ℂ𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝕊𝕚𝕩𝕥𝕖𝕖𝕟

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𝐏𝐎𝐕 𝐋𝐮𝐜𝐲

Oh Gott, tut mein Kopf weh und alles dreht sich, war das erste an was ich dachte als ich meine Augen aufmachte.

„Lucy, du bist wach.", sagte eine männliche Stimme neben mir, die ich nicht unterordnen konnte zu wem sie gehörte.

„Wasser, ich brauch Wasser.", brachte ich mit rauer Stimme hervor.

„Warte. Hier."

Jemand hielt mir ein Glas Wasser an meine Lippen und ich trank ein paar schlucke und versuchte mich aufzusetzen.

Mein ganzer Körper schmerzt.

Ich ächze.

„Warte, bleib liegen, ich hole einen Arzt."

Ein paar Minuten später stand ein Arzt mittleren Alters vor mir.

„Lucy, schön, dass sie wach sind. Ich bin Dr. Heller ihr behandelnder Arzt."

„Okay, ehm was ist passiert?"

„Sie hatten einen schweren Autounfall und lagen fast eineinhalb Wochen im Koma. Wie fühlen sie sich?"

„Einigermaßen okay, aber mein Kopf tut weh und mein Körper fühlt sich an als hätte ich mir alles gebrochen", erklärte ich ihm.

„Sie bekommen Schmerzmittel, das sollte ihre Schmerzen lindern. Zumindest vorübergehend. Wir würden gerne noch ein paar Test mit ihnen durchführen."

Es wurden ein paar Test vorgenommen und nach einer Stunde hatte ich es endlich hinter mir und konnte eine angenehme Dusche nehmen.

Jetzt fühle ich mich gleich ein bisschen besser.

Nachdem ich wieder in meinem Bett lag, kam Adaline herein und setzte sich zu mir an den Bettrand.

Im Türrahmen blieben Kai und Mason stehen.

Was?!

Was machen Kai Havertz und Mason Mount hier!

„Hey", kam es flüsternd von Adaline, der Tränen in den Augen standen.

„Hey"

„Ach Lucy, was hast du mir für Angst eingejagen. Ich dachte schon ich verliere dich für immer."

„Ach Adaline, komm her."

Wir umarmten uns innig und heulten beide um die Wette.

„Mach so was nie wieder. Hast du mich verstanden, Dummerchen!"

Sie versuchte in einem scharfen Ton mit mir zu reden, aber das fiel ihr ziemlich schwer.

„Ich kann nichts versprechen.", ich lachte leise auf und Adaline stimmte mit ein.

„Ehrlich, ich will sowas nie wieder durchmachen müssen, denn es war die Hölle, nicht zu wissen, wie es um dich steht."

Sie umarmte mich nochmals und flüsterte mir dabei etwas ins Ohr.

„Wenn du dich wunderst, warum die beiden hier sind, soll Kai dir das selbst erzählen. Du hast definitiv viel verpasst, als du nicht anwesend warst. Ich glaube er mag dich mehr als nur mögen."

Sie stand auf und winkte mir mit einem Grinsen im Gesicht zu.

„Komm Masey, wir lassen die beiden allein."

Masey also?

Sie schuldete mir definitiv auch viele Erklärungen.

Sie nahm seine Hand und verschwand mit ihm auf den Gang.

Und so waren Kai und ich nun allein in meinem Krankenhauszimmer.

Ach du meine Güte!

Ach du meine Güte!

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𝑾𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒓𝒆𝒂𝒎𝒔 𝒃𝒆𝒄𝒐𝒎𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆Where stories live. Discover now