5. Dezember (Roses Sicht)

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3,2,1! Schon der 5. Dezember und Dad hatte immer noch nicht Bescheid gesagt. Langsam machte ich mir Sorgen. Ich wusste, wie wichtig Mum Dads Meinung war. Was war, wenn sie sich etwas antun würde? Ich konnte nicht mehr schlafen und ich beschloss zu Harry und Ginny zu flohen. Ich schlich mich also zur großen Halle und nahm etwas Flohpulver was ich mir von zu Hause heimlich mitgenommen hatte. Und rief deutlich Harrys und Ginnys Adresse. Als ich aus dem Kamin kam, saßen Mum und Dad gerade zusammen auf dem Sofa und küssten sich intensiv, nein, sie neigten gerade dazu, sich aufzufressen. Ich wollte gerade zurück, als Mum mich bemerkt hatte.

"Rose? Was machst du hier warum bist du nicht in Hogwarts?".

„Mum", schrie ich und nahm sie in den Arm.

"Was ist den los mit dir?", fragte sie mich.

„Mist!", fluchte Dad. "Ich habe deinen Eltern und den Kindern nicht Bescheid gesagt, dass ich dich wieder habe. Als ich dich gesucht habe, habe ich die Kinder und deine Eltern gefragt und habe versprochen sobald ich dich gefunden habe, Bescheid zu sagen".

"Du warst sogar bei meinen Eltern und in Hogwarts? Wie süß von dir!"

Und schon wieder fingen die beiden an, sich aufzuessen. Doch bevor es noch schlimmer werden konnte, tauchte Harry hinter mir auf.

"Euer Timing bei sowas ist wirklich daneben!", sagte er und die beiden schreckten auseinander. Beschämt schaute Mum mich an.

"Hat Dad dir auch schon erzählt, dass..."

"...du schwanger bist? Ja, das hat er und das ist toll! Ich wollte schon immer eine Schwester".

"Aber wir wissen noch nicht welches Geschlecht das Baby haben wird. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass du dich so darüber freust."

"Also bei Hugo wusste ich sicherlich auch, dass er ein Junge wird. Außerdem habe ich da so ein Gefühl."

"Aber als Hugo unterwegs war, warst du zwei!"

"Trotzdem ich bin mir da sehr sicher", sagte ich mit meinem überzeugendsten Ton.

Auf einmal hörten wir Ginny schreien. Harry schaute uns vielsagend an und rannte nach oben. Eine Weile hörten wir immer mehr Schreie, bis Harry Ginny im Arm die Treppe heruntertrug und mit ihr ins St. Mungos apparierte. Dad schrie wild und Mum nahm mich beim Arm und apparierte ebenfalls ins St. Mungos. Kurz hatte ich das Gefühl abgeschnürt zu werden. Im St. Mungos wurden wir empfangen und kurz darauf kamen Harry und Ginny auch schon wieder. Ginny schrie nicht mehr, aber das Baby war in dieser kurzen Zeit natürlich auch nicht gekommen.

"Es ist alles in Ordnung. Ginny hat nur Übungswehen", sagte Harry.

"Eigentlich kenne ich die ja schon, aber es war noch nie so stark. Weder in dieser Schwangerschaft und in den anderen."

"Das heißt, dass es jeden Moment losgehen kann", fügte Harry hinzu.

„Harry-Schatz? Tust du mir einen Gefallen?", fragte Ginny.

„Natürlich, alles was du willst!"

"Kannst du mich bitte nach Hause bringen. Ich will ins Bett, es ist doch mitten in der Nacht!"

"Natürlich Liebling", sagte Harry und küsste seine Frau auf den Kopf.

Als Harry Ginny zu sich nach Hause gebracht hatte, floh Dad mit mir zurück nach Hogwarts. Ich schlich mich leise wieder in den Schlafsaal und keiner hatte etwas gemerkt. Am Morgen wachte ich um 7 auf. Da ich die Nacht über kaum geschlafen hatte, war das zu früh. Vor allem weil Wochenende war und ich noch hätte liegen bleiben können. Trotzdem stand ich auf und ging zum Frühstück in die große Halle. Lily und die anderen waren auch schon am Tisch und ich erzählte ihnen von meinem nächtlichen Abenteuer. Alle staunten und Lily, Albus und James wurden ganz verrückt, dass es bei ihrer Mutter bald so weit sein würde. Den Tag verbrachte ich dann damit, zu lernen und zu3,2,1! Schon der 5. Dezember und Dad hatte immer noch nicht Bescheid gesagt. Langsam machte ich mir Sorgen. Ich wusste, wie wichtig Mum Dads Meinung war. Was war, wenn sie sich etwas antun würde? Ich konnte nicht mehr schlafen und ich beschloss zu Harry und Ginny zu flohen. Ich schlich mich also zur großen Halle und nahm etwas Flohpulver was ich mir von zu Hause heimlich mitgenommen hatte. Und rief deutlich Harrys und Ginnys Adresse. Als ich aus dem Kamin kam, saßen Mum und Dad gerade zusammen auf dem Sofa und küssten sich intensiv, nein, sie neigten gerade dazu, sich aufzufressen. Ich wollte gerade zurück, als Mum mich bemerkt hatte.

