ℂ𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝔽𝕠𝕦𝕣𝕥𝕖𝕖𝕟

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𝐏𝐎𝐕 𝐀𝐝𝐚𝐥𝐢𝐧𝐞

Am späten Nachmittag kam Dr. Heller zu uns und bat uns nach Hause zu fahren, damit wir uns ausruhen können.

„Ich möchte gerne hierbleiben, aber ihr könnt ruhig fahren.“, sagte Kai, nachdem Lucy’s Arzt verschwunden war.

„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, die Stühle sind sehr unbequem zum Schlafen und du kannst nicht die ganze Zeit wach bleiben.“

„Adaline, ich weiß dein Mitgefühl sehr zu schätzen, aber mein Entschluss steht fest.“

„Ok, bis morgen Kai“, ich umarmte ihn zum Abschied.

„Und melde dich, falls sich Lucy’s Zustand verbessert.“

Ich und Mason winkten Kai nochmal zu, bevor wir das Krankenhaus verließen.

Als wir bei meinem Auto ankamen fragte mich Mason, ob er fahren sollte.

„Nein, ich will noch nicht sterben.“, antwortete ich lachend.

„Was?! Ich kann Autofahren, vertrau mir.“

„Das glaube ich dir, aber wir sind hier in Österreich. Wir fahren nicht auf der anderen Straßenseite so wie ihr in England und jetzt steig ein.“

Ich setzt mich auf die Fahrerseite und startete den Wagen.

„Ich mag dein Auto.“, kam es von der Seite.

„Danke, ist zwar kein Lamborghini, aber ich liebe es auch.“

Wir beide mussten lachen.

„So hier sind wir“, sagte ich als wir nach 20 Minuten bei der WG ankamen.

Nachdem wir im Flur standen und uns die Schuhe ausgezogen hatten, kam Ava gleich zu uns.

„Adaline! Wie geht’s Lucy? Und hallo fremder Mann?“

„Ava das ist Mason, Mase das ist Ava eine gute Freundin und Mitbewohnerin von mir.“

„Freut mich dich kennenzulernen“, begrüßte Mason Ava.

„Mich auch. Adaline hat schon viel von dir erzählt, wenn sie nicht gerade über dich geschwärm…Aua!“

„Halt die Klappe, Ava!“

Mason lachte, denn offensichtlich hat er verstanden was sie noch sagen wollte.

Peinlich berührt nahm ich seine Hand und zog in mit mir in die Küche.

„Möchtest du etwas trinken?“, fragte ich ihn.

„Ein Glas Wasser, bitte.“

„Tut mir nochmals leid wegen eben. Ava redet gerne Blödsinn.“, ich lächelte verlegen und reichte ihm sein Glas Wasser.

„Schon okay“

Nach einiger Zeit führte ich Mason durch die WG, um ihm alles zu zeigen und zum Schluss standen wir in meinem Schlafzimmer.

„Mach es dir bequem. Ich geh schnell duschen. Bin gleich wieder hier.“

Im Badezimmer zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche.

Ich ließ das warme Wasser über meine Haut prasseln.

Ich kann es nicht glauben Mason Mount ist hier in diesem Haus, in meinem Schlafzimmer.

Sowas habe ich mir vor ein paar Jahren vielleicht erträumt und jetzt ist es einfach war.

Nach der ausgiebigen Dusche machte ich mich wieder auf den Weg in mein Zimmer, wo Mason auf meinem Bett mit seinem Handy in der Hand lag.

Ich setzte mich zu ihm und er legte sein Handy auf die Seite.

„Ich bin wieder da.“

„Ich habe es mitbekommen oder halluziniere ich?“, er hob seine Hand und legte sie an meine Wange.

„Nein fühlt sich echt an.“

Ich schlug sachte seine Hand weg.

„Hahaha, du bist so witzig.“

„Ich weiß“, antwortete er mit einem Grinsen und kam mir immer näher.

Seine Augen wanderten zwischen meinen Augen und Lippen hin und her.

Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.

Seine warmen Lippen drangen gegen meine.

Ach du meine Güte, kann er gut küssen.

Als er nach einiger Zeit von mir ablässt, hat er wieder sein übliches Grinsen im Gesicht.

Und ich grinste genauso dämlich zurück.

Nach ein paar ausgetauschten Küssen schlief ich an Mason gekuschelt ein.

Ich fühlte mich sicher und geborgen bei ihm und hoffte das es für immer so bleiben würde.

Ich fühlte mich sicher und geborgen bei ihm und hoffte das es für immer so bleiben würde

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Wie versproche das neue Kapitel. 😘

Ratet mal wer es vielleicht noch schafft Tickets für das Champions League Spiel FC Chelsea vs RB Salzburg zu ergattern.

Jap wir!😍

Wir hätten nie damit gerechnet das zu schaffen und uns einen Traum zu erfüllen, also wünscht uns Glück das alles gut läuft.

𝑾𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒓𝒆𝒂𝒎𝒔 𝒃𝒆𝒄𝒐𝒎𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆حيث تعيش القصص. اكتشف الآن