(smut) chapter 17 - ausprobieren

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Rewi schloss seine Arme ebenfalls um mich und wir hielten uns gegenseitig ganz nah beieinander. Wir dehnten den Kuss weiter aus, bis wir uns außer Atem voneinander lösten.

Ich spürte elektrische Spannungen über die paar Zentimeter zwischen uns knistern. Rewis Pupillen waren schwarz und riesig und ich konnte mein Gesicht in ihnen erkennen.

"Ich liebe dich, Basti", flüsterte ich ihm zu und versank förmlich in seinen Augen. Mit meinen Händen massierte ich leicht seinen Nacken und zog an seinen Haaren.

"Und ich liebe dich", antwortete er mir und zog mich wieder zu ihm hin, um mich erneut zu küssen.

Egal, wie oft er mir das sagen würde, dieses unglaubliche Glücksgefühl würde niemals verschwinden. Ich wurde noch ein Stückchen glücklicher und fühlte mich zu Hause.

Ich seufzte auf und küsste ihn noch heftiger. Ich wollte ihn gerade so sehr. Er hatte heute Stärke bewiesen, er wollte, dass wir beide zusammen waren und es jeder wusste. Dieser Gedanke war einfach so süß.

Langsam ließ ich meine Hände seine Brust und seinen Bauch hinuntergleiten, ohne den schönen Kuss zu unterbrechen. Angekommen am unteren Ende seines Shirts, nahm ich kurzerhand den Saum in meine Hand und zog es hoch.

Wir unterbrachen kurz den Kuss, um sein Shirt über seinen Kopf zu ziehen, doch wir vereinigten uns danach sofort wieder. Ich drückte ihn leicht nach hinten in das Sofa hinein und fing an, seinen Hals hinunter zu küssen.

"Gehen wir lieber... In mein Bett", meinte Rewi unter schweren Atemzügen. Ich zog mich etwas zurück und nickte ihm zu. Dann nahm ich ihn bei seiner Hand, stand von seinem Schoß auf und zog ihn hinter mir her in sein Zimmer.

Wir ließen uns in seinem Bett nieder und Rewi rollte sich sofort über mich. Schnell zog er mir ebenfalls mein Shirt aus und dann stützte er seine Arme jeweils rechts und links von meinem Kopf ab. Nun war ich unter ihm gefangen.

Er grinste mich breit an und als ich ihm ebenso breit zurück lächelte, beugte er sich hinunter und fuhr mit seinen Lippen und seiner Zunge eine Spur meinen Oberkörper hinunter entlang. Meine Haut erzitterte und bei seiner Berührung stellten sich die dünnen Härchen auf.

Meine Hose zog er mir innerhalb eines Augenblicks aus, ohne dass ich protestieren konnte - was ich aber sowieso nicht vorgehabt hatte. Dann warf er sie irgendwo hinter uns auf den Boden und widmete sich wieder mir zu.

Wir blickten uns tief in die Augen und schließlich setzte ich mich etwas auf, um ihm einen Kuss auf den Mund zu geben, den er sofort erwiderte. Dann ließ ich mich langsam wieder auf die Matratze sinken und Rewis Blick wanderte über meinen Körper, der schonungslos vor ihm lag. Ich biss mir auf meine Unterlippe um dem Reflex zu widerstehen, mich vor ihm zu verbergen.

Doch Rewi bemerkte das, berührte mit seiner sanften Hand meine Wange und meinte liebevoll: "Bitte schäme dich nicht vor mir. Ich liebe deinen Körper." Dann beugte er sich zu meinem Ohr hinunter und flüsterte: "Ich liebe alles an dir."

Diese süßen Worte zauberten mir ein Lächeln auf mein Gesicht und ich fragte mich plötzlich, ob dieser liebevolle Rewi schon immer ein Teil von ihm gewesen war. Bevor wir zusammengekommen waren, war er eigentlich immer eher gemein zu mir und wir haben uns ständig gestritten - auch wenn das meiste davon nur zum Spaß war. Das jetzt war eine komplett andere Seite an ihm. Eine Seite, in die ich mich nun noch ein bisschen mehr verliebt habe.

Rewi küsste vorsichtig die empfindliche Haut unter meinem Ohr und dann spürte ich seine Hand an meinem Penis, der inzwischen deutlich hart geworden war. Er strich immer wieder leicht hinüber und hörte nicht auf, meinen Nacken zu küssen. Das Gefühl, das seine Berührungen bei mir auslösten, war sensationell.

erdbeersüß. | rewilzWhere stories live. Discover now