𝑾𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒓𝒆𝒂𝒎𝒔 𝒃𝒆𝒄𝒐𝒎𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆

ℂ𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝔼𝕚𝕘𝕙𝕥

𝐏𝐎𝐕 𝐋𝐮𝐜𝐲

Nachdem ich mich von Adaline verabschiedete hatte, stieg ich in mein Auto ein.

Ich strich über das Armaturenbrett meines Audis.

Ach, hab ich dieses Auto vermisst.

Ich startete den Motor und machte mich auf den Weg zu Caroline.

Ich habe sie auch sehr vermisst, nach dem meine Eltern vor ein paar Jahren gestorben sind, ist sie die Einzige aus meiner Verwandtschaft, mit der ich noch Kontakt habe.

Ich hatte nie wirklich ein gutes Verhältnis zu meinen Onkeln und Tanten und meine Großeltern existieren nur mehr in meinen Kindheitserinnerungen.

„Hey, Lieblingscousine“, wurde ich sofort von Caroline begrüßt.

„Hey, Lieblingscousine“

Wir umarmten uns zur Begrüßung und setzten uns in ihr Wohnzimmer.

„Wie geht’s dir, Lucy?“

„Ganz gut und dir?“

„Mir geht’s prima. Ich muss dir aber etwas Dringendes erzählen. Warte ich habe eine Kleinigkeit für dich.“

Sie stand auf und verschwand in einem anderen Zimmer, als sie zurück kam hielt sie eine kleine Box in ihren Händen.

„Hier für dich, mach es auf“, sie setzte sich mit einen grinsen wieder zu mir auf die Couch.

Ich nahm vorsichtig den Deckel ab und war schon darauf vorbreitet gleich eine Spinne in der Schachtel zu entdecken.

Doch das, was sich in der Box befand war tausendmal besser.

Es lag ein positiver Schwangerschaftstest und ein Body auf dem stand Hᴇʟʟᴏ Aᴜɴᴛɪᴇ! Cᴀɴ'ᴛ ᴡᴀɪᴛ ᴛᴏ ᴍᴇᴇᴛ ʏᴏᴜ!

„Du bist schwanger“, fragte ich Caroline überrascht.

„Ja“

„Weiß Arthur schon davon?“

„Ja, er weiß es seit drei Woche.“

„Im wievielten Monat bist du schon?“, fragte ich neugierig.

„Noch nicht sehr weit, ich bin erst im 4. Monat“

„Ich kann es nicht glauben, du bist schwanger“.

Ich umarmte Caroline und beglückwünschte sie noch einmal.

„Glaub mir ich kann es selbst noch nicht glauben.“, sagte sie lächelnd und legte ihre beiden Hände an ihren Bauch.

„Aber jetzt anderes Thema. Wie war es in den USA? Du musst mir alles erzählen.“

Als ich meiner Cousine alles was in Amerika passiert ist bis aufs kleinste Detail erzählt hatte machte ich mich langsam wieder auf den Weg nach Hause.

„Komm mich bald wieder besuchen, ja?“, sagte Caroline zu mir als wir uns gerade zum Abschied umarmen.

„Klar, bis zum nächsten Mal.“

Ich winke ihr zu und stieg in mein Auto ein und fuhr los.

Als zehn Minuten vergangen waren hörte ich plötzlich meinen Lieblingssong „Just my Type“ von The Vamps im Radio und stellte ihn lauter um mit singen zu können.

Als ich gerade in die Kreuzung einbiegen wollte, war das letzte, dass ich mitbekam mein eigener Schrei, ein lautes Hupen und ein lauter Knall.

Ab diesem Moment drehte sich alles und es wurde plötzlich schwarz um mich herum...

Wir haben es doch noch geschafft und dazu einen blöden Cliffhanger geschrieben.😅

Nächste Woche geht's weiter, bis dahin.
Tschüssi😘