ℂ𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝕋𝕨𝕖𝕟𝕥𝕪-𝕆𝕟𝕖

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𝐏𝐎𝐕 𝐀𝐝𝐚𝐥𝐢𝐧𝐞

Ich kann es nicht fassen.

Ich und Lu sitzen gerade im Flugzeug, denn wir sind unterwegs nach London.

Kai hat Lucy zu einem Spiel eingeladen und sie musste mich natürlich unbedingt mitnehmen.

„Was wird Mason wohl dazu sagen, wenn er mich heute sieht?"

„Du hast ihm nicht erzählt das wir kommen?"

„Doch schon, aber ich habe ihm geschrieben, dass wir erst morgen fliegen können. Ich wollte ihn überraschen.", erklärte sie mir ihren Plan.

„Ohoh! Wann hast du ihm das geschrieben?", fragte sie mich.

„Naja, als wir am Flughafen gewartet haben. Wieso?"

„Mason wird es bestimmt Kai erzählt haben und jetzt wird er auch glauben, dass ich erst morgen komme."

„Oh, über das habe ich gar nicht nachgedacht."

„Passt schon, dann überrasche ich ihn wohl heute auch."

Wir beide lachten darüber und entschieden uns dann einen Film anzusehen, bei dem ich natürlich wieder einschlief.

Lu und ich fahren gerade mit dem Taxi zu Kai.

Nachdem wir gelandet waren, hat Lucy ihn angerufen und ihm das mit meiner geplanten Überraschung erzählt.

Dort angekommen begrüßte uns ein gestresster Kai.

Er lud meinen Koffer in sein Auto ein, denn ich hatte geplant die nächsten drei Nächte bei Mason zu übernachten und so konnte ich ihn nach dem Spiel ganz einfach in Mason's Auto geben.

„Mädels, tut mir leid, aber ich muss jetzt los. Wir sehen uns dort!", er drückte Lucy noch einen Kuss auf die Wange und winkte uns zu und fuhr davon.

„So wie wäre es, wenn wir noch schnell in der Nähe des Stadions etwas Essen gehen?", fragte ich Lucy.

„Ja, gerne. Ich sterbe schon vor Hunger."

Ich und Lu betraten gerade das Stadion und suchten unsere Sitzplätze auf.

Das Match gegen Arsenal würde in ein paar Minuten beginnen.

„Ich bin so aufgeregt. Ich hoffe für sie das sie gewinnen.", sagte ich zu Lu die neben mir saß.

Das Spiel endete Gott sei Dank mit einem 2:1 für Chelsea.

Ich und Lu machten uns gerade auf den Weg nach unten zur Bande.

Kai entdeckte uns als Erster und winkte uns zu.

Nach ein paar Minuten kam er mit Mason im Schlepptau, der uns verwirrt anblickte, zu uns.

„Ich dachte du kommst erst morgen?", fragte er mich noch immer sichtlich verwirrt.

Ich umarmte Mason und antwortet ihm.

„Das war gelogen. Ich wollte dich überraschen. Also, Überraschung!"

„Du kleine Lügnerin, ich dachte wir lassen das mit den Lügen!"

„Das war eine Ausnahme.", erwiderte ich grinsend.

„Ich und Kai müssen noch Duschen gehen. Wir treffen uns am Parkplatz draußen."

Er küsste mich auf die Wange und somit verschwanden er und Kai im Tunnel.

„Langsam wird mir echt kalt. Wie lange brauchen die beiden bitte noch?", beschwerte sich Lucy bei mir, die schon zitterte.

„Wir kommen ja schon!", rief Kai, der gerade mit Mason und ich glaube es ist Ben Chilwell, auf uns zu gejoggt kam.

„Sorry, für das lange Warten, aber wir mussten noch etwas mit unserem Trainer besprechen.", entschuldigte sich Mason sofort.

„Schon okay.", antwortet ich ihm.

Kai und Lucy tauschten schnell einen Kuss, bevor sie sich wieder zu uns dreien umdrehten.

„Mädels, das ist Ben, ein guter Freund von uns. Ben das sind Adaline und Lucy.", stellte uns Mase vor.

„Freut mich euch kennenzulernen. Ich habe schon viel von euch gehört. Ich meine die beiden haben den ganzen Tag ja nichts Besseres zu... Aua! Wieso schlägst du mich?"

„Damit du deine Klappe hältst, Ben.", antwortete ihm Kai.

Lu und ich fingen an zu Kichern.

„Es freut uns auch dich kennenzulernen."

Wir unterhielten uns noch ein bisschen und danach machten wir uns alle getrennt auf den Weg.

„Ich mag dein Auto.", gestand ich Mason, als wir zu ihm fuhren.

„Ich liebe es auch. Es ist zwar kein Mini Cooper, aber es gefällt mir sehr."

Wir beiden mussten lachen.

Er hat meine Anspielung also verstanden.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir in meinem Auto saßen und wir einen ähnlichen Dialog führten.

Nach dem ich noch eine kleine Führung durch sein Haus bekommen hatte, beschlossen wir schlafen zu gehen.

Mason hatte morgen Nachmittag Training und ich wollte auf keinen Fall, dass er dort komplett verschlafen hin ging.

Ich kuschelte mich gerade so nahe es ging an ihn ran.

„Ich hab dich vermisst.", sagte er und drückte mir einen Kuss auf meine Haare.

„Ich dich auch.", erwiderte ich gähnend.

„Was hast du für morgen geplant?", fragte ich ihn neugierig.

„Ich habe mir gedacht, wir könnten den ganzen Vormittag einfach im Bett liegen bleiben und nichts tun. Was sagst du dazu?"

„Die Idee gefällt mir ganz gut", sagte ich noch leise, bevor ich einschlief.

„Die Idee gefällt mir ganz gut", sagte ich noch leise, bevor ich einschlief

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Wir hoffen euch allen geht es gut und ihr seid gesund und fit.

Bis nächste Woche😘

𝑾𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒓𝒆𝒂𝒎𝒔 𝒃𝒆𝒄𝒐𝒎𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆Where stories live. Discover now