Kapitel 39

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Mein Unterleib zog sich immer mehr zusammen und alles in mir fing an nach ihm zu schreien. Vorsichtig legte er seine Hand an meine Wange und direkt schickte diese kleine Berührung mehrere kleine Stromschläge durch meinen Körper. Leicht legte ich meinen Kopf in seine Hand und genoss diese kleine Geste. Er fixierte mich mit seinem Blick und es schien jetzt eher, als würde er auf eine Einwilligung von mir warten. Als ich dann schließlich kaum merklich nickte, zog er mich bestimmend an sich ran und küsste mich stürmisch.

Sofort erwiderte ich den Kuss und meine Gefühle fuhren wieder Achterbahn. In der nächsten Sekunde drückte er mich an die Wand küsste meinen Hals entlang bis zu meinem Dekolleté hin und dann wieder zurück zu meinen Lippen. Leicht stöhnte ich immer wieder und es war, als wüsste er genau meine Schwachstellen. Meine Hände hatte ich wieder in seinen Haaren vergraben, während seine zwischen meiner Taille und meinem Hintern immer wieder wechselten. ,,Spring'' keuchte er außer Atem in den unglaublich verlangenden Kuss hinein und drückte dann wieder seine Lippen auf meine. Ohne auch nur drüber nach zu denken, tat ich was er von mir verlangte und schlang direkt meine Beine um seine Hüfte.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, stützte er uns von der Wand ab und lief die restlichen Treppen zu seiner Wohnung hoch und drückte mich dann gegen die Türe. Gierig bewegte ich nicht nur meine Lippen an seine, sondern auch meinen Körper an seinen und zog ihn noch näher an mich dran, wenn es überhaupt noch möglich war. ,,Emiko'' stöhnte er leicht an meinen Lippen, weshalb ich grinsen musste. ,,Warte kurz'' keuchte er, als ich anfing an seinem Hals zu saugen. Schweratmend löste ich mich von seinem Hals und merkte direkt, dass es ihm genauso ging wie mir. Unsere Brustkörbe lebten sich beide unregelmäßig und ich wartete ungeduldig, dass er die Wohnungstüre aufschloss. ,,Das funktioniert so nicht'' musste er lachen und lies mich dann auf den Boden ab.

Während er die Wohnungstüre aufschloss, versuchte ich mein Herzschlag etwas zu beruhigen, da es so heftig schlug, jedoch vergeblich. Als die Türe endlich aufging, traten wir ein. Landen hielt mir grinsend die Türe auf, weshalb ich genauso grinsend eintrat. Hinter mir schloss er die Türe wieder zu und sah mir genau in die Augen. Ohne dass ich es kontrollieren konnte, drehte ich mich um und lief mit festen Schritten in die Richtung seines Schlafzimmers. Auf dem Weg schlüpfte ich aus meinen Schuhen und lies sie einfach achtlos dort liegen.

Vor seinem Bett kam ich zu stehen und sofort fühlte ich seine Anwesenheit, direkt hinter mir. Sein heißer Atem prallte auf meine Schulter, was mir eine Gänsehaut beherrschte und kurz darauf fing er an kleine Küsse auf meiner Haut zu verteilen. Das Kribbeln in meinem Körper spielte, wie die letzten Minuten, völlig verrückt und ich genoss, wie er mich fühlen lies. Seine Hände fuhren über meine Taille, über meine Hüfte, bis er an meinen nackten Beinen ankam. Langsam strich er mein Kleid immer höher und zog es mir letztendlich über den Kopf. Als ich mich schließlich zu ihm umdrehte, war es mir zuerst unangenehm, doch als er dann anfing zu lächeln, hatte ich kein Problem mehr damit.

Sachte griff ich nach seinen Hemdenknöpfen und machte sie dann nach und nach auf. Mit meiner Hand fuhr ich vorsichtig über seine Bauchdecke, was sie erzittern lies. Siegessicher grinste ich zu ihm rauf und strich dass Hemd dann von seinen Schultern. Achtlos viel es, wie mein Kleid zuvor, zu Boden. Mit meinen Händen fuhr ich runter zu seiner Jeans und öffnete dann ganz langsam seine Hose. Als ich zu ihm hoch sah, merkte ich dass er immer flacher atmete und seine Augen sich vor Lust verdunkelten. Mein Herz schlug immer härter und immer schneller gegen meine Brust und ich wusste selber nicht, woher der ganze Mut kam, aber es gefiel mir.

Mit einem mal zog ich ihm die Hose aus und nun stand er nur noch in Boxer vor mir. Ich musterte seinen Trainierten Körper und sah ihm dann wieder ins Gesicht. ,,Du bist wunderschön'' hauchte er mir entgegen und kam mir dann immer näher. Seine Hand fuhr über meinen nackten Arm, hoch bis zu meinem Gesicht und zog mir dann an sich. Seine Lippen drückte er wieder gegen meine und in mir explodierte alles. Unsere Zungen tanzten wieder mit einander und kurz darauf drückte er mich in die weiche Matratze und rieb sich immer wieder gegen mich, was das kribbeln in meinem Unterleib noch mehr verstärkt, vor allem weil nur noch der dünne Stoff meines Slips und seiner Boxer dazwischen war.

