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Heyy, heute mal ein eeecht lange Kapitel, länger als die letzten. Sorry das ich die letzten idk wie lange nix hochladen habe, hätte keine Motovation (danke an meine Depressionen).

Sorry für alle Rechtschreibfehler, hab das aes heute Abend geschrieben und meine Autokorrektur macht gern mal faxen, Aber joaa

Naja, habt gaaanz viel spaß!

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Niemand sagt was, dennoch nimmt Rezo meinen Salat entgegen.

Keiner von uns redet. Ich schließe meine Augen. Man. Wieso bin ich nochmal hier? Ich wollte das alles nicht. Ich habe keine Lust mehr.

Kurze Zeit später sind Ju und Rezo fertig mit essen. Wir sagen nix bis wir aus dem Essensraum draußen sind. Da verabschieden wir uns und Taddl geht wieder in dein Zimmer, während Rezo, Ju und ich in unser Zimmer gehen.

Den Rest des Tages passiert nix passiert nix interessantes. Rewi ist beim Abendessen wieder da gewesen, war aber komplett aus der Spur gerissen. Ich habe auch beim Abendessen nicht viel gegessen, vielleicht einen kleinen Löffel meiner Buchstabensuppe. Gut war sie, ja, aber ich konnte einfach nicht. 

Es herschte einfach eine komische Stille, die man nicht einordnen kann.

Jetzt haben wir sogar den Gesprächsabend angesagt, wegen Rewi. Es ist okay. Ich meine niemand von uns weiß was ja passiert ist.

Ich sitze in meinem Bett. Meine Eltern haben mir ebenfalls ein paar Bücher mitgegeben. Ich weiß jetzt schon das ich sie nicht lesen werde, da sie mich nicht interessieren, aber was solls. Ich nehme mir das Blatt was ich ja noch ausfüllen soll und einen Stift und setzte mich wieder ins Bett.

Die Erste Frage:

>>Wieso haben Sie sich umgebracht und würden sie es nochmal tun.<<

Ich Antworte: keine Ahnung. Ja.

So gehe ich durch jede Frage auf dem Arbeitsbogen und probiere meine Antworten so kurz wie nur möglich zu Gestalten. Ich will nicht schreiben müssen.

Endlich bin ich fertig und stehe wieder auf um den Arbeitsbogen wieder auf den Tisch zu werfen. Die Fragen waren komisch. Ich wusste oft nicht was sie mich überhaupt gefragt haben. Aber wie auch immer, ich habe fast alles beantworten können und jetzt sitze ich wieder hier. Mache nix. Existiere. Es ist zu leise. Alles was man hört ist Jus Bleistift auf dem Papier und Rezo, wie er die Seiten in seinem Buch umblättert. Ich lege mich hin und Decke mich zu. Ich will schlafen, mejn Kopf dröhnt und der Tag war wieder zu lang.

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Ich wache auf. Rezo rüttelt mich.

"Los, Dinoo, wir müssen essen gehen, dann holen wir Simon ab!" Sagt er schon so glücklich und voller vorfreude. Heute kann ich endlich vielleicht eine Klinge bekommen, kommt drauf an, aber ich hoffe wirklich das Aiden da ist. Er muss da sein.

Ich stehe, nachdem ich mich gestreckt habe, auf. Rezo nimmt mich in den Arm und verteilt sanft Küss auf meinem Hals. Ich kann nicht anders als die Umarmung zu erwidern und eine leichte röte im Gesicht anzunehmen.

"Guten Morgen" sage ich nochmal. Rezo löst sich von mir, hält aber immernoch meine Taile fest, und schaut mir tief in die Augen. Seine Blauen Augen sind so schön abgestimmt auf die Blauen Haare. Es ist einfach Perfekt. Er ist perfekt. Ich lehne mich zu ihm und küsse ihn. Er erwidert den Kuss und so, küssend, stehen wir im Zimmer für etwas was 2 Minuten oder auch 2 Stunden hätte sein können. Ich löse mich langsam von ihm und lächel ihn an.

"Lass uns essen gehen!" Sage ich und gehe durch die Tür in den langweiligen Flur.

Langweilig ist er weil er einfach weiß und endlos scheint.

Psychiatrie - Talk to us || RezofyWhere stories live. Discover now