ℂ𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝕋𝕨𝕖𝕝𝕧𝕖

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𝐏𝐎𝐕 𝐀𝐝𝐚𝐥𝐢𝐧𝐞

Ich spürte das mir jemand durch die Haare strich, als ich langsam wieder aus meinem Schlaf erwachte.

Wann hatte ich das letzte Mal so gut geschlafen?!

Ich sah das mein Kopf auf Mason's Schoß lag.

Ich setzte mich langsam auf, um mich zu strecken.

„Hey, wie lange habe ich geschlafen?", fragte ich ihn.

„Zwei, Drei Stunden, nicht sehr lange", antwortete mir der hübsche Brite.

Als ich mich umsah fiel mir auf das Kai nicht mehr hier war.

„Wo ist Kai, denn hin?"

„Der wollte unbedingt mit Lucy's Arzt reden und dann Kaffee holen."

Es herrschte kurze Stille zwischen uns.

„Wie geht's dir, Adaline?"

„Ganz okay", antwortete ich müde und lehnte meinen Kopf auf seine Schulter.

„Und jetzt die Wahrheit?"

Ich lachte leise auf.

„Gar nicht gut. Ich fühl mich so schwach und das schon seit einer Woche. Ich meine, ich habe alle meine Shootings abgesagt, weil ich es einfach nicht schaffe so zu tun, als ob nichts passiert wäre. Ava und Lina können das vielleicht, aber ich nicht. „

„Wieso hast du mir nicht geschrieben das Lucy einen Autounfall hatte, dann wäre ich zu dir gekommen."

Mason strich mir beruhigend über meine Haare.

„Genau deswegen Mase, du hättest dein Training für mich geschwänzt und du weißt, das hätte ich nie in meinem Leben zugelassen.", ich hob meinen Kopf und sah ihn mit strengem Blick an.

„Du hast wohl recht.", antwortete er grinsend.

„Ich habe immer recht.", erwiderte ich ebenfalls grinsend.

„Aber du musst mir eins versprechen Adaline, wenn das nächste Mal irgendetwas passiert, will ich das du es mir erzählst und mich nicht anlügst."

„Es tut mir leid. Ich habe einfach nicht gewusst, wie ich damit umgehen soll. Jetzt fühle ich mich schlecht", ich sah traurig zu Boden.

Mason nahm mein Kinn und zwang mich so damit ihn anzusehen.

„Ich bin dir nicht böse und ich kann dich auch verstehen und du musst dich deswegen definitiv nicht schlecht fühlen. Ich würde wahrschienlich dasselbe tun, wenn jemand von meinem Freunden so etwas passieren würde, aber sei das nächste Mal bitte einfach ehrlich zu mir."

Ich nickte und sah in an.

Ich verspürte den drang dazu, Mason zu küssen.

Er ist so fürsorglich zu mir und...

Ach Adaline reiß dich zusammen ihr seid nur Freunde.

Nicht weniger und nicht mehr.

„Adaline", er flüsterte meinen Namen und es hörte sich großartig an.

Könnte er das nicht die ganze Zeit über tun.

Ich nickte.

„Darf ich dich küssen?"

Ich nickte.

Wieder einmal.

Mir fehlten die Worte.

Mason fucking Mount wollte mich küssen.

Als seine Lippen nur noch wenige Zentimeter von meinen entfernt waren wurden wir auch schon wieder unterbrochen, denn jemand rief meinen Namen und diese Stimme konnte nichts Gutes bedeuten.

Als seine Lippen nur noch wenige Zentimeter von meinen entfernt waren wurden wir auch schon wieder unterbrochen, denn jemand rief meinen Namen und diese Stimme konnte nichts Gutes bedeuten

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𝑾𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒓𝒆𝒂𝒎𝒔 𝒃𝒆𝒄𝒐𝒎𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆Where stories live. Discover now