ℂ𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝔽𝕚𝕗𝕥𝕖𝕖𝕟

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𝐏𝐎𝐕 𝐀𝐝𝐚𝐥𝐢𝐧𝐞

Mason und ich verbrachten den Vormittag damit eine Runde spazieren zu gehen und am Attersee zu picknicken.

Ich versuche die Zeit mit ihm zu zweit so gut es ging zu genießen.

Denn Kai und er müssen morgen leider wieder nach London zurückfliegen.

Wir beide gehen gerade Hand in Hand ins Krankenhaus und setzen uns wieder auf unseren altbekannten Platz.

Nach ein paar Minuten kommen auch schon Kai und Dr. Heller auf uns zu.

„Adaline, schön dich zu sehen. Ich habe gute Neuigkeiten für dich. Lucy geht es einigermaßen wieder besser, sie liegt zwar noch immer im Koma, aber sie sollte in spätestens zwei, drei Tagen wieder aufwachen."

„Oh Gott! Meinen sie das gerade ernst?", fragte ich unglaubwürdig.

„Ja"

„Ich..."

Plötzlich fing ich wieder an zu weinen.

Lucy wird es schaffen.

Nicht mehr lange und dann ist sie wieder hier bei mir.

„Adaline, du kannst gerne zu ihr gehen. Ich habe sowieso schon die ganze Nacht bei ihr verbracht!", sagte Kai zu mir.

„Danke"

Ich nahm auf dem Sessel neben Lu Platz und nahm ihre Hand, so wie jedes Mal, in meine.

„Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich gerade brauche. Ich meine, mein Leben ist gerade ein reinstes Chaos. Als erstes dein Unfall, dann tauchen hier Mason und Kai auf und alles was unmöglich erschien passiert plötzlich und das noch dazu alles auf ein Mal. Mase und ich haben uns gestern geküsst. Weißt du ich kann es immer noch nicht glauben das, dass passiert ist. Übrigens Kai steht hundertprozentig auf dich. Zumindest macht er sich voll die Sorgen und hofft nur das Beste für deine Besserung. Er hat auch die ganze Nacht bei dir im Zimmer verbracht. Ach Lucy, wenn du mich hören kannst. Wach bitte so schnell es geht wieder auf, denn wir beide müssen dringend viel besprechen und nachholen und jemand braucht dich noch dringend, bevor er weg ist."

Ich schloss die Zimmertür hinter mir und setzte mich neben Kai.

„Du und Mason, also?", fragte Kai überraschend.

„Was ich und Mason?"

„Ach komm schon, gib's zu du magst ihn. Außerdem hat er mir erzählt, wie lange ihr schon schreibt und dass du ihm gefällst?"

„Ja, vielleicht. Ich meine es ist kompliziert, er wohnt in England und ich hier. Noch dazu ist er ziemlich beschäftigt mit dem Training und den Spielen. Das ist so wie mit dir und Lucy."

„Ja du hast recht. Aber manchmal muss man es einfach riskieren und etwas Neues probieren. Fernbeziehungen sind nicht einfach, das ist mir bewusst.", erwiderte er.

Mason kam gerade mit drei Cappuccinos in der Hand zurück.

„Hier, ich habe Kaffee mitgenommen, das hält uns wach."

„Danke, Bro! Ich lass euch mal wieder allein und gehe zu Lucy."

Kai nahm seinen Kaffee mit und verschwand hinter der Tür.

„Danke Mase! Für alles.", sagte ich zu ihm, als er mir meinen Kaffee gab.

„Ich habe doch gar nichts gemacht.", erwiderte er ratlos.

„Doch sehr viel, auch wenn du es nicht mitbekommen hast."

Er setzte sich wieder neben mich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.

„Ganz viel.", kam es nur noch flüsternd von mir, als ich meine Augen schloss und einschlief.

Aber nach kurzer Zeit wachte ich wieder auf, weil jemand einen Arzt rief.

Nicht nur jemand, sondern Kai.

Ich schreckte von meinem Stuhl hoch und malte mir die schlimmsten Szenarien aus was passiert sein könnte, als ich warnahm was Kai überhaupt schrie.

„Sie ist wach! Lucy ist aufgewacht!"

„Sie ist wach! Lucy ist aufgewacht!"

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Endlich...Lucy ist wach!

Bleibt dran, denn es wird bald noch spannend.

Somit wünschne wir euch noch eine schöne neue Woche und vidl Glück.😘

𝑾𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒓𝒆𝒂𝒎𝒔 𝒃𝒆𝒄𝒐𝒎𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆Место, где живут истории. Откройте их для себя