𝑾𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒓𝒆𝒂𝒎𝒔 𝒃𝒆𝒄𝒐𝒎𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆

ℂ𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝕋𝕨𝕖𝕟𝕥𝕪

𝐏𝐎𝐕 𝐋𝐮𝐜𝐲

Heute werde ich endlich wieder aus dem Krankenhaus entlassen.

Ich habe jetzt 2 Wochen dort noch verbringen müssen.

In dieser Zeit musste ich viele Test zu meiner Gesundheit durchführen und langweile war auch vorprogrammiert.

Meine Mittbewohnerinnen sind mich ab und zu besuchen gekommen, da sich alle wieder an ihre Arbeit gemacht hatten, blieb ihnen aber nicht viel Zeit übrig.

Gott sei Dank hat mir Adaline meinen Laptop vorbeigebracht, denn so konnte ich alle möglichen Serien und Filme gucken.

Ich hatte auch ein paar Bücher zur Abwechslung gelesen, die mir echt gut gefallen haben.

Ich warte gerade an der Rezeption, denn Adaline, Ava und Lina müssten in ein paar Minuten hier sein, um mich abzuholen.

Solange ich warten musste, unterhielt ich mich nochmals mit Dr. Heller und bedankte und verabschiedete mich bei ihm.

„Hey, schön dich endlich mit nach Hause nehmen zu dürfen.", sagte Lina lachend als sie mit den anderen beiden ins Krankenhaus marschierte.

„Es ist auch schön mit euch bald wieder in einer WG zu wohnen. Ihr glaubt mir nicht wie sehr ich das vermisst habe."

Nachdem ich das gesagt habe, befand ich mich auch schon in einer Gruppenumarmung.

Wir gingen zu Linas Auto und stiegen alle ein.

Während der Fahrt sangen wir alle lautstark zu unseren Lieblingssongs, auch wenn wir nicht gerade talentierte Sängerinnen waren.

Bevor wir zur WG fuhren, legten wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei McDonald's ein.

Die Zeit mit den Mädels so zu verbringen habe ich echt schon vermisst.

Zuhause angekommen machten, wir es uns gleich auf den Weg zum Attersee runter, um ein paar Runden schwimmen zu gehen.

Zum Schluss fuhren wir alle noch mit dem Tretboot.

Dadurch das der Wind sehr stark war und sich somit auf dem See kleine Wellen bildeten, schrien wir manchmal laut auf, denn wir hatten das Gefühl zu kentern.

Zurück in unserem trauten Heim und nach einer ausgiebigen Dusche, ließen wir uns alle zusammen auf die Couch fallen.

„Was sehen wir uns an?", fragte Ava die gerade mit einer riesigen Schüssel Popcorn aus der Küche zu uns kam.

„Weiß nicht, aber ich wäre für einen Horrorfilm.", sagte ich zu den anderen.

„Ja ich auch.", stimmte mir Lina zu.

„Mhm, wie wäre es mit Wahrheit oder Plicht.", schlug Adaline vor.

Wir stimmten ihr zu und nach ein paar Minuten, fing auch der Film schon an.

Zwei Stunden später drehten wir den Fernseher wieder ab und machten uns bettfertig, außer Adaline die schlief auf dem Sofa weiter.

Wisst ihr sie ist die Person, die bei jedem Film einpennt, egal ob es ein Horror-, Action-, oder ein Liebesfilm ist.

Nach dem ich mich in mein Bett gekuschelt hatte, warf ich einen Blick auf mein Handy.

Drei verpasste Anrufe von Kai<3

Ich wählte sofort seine Nummer und wartete bis er rann ging.

(Telefonat)

Kai:
Hey, was hast du heute so gemacht, nach deiner Entlassung?

Lucy:
Viel.
Die Mädels haben mich abgeholt und danach waren wir noch bei Mc's essen. Schwimmen waren wir auch und jetzt haben wir uns noch einen Film angesehen.
Was hast du heute so gemacht?

Kai:
Nicht wirklich viel.
Wir hatten Training und dann waren ich und ein paar Mannschaftskollegen noch bei Mason Fifa zocken.
Eigentlich rufe ich wegen etwas ganz anderem an.

Lucy:
Ach ja
Was gibt's denn?

Kai:
Ich wollte dich fragen, ob du nächste Woche schon etwas vorhast?

Lucy:
Nein, nicht das ich wüsste.
Wieso fragst du?

Kai:
Naja, wir haben nächste Woche am Mittwoch ein Spiel und mich würde es freuen, wenn du kommen könntest.

Lucy:
Ich komme gerne.
Aber kann ich Adaline mitnehemen?

Kai:
Klar, ich wusste sowieso das du mich das Fragen würdest.

Lucy:
Ich freu mich.
Du, ich gehe jetzt schlafen heute war ein anstrengender Tag.
Hab dich lieb, Gute Nacht.

Kai:
Ich dich auch.
Schlaf schön.

Tut uns leid das solange nichts mehr gekommen ist, aber es war gerade ziemlich stressig bei uns mit den ganzen Schularbeiten und Test.
Ich hoffe ihr könnt uns verstehen.

Dafür sind wir aber jetzt wieder back und es kommen wieder regelmäßige Updates am Sonntag.

Ganz Liebe Grüße an euch😘