Sprache der Liebe 💦

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„Ich liebe dich, flüstert er an meinen Lippen, sodass ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren kann, ich erwidere seine Worte nur zu gerne und schlinge meine Arme noch fester um seinen Nacken. Leicht hebe ich meinen Kopf und küsse ihn auf seine weichen Lippen, lasse meine Zunge über sie fahren und schmecke den Geschmack von süßer Schokolade, meine Zunge gleitet weiter in seine Mundhöhle und spielt mit seiner. Als ich an seiner Zunge anfange zu saugen keucht er auf und entlockt mir ein teuflisches Grinsen. Ich hab ihn genau da, wo ich ihn haben will, ich weiß genau, wo er seine Schwachstellen hat.

Langsam lasse ich meine Hände unter seinen Pulli gleiten und fahre mit den Fingerspitzen über seine weiche, erhitzte Haut. Weiter oben lasse ich meine Hände über seine Brust gleiten und mache Halt bei seinen Nippeln. Sanft umspiele ich sie mit zwei Fingern und merke, wie sie sich unter meinen Berührungen aufstellen, vorsichtig ziehe ich ihm den Pulli über den Kopf, was er kommentarlos mit sich geschehen lässt.

Mit meiner Zunge fahre ich einmal quer über seine muskulöse Brust und lande schliesslich bei seiner ausgeprägten V-line, deutlich zeichnet sich in seiner Hose eine Beule ab und ich beschließe ihn auch davon zu befreien, schliesslich wird auch meine Hose langsam enger. Schon bald wird er nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir sein und an all dem bin ganz alleine ich schuld, alleine ich kann ihm solche hohen Töne entlocken. Quälend langsam öffne ich erst den Reißverschluss sowie Knopf und erst dann, Zentimeter für Zentimeter folgt die Hose. Als er nur noch in Boxer unter mir liegt und mich, mit jeder Sekunde die verstreicht, mehr anbettelt, kann ich mich nicht mehr beherrschen und reiße ihm das letzte Stück Kleidung vom Leib. Aus Lust gefüllten Augen schaut er mich an und stöhnt auf, als ich sein Glied mit meinen Lippen  umschließe. Mit meiner Zunge lecke ich über seine Eichel und versenke seinen Schwanz nur noch mehr in meinem Hals, ich muss immer wieder würgen, aber es scheint ihn bloß noch geiler zu machen. Meine Finger gleiten über seinen Schaft und ich spüre, dass er bald kommen wird, plötzlich versenke ich einen Finger in ihm, gefolgt von einem zweiten, er schreit kurz auf, weswegen ich ihn erstmal sich daran gewöhnen lasse, ehe ich einen dritten Finger einführe. Mit meiner Hand ahme ich scherenartige Bewegungen nach und kurz bevor er kommt, ersetzte ich meine Finger, durch mein vollständig erregtes Glied und fange an....

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- Ein schriller Ton lässt mich hoch fahren, ununterbrochen schrillt mein Wecker und mit Gewalt schlage ich auf ihn drauf, nur damit er noch lauter wird, genervt verstecke ich meinen Kopf unter meinem Kissen, nicht nur das der wohl schönste Traum vorbei ist, nein, ich hatte auch noch eine Latte und leider keinen da, in dem ich mich versenken konnte. Völlig übermüdet stand ich auf und machte mich in Zeitlupentempo fertig. Auf dem Weg in die Schule hatte sich meine Laune nur ein wenig verbessert und auch nur dank meiner Planung für die weiteren Stunden. Angekommen im Gebäude, verlief mein erster Weg Richtung meines Freundes, der mir kurz seine Lippen aufrückte und danach mit mir in der Toilettenkabine verschwand. Hart stieß ich ihn gegen die Wand, ich konnte es kaum abwarten, meinen Traum weiter zu führen.

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