"Rose? Was machst du hier warum bist du nicht in Hogwarts?".

„Mum", schrie ich und nahm sie in den Arm.

"Was ist den los mit dir?", fragte sie mich.

„Mist!", fluchte Dad. "Ich habe deinen Eltern und den Kindern nicht Bescheid gesagt, dass ich dich wieder habe. Als ich dich gesucht habe, habe ich die Kinder und deine Eltern gefragt und habe versprochen sobald ich dich gefunden habe, Bescheid zu sagen".

"Du warst sogar bei meinen Eltern und in Hogwarts? Wie süß von dir!"

Und schon wieder fingen die beiden an, sich aufzuessen. Doch bevor es noch schlimmer werden konnte, tauchte Harry hinter mir auf.

"Euer Timing bei sowas ist wirklich daneben!", sagte er und die beiden schreckten auseinander. Beschämt schaute Mum mich an.

"Hat Dad dir auch schon erzählt, dass..."

"...du schwanger bist? Ja, das hat er und das ist toll! Ich wollte schon immer eine Schwester".

"Aber wir wissen noch nicht welches Geschlecht das Baby haben wird. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass du dich so darüber freust."

"Also bei Hugo wusste ich sicherlich auch, dass er ein Junge wird. Außerdem habe ich da so ein Gefühl."

"Aber als Hugo unterwegs war, warst du zwei!"

"Trotzdem ich bin mir da sehr sicher", sagte ich mit meinem überzeugendsten Ton.

Auf einmal hörten wir Ginny schreien. Harry schaute uns vielsagend an und rannte nach oben. Eine Weile hörten wir immer mehr Schreie, bis Harry Ginny im Arm die Treppe heruntertrug und mit ihr ins St. Mungos apparierte. Dad schrie wild und Mum nahm mich beim Arm und apparierte ebenfalls ins St. Mungos. Kurz hatte ich das Gefühl abgeschnürt zu werden. Im St. Mungos wurden wir empfangen und kurz darauf kamen Harry und Ginny auch schon wieder. Ginny schrie nicht mehr, aber das Baby war in dieser kurzen Zeit natürlich auch nicht gekommen.

"Es ist alles in Ordnung. Ginny hat nur Übungswehen", sagte Harry.

"Eigentlich kenne ich die ja schon, aber es war noch nie so stark. Weder in dieser Schwangerschaft und in den anderen."

"Das heißt, dass es jeden Moment losgehen kann", fügte Harry hinzu.

„Harry-Schatz? Tust du mir einen Gefallen?", fragte Ginny.

„Natürlich, alles was du willst!"

"Kannst du mich bitte nach Hause bringen. Ich will ins Bett, es ist doch mitten in der Nacht!"

"Natürlich Liebling", sagte Harry und küsste seine Frau auf den Kopf.

Als Harry Ginny zu sich nach Hause gebracht hatte, floh Dad mit mir zurück nach Hogwarts. Ich schlich mich leise wieder in den Schlafsaal und keiner hatte etwas gemerkt. Am Morgen wachte ich um 7 auf. Da ich die Nacht über kaum geschlafen hatte, war das zu früh. Vor allem weil Wochenende war und ich noch hätte liegen bleiben können. Trotzdem stand ich auf und ging zum Frühstück in die große Halle. Lily und die anderen waren auch schon am Tisch und ich erzählte ihnen von meinem nächtlichen Abenteuer. Alle staunten und Lily, Albus und James wurden ganz verrückt, dass es bei ihrer Mutter bald so weit sein würde. Den Tag verbrachte ich dann damit, zu lernen und zu lesen. Aber so ein "langweiliger" Tag war nach dieser Nacht auch dringend notwendig. 

Fröhliches HogwartsDonde viven las historias. Descúbrelo ahora