Kapitel 63

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Inzwischen saß ich mit Landen auf der Couch. Sara ging es wieder besser und hatte sich extra ins Musikzimmer zurück gezogen, damit wir in Ruhe reden konnten. Sara war eigentlich ziemlich nett und ich verstand mich auch eigentlich sehr gut mit ihr. ,,Emiko'' wollte Landen gerade anfangen zu sprechen, doch ich viel ihm mal wieder ins Wort. ,,Es tut mir leid, dass ich dich nie aussprechen lassen habe und dir auch nicht geglaubt habe, aber es sah halt wirklich anders aus. Sie lag in deinem Bett, du hast nie ein Wort über sie verloren und gestern auf der Party, saht ihr so vertraut aus.'' erklärte ich ihm, als ich schließlich das erstmal nach dem Sprechen in die Augen sah.

Seine Mundwinkel zuckten nach oben, was mich leicht den Kopf schief legen lies. ,,Was ist so witzig?'' musste ich auch lächeln. ,,Du warst eifersüchtig'' wurde sein grinsen zu einem breiten Grinsen, weshalb ich schnell den Mund öffnete, um ihn zu wieder sprechen, doch ich sagt nichts. Er hatte nun mal recht. Mein Mund schloss sich langsam wieder, als er mich schließlich in seine Arme zog. Meine Haut fing plötzlich an zu kribbeln und mein Herz pumpte wieder das Blut schneller durch meinen Körper. ,,Du bist süß'' druckte er mir einen Kuss auf die Schläfe, was eine angenehme brennende Stelle hinterließ.

,,Und außerdem wollte ich mich auch bei dir entschuldigen. Ich hätte dir von Sara erzählen sollen, aber sie stand auf einmal nachts vor der Türe und wusste nicht, wo sie sonst hin sollte. Jedoch wusste ich nicht, dass sie die Verlobung aufgelöst hatte, ich dachte, dass sie sich nur gestritten hatten, weil es öfter vorgekommen war'' berichtete Landen mir, was mich nur lächelnd nicken lies. Ich war so froh, dass es geklärt war. ,,Ich muss noch duschen'' löste ich mich schließlich aus seinen Armen, weshalb seine Wärme mich direkt verlies, doch schon wurde ich ruckartig zurück gezogen und so gedreht, dass er nun über mir gebeugt war.

,,Warte doch mal'' kam er mir grinsend immer näher und legte schließlich seine Lippen auf meine. In meinem Inneren wurde ein Feuerwerk entfacht und ich konnte kaum beschreiben wie gut es sich anfühlte. Recht schnell löste er sich von mir, weshalb ich meine Hände um seinen Nacken schlang und ihn wieder zu mir runter zog. Gierig drückte ich meine Lippen auf seine und es dauerte keine drei Sekunden, da wurde der Kuss immer fordernder und intimer.

Mit einem mal stand er mit mir zusammen auf, sodass ich meine Beine fest um seine Hüfte schlang, dabei bedacht unsere Lippen nicht von einander zu Tennen. Er lief mehrere Schritte, bis ich gegen kalte Fliesen gedrückt wurde. Seine eine Hand, die zuvor auf meinem Hintern lag, warf die Badezimmertür ins Schloss und schon gingen seine Hände auf Wanderschaft. Es war ein unglaubliches Gefühl, welches niemals enden sollte. Mein Unterleib zog sich immer mehr zusammen, weshalb ich es immer mehr an seine Mitte drückte.

Ein befriedigendes Knurren von ihm lies mich in den Kuss grinsen, doch als er von meinen Lippen abließ, meinen Hals herunter Küsste und meine Schwachstelle fand, was mich aufstöhnen lies und er grinsend von mir abließ. Eindringlich sah er mir in die Augen und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Unser beider Atem ging heftig und unregelmäßig, als er mich schließlich auf dem Boden absetzte und mir das große Shirt über den Kopf zog. Nur noch in Unterwäsche bekleidet stand ich nun vor ihm, doch es war mir in feinster Weise peinlich. ich fühlte mich wohl bei ihm, sogar mehr als nur das.

