🖤Chapter 14🖤

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Sebastian

Vor dem Eingang des Undertakers, stehe ich nun seit circa 3 Stunden.
Den Einkauf habe ich schnell erledigt gehabt und bin somit hier hin gekommen.

Meine Taschenuhr hole ich aus den Jackett, mit bedauern muss ich feststellen das, das Abendessen heute verspätet angerichtet werden muss.
Mein Blick hebe ich genau in dem Moment, als mein Junger Herr das Geschäft verließ.
Ohne ein Wort zusagen geht er an mir vorbei.

"Haben sie alle Informationen bekommen?", Frage ich nach, als ich dicht hinter ihm laufe.
Sein Geruch vernehme ich somit voll und ganz, was kurz meine Augen glühen ließ.
Genüsslich atme ich den lieblichen Geruch ein.
Herrlich.
Jedoch muss ich das glühen meiner Augen stoppen, mit ein Augen zwinkern tue ich dies auch.
Wenn andere Menschen es gesehen hätten, hätte es Probleme für meinen Herren geben können.
Für mich wäre es amüsant, zusehen wie er sich versucht vor ein anderen Menschen, vielleicht Adligen, heraus zu reden.

"Halt dein Mund. Er konnte mir auch nicht helfen."
Unzufrieden grummelt er es.

Das er nicht Hilfen konnte bezweifle ich, mein Herr weiß nur nichts mit der Information anzufangen, vermutlich.
Undertaker ist vielleicht ein seltsame Geselle, jedoch auch ein guter Informat.

"Dürfte ich erfahren, was er gesagt hat?", hacke ich nach.

An zwei Jungen Frauen laufen wir vorbei.
Mir entgeht nicht, wie sie uns zwei hinterher schauen.
Als ich kurz meine Aufmerksamkeit auf sie lege, kichern sie und winken mir zu.
Ein Lächeln erscheint auf meine Lippen, was wie echt erscheint.

"Er meinte..", Fängt er Ernst an.

Zu mein Herr liegt wieder mein Blick, um ihn meine kompletten Aufmerksamkeit wieder zu schenken.
Die Damen interessieren mich schließlich nicht.
Sie besitzen nicht die Seele, wie mein Herr sie Besitz.
Flasch. Sie sind nicht mein Herr und werden niemals auf seinen Niveau kommen.

"Die Kinder sind in der Unterwelt, nur er weiß nicht genau wo.
Ein daher Geschwafel war es bloß.
Ich sollte mir noch Mal überlegen, ob ich nicht doch die Geschäfte mit ihm aufgebe werde, denn so werde ich nicht weiter kommen. Eine reinste Zeitverschwendung war es bei ihm."

Wie sich mein Herr dort doch täuschte.
Wie es sich gehört, hat er ihm genug informationen geliefert, mein Herr muss nur Lernen sie zu deuten.
Darüber etwas enttäuscht Schüttelt ich mein Kopf.
"Ich muss es verneinen.
Er hat ihnen alle Informationen geliefert."

Die Straßen werden leerer, man merkt das die Finsternis sich langsam nähert und das Tageslicht, was nicht von den Wolken verdeckt wurde, verschlingen möchte.
Eine einzelner Regentropfen fällt zu Boden.
Wie eine Träne.
Es landet genau auf mein Junger Herrs Zylinder, von den Zylinder landet es auf seine Stirn.
Es Fließ immer weiter hinuter bis unter sein Augenlid.
Als wäre es seine Träne findet es sein Weg nach unten.
Absolut bezaubernd ist dieses Kunstwerk.
Pflichtbewusst muss ich das Schauspiel aber verhindern.
Ein Regenschirm öffne ich und halte ihn über mein Herrn.
Genau richtig, den das Regenwetter hat sich dafür entschieden mit den Auftreten der Nacht zu erscheinen.

