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Erstmal ein großes Dankeschön an alle meine treuen Leser. Ich weiß nicht woran das liegt, aber mir macht das Schreiben seit neuerdings um 1000 mal mehr Spaß.

Ich versuche diese FF mehr auf eine Geschichte meiner Ideen zu basieren, natürlich kommt da der Levi X Reader Effekt noch dazu.

Zugleich muss ich aber drauf achten, dass die Strategien in dieser Geschichte so gut wie möglich erklärt werden, damit meine Leser auch verstehen, worum es explizit geht und Spaß daran haben, eine Art Mystery / triller /Roman zu lesen.

Die Veränderung tut mir dermaßen gut, dass ich mehr und mehr Lust bekomme, diese Geschichte so schnell wie möglich zu beenden.

Es sind schließlich drei Jahre vergangen, seitdem ich diese Ff angefangen habe und wir immer noch nicht bei der Hälfte angekommen sind.

Dieses Mal, wird es wahrscheinlich sogar noch länger, worauf ich mich ehrlich gesagt sogar freue. Je länger desto besser.

Glaubt mir wenn ich euch sage, genießt jedes Kapitel.

Ihr habt keine Ahnung, wie sehr ich euch noch ruinieren werde und ihr mein sadististisches Wesen zum Leben erwecken werdet.

Wie ich diese FF zurzeit schreibe:

Ihr, als ihr relationship zwischen y/n und levi gesehen habt:

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Ihr, als ihr relationship zwischen y/n und levi gesehen habt:

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Ihr am Ende der ff:

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Absolute C. Modus:

 Modus:

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POV. Reader

Erwin blieb bis spät in die Nacht, weshalb ich mich nach draußen begeben wollte. Ich hatte noch die Decke um mich und schlenderte aus seinem Büro.

Ich verließ sein Büro so leise und unauffällig wie möglich als mir der Hauptgefreite dann entgegen kam. „Was machst du so spät noch da drinnen?"

Ruckartig drehte ich mich von der Tür und fasste mir an die Brust. Vor lauter Schreck hatte mein Atem kurz ausgesetzt.

„Verdammt, haben sie mich erschrocken.." Flüsterte ich zusätzlich ohne zu merken, dass niemand in der Nähe war als er.

Ich schloss die Tür und konnte das Geräusch vom Schlüssel nicht verbergen, er sah sofort zu meiner Hand und griff danach. „Was soll das werden?"

Ich glaube, er hatte die ganze Situation falsch verstanden.

Er nahm mir den Schlüssel ab und sah mich genervt an. „Beantworte meine Fragen."

„Was soll das denn?!" Aufgebracht griff ich nach dem Schlüssel, den mir Erwin im Vertrauen gegeben hatte doch verfehlte.

„Du bricht ins Büro des Kommandanten ein? Und was ist das für ein Aufzug?" Wenn ich's nicht besser wüsste, sah er mich angewidert an.

„Ich bin weder eingebrochen noch sonst was, der Schlüssel gehört dem Kommandanten." Versuchte ich zu erklären, doch bevor ich weiter erzählen konnte, packte er mich am arm und zog mich mit sich.

Ich wollte kein Aufsehen erregen, doch die Situation geriet außer Kontrolle und das viel zu schnell.

Es waren nur zwei Stockwerke weiter unten und ich landete letztendlich im verließ ohne Aufsicht. Levi selbst verschwand und ließ mich zurück ohne mich anzuhören.

Ich war mir von diesem Tag an sicher, dass dieser Kerl ein persönliches Problem mit mir hatte.

„Scheiße.." Ich lehnte mich erschöpft gegen die Wand und wartete mehrere Stunden ab bis ich Schritte aus dem Gang hörte.

Ich erkannte Erwin als auch den Hauptgefreiten, der ihm eisern folgte. Sofort machte Erwin die Tür auf und sah zum Hauptgefreiten.

Erwin nickte mir verständlich zu, nichts zu sagen. Ich ging seinem Befehl nach und ging wortlos an dem Hauptgefreiten vorbei.

Arschloch, hättest du dich nur nicht eingemischt..

„Sie darf einfach so gehen?"

Erwin hielt inne. „Ich kläre das allein mit ihr, unter vier Augen." Und streckte seine Hand zu Levi, welcher im daraufhin den Schlüssel übergab.

„Um sieben bist du auf dem Platz." Rief er noch nach und gab mir zu verstehen. Ich drehte mich sofort um und wollte antworten doch das übernahm Erwin für mich.

„Sie braucht ein paar Tage Ruhe, ihre Wunde hat sich wieder geöffnet."

Ich hörte das Geräusch was er machte, wenn er immer genervt war und begab mich mit Erwin nach draußen, damit niemand drinnen was mitbekommen würde.

„Hatte ich dir nicht angeordnet, das Büro unter keinen Umständen zu verlassen?" Sein ernster Ton fiel wieder.

„Ja."

„Tu mir den Gefallen, und Versuch nicht weiter mit Levi in Konflikte zu geraten. Es ist noch zu früh um auffällig zu werden."

„Jawohl."

Dieses Mal war es tatsächlich meine Schuld, weshalb ich still blieb und mich nicht weiter äußerte. Es hatte mir tatsächlich noch gefehlt, dass der Hauptgefreite mich ausgerechnet so erwischen musste.

„Wenn du so weiter machst, kann ich deine Sicherheit nicht länger garantieren."

Wie immer, die Drohung verpacken, damit ich nicht früh genug merke, wie nah mein Ende war.

Ich war so dumm.

Levi X Reader Onde as histórias ganham vida. Descobre agora