Landen musterte mich mit funkelten Augen von oben bis unten, während ich schließlich sein Hemd aufknöpfte. ,,Du bist so schön'' war seine Stimme nur ein Hauchen, mich aber breit grinsen lies und in meiner Bewegung inne halten lies. ,,Sonnst du mich extra auf die Folter'' deutete er mit belustigten Unterton auf sein halb geöffnetes Hemd, was mich nur noch weiter grinsen lies. ,,Was ist, wenn es so wäre?'' provozierte ich ihn und fuhr vorsichtig mit einen Fingerspitzen über seine nackte Haut, was seine Bauchdecke erzittern lies.

In meinem Unterleib zog es sich immer mehr zusammen, als alles auf einmal ganz schnell ging. Mit einem mal riss er sich das Hemd vom lieb, zog sich seine Jeans aus, sodass er nur noch die Boxer an hatte und zog mich dann wieder an sich ran. ,,Du kleines Biest'' knurrte er grinsend, hob mich hoch und drückte mich dann gegen die kalte Duschwand. Stürmisch küsste er mich, was in mir wieder alles verrückt werden lies. Seine deutliche Beule drückte immer stärker gegen meine Mitte, weshalb ich keuchen musste. Was machte er nur mit mir.

Als auf einmal das Wasser anging und die Kalten Wasserstrahlen auf uns drauf vielen, schrie ich vor schreck auf. ,,Oh Gott' atmete ich unregelmäßig und krallte mich in Landens Schulter, der auch unregelmäßig Atmete und mich nur lächelnd beobachtete. ,,Ich liebe dich Emchen'' waren die kalten Wasserstrahlen völlig vergessen und mir wurde auf einmal ganz heiß. Aufrichtig sah er mir in die Augen und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. ,,Ich liebe dich auch Landen'' zog ich ihn wieder zu mir und vereinte unsere Lippen wieder miteinander. Und wie ich diesen Kerl liebte.

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Frisch geduscht wickelte ich meinen Körper in das große Handtusch und sah dabei zu, wie Landen unsere nasse Unterwäsche, auswrang und schließlich in die Badewanne warf. Als er sich wieder an mich wandte, legte er ein schelmisches Lächeln auf. ,,Sollen wir im Bett gleich weiter machen?'' legte er dabei auch noch leicht den Kopf schief und legte seine Hände auf meine Taille. ,,Du machst mich ganz verrückt'' hauchte er mir grinsend gegen die Lippen und gab mir dann einen kurzen Kuss.

,,Wir können nicht'' zuckte ich mit den Schultern, was ihn verwirrt mit der Stirn runzeln lies. ,,Warum?'' rutschten seine Augen kurz auf meine Brüste, doch recht schnell auch wieder zurück zu Mienen Augen. ,,Wir müssen noch auf eine Grillparty'' musste ich wegen ihm lachen, doch er schien nur noch verwirrter. ,,Meine Familie schmeißt heute eine Grillparty und du kommst mit'' erklärte ich ihm, weshalb er schließlich leicht nickte. ,,Ich wollte dich eh noch was fragen, aber dann hast du mich abgelenkt'' grinste er mich an. ,,Ich hab dich abgelenkt?'' musste ich lachen, da er schließlich angefangen hatte. ,,Ja, weil du so gut aussiehst'' grinste er mich an und griff nach meiner Hand. ,,Danke'' färbten sich meine Wangen leicht rosa.

,,Zurück zu meiner Frage'' schien er auf einmal nervös und atmete einmal tief ein und aus. ,,Willst du meine Freundin sein Emchen?'' legte er den Kopf leicht schief und kratzte sich nervös am Hinterkopf. Auf meinem Gesicht bildete sich ein fettes Grinsen, mein Herz drohte mir aus der Brust zu springen und jeder kleinste Faser in meinem Körper machte Luftsprünge. ,,Nichts lieber als das'' zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn Leidenschaftlich.

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Hab euch lieb

Eure Josy

Emiko BlackKde žijí příběhy. Začni objevovat