Vor dem Anwesen bleiben wir beide stehen.
Die Türe möchte ich öffnen, um mein Herr hinein zulassen, er Allerdings fängt indem Moment an zu sprechen;
"Und was für Informationen, hat er deine Meinung nach mir gegeben?"

Ein Schmunzeln breitet sich auf meine Lippen aus.
"Wie es sich anhört weiß er nichts, dies ist wahr.
Jedoch gibt es noch jemand, der sich in der Unterwelt auskennt."

Nachdenklich sieht er mich an, bevor sich seine Augen weiten.
"Lau!"
Ruft er seine Vermutung in die Stadt heraus.
Meine Güte, seine Stimme sollte er zu zügeln wissen.
Ihn zustimmend nickte ich.
"Richtig. Herr Lau, kann uns wahrscheinlich bei diesen Fall weiterhelfen.
Sowie es sich anhört, hat es mit Menschen Handel zutun, was dazu führt-"

"Das wir morgen uns zu Lau begehen müssen.."
Unerfreud über diese Erkenntnis ist mein Herr.
Dies hörte ich an seine Stimmlage.
Es ihn verübeln konnte es man ihm nicht.
Der Untergrund ist nichts für ihm, dort geht es nur um das Vergnügen.
Es ist mit die Hölle gleichzustellen, aber identisch ist es nicht.
Die Menschen haben dort keine prenzipien, was ein Teufel, sowie ich einer bin, immer Besitz.

Die Tür musste ich nicht öffnen, denn ein Mensch tat es bereits für mich.
Mit einen lauten Knall wird sie aufgeschlagen.
Um es genau auszudrücken, Prinz Soma Asman Kadar, tut es.
Ein erzwungener Freund, von meinem Jungen Herr.
Selbständig hat er sich als Freund, von ihm gemacht.
Was wahrscheinlich daran lag, das er kindlicher als mein Herr ist, trotz den altasunterschied.
Wahrscheinlich lässt es deshalb mein Herr zu, dass er hier Wohnen darf.
Keinen Nerv hat er, für ein Wehleidiges Kind, wie Prinz Soma einer ist.

"Ciel!"
Ruft der Prinz mehr als erfreut und springt ihn wortwörtlich wie ein erfreuter Hund an, der seinen Besitzer seit eine lange Zeit nicht mehr gesehen hat.
Trotz dieses Wetter lässt er sich nicht aufhalten, um mein Herr mit solch eine Begrüßung zu empfangen.

"Lassen sie mich los."
Er versucht ihm von sich zu drücken, was ihm allerdings eher misslingt, als gelingt.

"Aber Ciel. Wir haben uns solange nicht gesehen und-"

Der Geruch von Kreuzkümmel gelangt in meiner Nase.
Werde ich nichts daran unternehme, so würde er wie Honig an mein Herrn haften.
Sein Geruch würde dadurch verfälscht werden und ich würde nicht mehr, dass komplette Glück seines geruches genießen können.

"Prinz Soma. Es war ein langer Tag, mein Herr wird sich morgen um sie kümmern."

"Wie bitte?"
Höre ich es widersprüchlich von meiner Beute sagen.

Es verstehend Löst sich Prinz Soma von ihm
"Ich verstehe, dann werde ich mich auf dem morgigen Tag freuen.
Bis morgen Ciel!"
Geschwind ist er weg, wie er gekommen ist.

Genervt stöhnt mein Junger Herr Ciel.
"Du machst mein Leben auch zur Hölle."

"Junger Herr, dies stimmt doch gar nicht."
Sage ich verneinend.
"Ihr Leben kann ich nicht zur Hölle machen, da sie es doch lieben mit dem feuerzuspielen."

"Bitte?"

Grinsend gehe ich hinein, nachdem ich den Schirm geschlossen habe.
Sein Fluchen entgeht mir nicht, was mich amüsiert schmunzeln ließ.

Nun denn. Ich sollte jetzt anfangen das Abend-Dinner vorzubereiten.
Längere Zeit darf ich nicht vergeuden, ich stehe schon unter dem Zeitplan.

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