Von meinen Lippen lies er schließlich ab und küsste meinen Hals hinunter bis zu meinem Dekolleté. Mit einer kleinen Handbewegung hatte er meinen BH geöffnet und schmiss ihn dann quer durch den Raum, jedoch achtete ich nicht wirklich darauf, denn schon liebkostet er meine Brüste und ich musste mich zusammen reißen nicht laut zu stöhnen. Als er jedoch sein Küsse immer tiefer setzte und mir auf einmal den Slip runter zog, zog ich ihn wieder zu mir nach oben und küsste ihn fordert. Mit einem mal drehte ich uns, sodass ich auf ihm war und bewegte dann meine Hüfte in kreisenden Bewegungen gegen seine. Ich merkte, wie es immer mehr gegen meine Mitte drückte, weshalb ich ohne zu überlegen einfach seine Boxer aus zog und wir nun splitterfasernackt auf einander lagen.

Landen drehte uns wieder so, dass ich unten lag und küsste mich stürmisch weiter. In mir drin war völliges Chaos und ich konnte einfach nicht beschreiben wie ich mich fühlte, außer zu sagen, dass es sich unglaublich gut anfühlte. Unsere Zungen tanzten stürmisch mit einander, während seine eine Hand über meinen Körper wanderte, mir damit eine Gänsehaus bescherte, bis er an meiner Mitte ankam. Kurz streichelte er sie, bis er mit zwei Fingern in mich eindrang. Leise Stöhnte ich in den Kuss rein, was ihm zum grinsen brachte. ,,Genies es'' hauchte er mit tiefer Stimme in mein Ohr und fing an seine Finger immer schneller zu bewegen. Mein Unterleib zog sich immer mehr zusammen und ich wollte ihn. Jetzt.

,,Ich will dich'' keuchte ich außer Atem und als ich ihm in die Augen sah, merkte ich genau, dass es das Stichwort war. Mit einem mal zog er seine Finger aus mir raus und griff in die Nachttischschublade. Gekonnt zog er das Kondom über sein Glied und küsste mich dann noch einmal innig, bevor er sich vor meiner Mitte positionierte. Seine braunen Augen waren schon fast schwarz und er sah mich voller Lust an. Ich atmete einmal tief ein und nickte kaum merklich, was für ihn sein Zeichen war.

Mit einem tiefen Stöhnen drang er dann in mich ein und auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Als er sich dann langsam anfing zu bewegen, zog es sich in meinem Unterleib noch mehr zusammen, weshalb ich es immer mehr hoch drückte. Als er immer schneller und immer härter in mich eindrang und wir zwischen durch immer wieder stöhnten, drehte er uns auf einmal, sodass ich auf einmal auf ihm saß und er in den weichen Kissen. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und bewegte sie so, sodass er immer tiefer in mir eindrang. Als ich mich doch dann von alleine auf ihm bewegte, lies seine eine Hand von meiner Hüfte ab um mir dann die Brust zu massieren.

Das unglaubliche Gefühl in mir verstärkte sich noch mehr und es fühlte sich einfach unglaublich gut an. Wieder drehte Landen uns um und lag dann wieder über mir. Meine Beine hatte ich um seine Taille geschlungen und er drang wieder schneller und härter in mich ein. Immer wieder Stöhnten wir, als ich langsam zum Höhepunkt kam. ,,Ich komm gleich'' stöhnte er in mein Ohr, als ich auch immer wieder mein Unterleib zu ihm hoch drückte. ,,Ich auch'' keuchte ich außer Atem. Meine Hüfte bewegte ich immer schneller gegen seine, bis sich alles in mir zusammen zog und ich laut stöhnte und auch Landen stöhnte tief in mein Ohr. Dieses Gefühl in mir war unbeschreiblich.

Langsam bewegte Landen sich noch in mir drin und zog sein Glied dann aber aus mir raus. Das volle Kondom schmiss er in den Mülleimer und lies sich dann neben mir ins Bett fallen. Mit unregelmäßigem Atem, versuchte ich meine Gefühle, die in mir tobten, wieder unter Kontrolle zu bringen, doch als Landen dann auch noch seinen Arm um mich gelegt hatte und mich an seine Brut zog, konnte ich es vergessen. Ich war diesem Typen völlig verfallen. Ich hatte ihm meine Jungfräulichkeit Geschenk, obwohl wir nicht mal zusammen waren und ich bereute es keineswegs.

4/7
Don't judge me please. 🙆🏼‍♀️
Es war das erste mal, dass ich sowas geschrieben habe. 😬
Hab euch lieb ❤️
Eure Josy 💕

Emiko BlackTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang