eh froh und müsst keinen Ärger mehr machen. Die Zeit war echt schön. Du findest bestimmt einen Mann für dein Leben. Aber für mich gibt es hier nichts mehr. Auf wiedersehen Alex. Ach du scheiße. Von wann kam die Nachricht? 22 Uhr. 22 Uhr! Warum hast du die nicht direkt abgehört? Wenn der sich jetzt jetzt umbringt. Oder wenn er nicht schon gemacht hat. Charles war voller Wut. Carmen hatte mir ja noch geschrieben aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Doch als gerade seinen Vater sah, viel mir die Nachricht wieder ein. Leute wir können keinen Auto fahren. Du hast recht Piere. Hast du Taschenlampen hier Max? Ja keine Ahnung muss ich schauen. Nach gefühlten Minuten kam er mit drei Taschenlampen an. So ich habe doch noch welche gefunden. Wir teilen uns auf. Piere, Max und Ich gehen zusammen und Alex, Yuki ,Carlos. Lando ihr geht zusammen. Wir rufen uns sofort an. Sie machten sich zuerst auf zum Haus von Alex. Misst er ist hier hier nicht. Seine Sachen sind noch da. Fack man ich hätte ihn nicht alleine lassen sollen. Das ist alles meine Schuld. Komm wir suchen weiter. Bei den anderen war keine spur von George. Alle riefen George, George wo bist du. Das ist kein Spaß. George! Der hat sich bestimmt schon umgebracht, sagte Max Das glaube ich auch, sagte Piere. Sie suchten alles ab doch keine Spur von George. Irgendwann trafen sie sich wieder an der Brücke am Waldrand. Nichts von ihm. Es ist zu spät. Alles nur meine Schuld, ich hätte nicht so reagieren sollen. Ich habe ja auch keine Ahnung warum meine Gefühle so explodieren. Deine Gefühlen werden wieder kommen. Dier ist das alles zu viel momentan. Ihr habt ja recht. Carlos schaute ganz verwirrt an uns vorbei. Ist das nicht sein Handy? Sie drehten sich um und Yuki nahm das Handy vom Boden. Leute das ist sein Handy. Also muss er hier gewesen sein. Ja das muss er. Alex machte sich weiter solche vorwürfe, auch das er die Nachricht zu spät geöffnet hatte. Ach du heilige Scheiße. Was ist Piere, hast du was gesehen. Wartet ich schaue mir das genauer an. Er nahm die Taschenlampe und lief zum Geländer der Brücke. Leute schaut euch das an. Die anderen kamen auch dazu. Ist das George. Scheiße das ist George. Fack der ist bestimmt schon Tod. GEORGE rief Alex panisch. Wir müssen da langt kommt. Sie rannten so schnell wie es geht zum Ufer eck und erschraken. Ich hole ihn da raus. Was hast du vor. Ins Wasser springen. Alex das ist lebensgefährlich. Da sind Strömungen. Das ist lebensgefährlich. Alles ist meine Schuld, aber wenn ich sein Leben noch retten kann, opfere ich meins einfach. Bist du dir da sicher. Ja definitive. Also 112 ist schon informiert. Albon schwamm vorsichtig zu George. Doch er Schafte es nicht immer zu ihm zu Gelagen, da die Strömungen immer heftiger wurden. Eine andere Idee musste her. Doch dann sah er einen langen Ast. Langsam versuchte er sich den Ast zu holen, dies geling ihm. Er nahm sich dann sein Oberteil und band es um den Stock. Danach versuchte er George damit zu fangen. Viele versuche hat es gedauert, bis er es geschafft hatte. Dann schwamm er zu George und schob ihn zurück an das Ufer. Die Jungs halfen beim rausziehen. Direkt wurde erste Hilfe gemacht. Doch von George kam nichts. Dann traf auch schon der Notarzt an. Sie reanimierten ihn doch es passierte nichts. Jungs wir wissen nicht ob er Tod ist. Er kommt erstmal mit ins Krankenhaus. Wir melden uns dann. Alex mach dir nicht so einen Kopf. Denn mache ich mir aber. Was wenn George Tod ist. Das ist alles meine Schuld. Ich hätte ihn nicht alleine zuhause lassen sollen.

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