(smut) chapter 8 - nachts

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(A/N: wenn ihr sexual content nicht so gerne lest, überspringt das kapitel bitte!)

Ich rutschte ein Stück zur Seite, um Rewi Platz zu machen. Er ließ sich neben mich in sein großes Bett fallen und zog die Bettdecke vorsichtig über uns.

Während Rewi auf dem Rücken lag und an die Decke schaute, hatte ich mich auf die Seite gelegt und beobachtete ihn.

Doch, ich musste es zugeben. Rewi war hübsch. Und schön. Und heiss.

Ich konnte meine Augen kaum von ihm abwenden und ließ sie über seinen Körper wandern. Als ich wieder zu seinem Gesicht aufblickte und seinen Blick suchte, bemerkte ich, dass seine Augen geschlossen waren.

Vorsichtig berührte ich die sanfte Haut direkt unter seinem linken Auge. "Hey, willst du jetzt etwa schon schlafen?"

Seine Augen öffneten sich wieder und nun drehte er sich so, dass sich unsere Gesichter direkt gegenüber lagen. Ich lächelte ihn an und er erwiderte es augenblicklich.

"Möchtest du noch reden?", fragte er und ich starrte auf seine Lippen, die sich bei jeder Silbe anders bewegten.

"Ja, oder wir könnten auch-", rutschte es mir raus, aber ich unterbrach mich selbst, bevor ich mich verplapperte. Der Alkohol verlangsamte meine Gedanken und ich nahm meine Aktionen erst später war.

Rewi zog eine Augenbraue hoch, grinste und fragte nach: "Oder wir könnten was?"

In dem Augenblick wusste ich nicht, woher ich den Mut nahm. Wahrscheinlich war ich deutlich betrunkener, als ich dachte. Aber ich berührte wieder vorsichtig seine Wange und bewegte meine Fingerspitzen entlang seines Wangenknochens auf und ab.

Rewi schloss leicht seine Augen und schien meine Bewegungen zu genießen. Er sah so unschuldig aus und für einen Moment glaubte ich diesem Ausdruck vor mir, obwohl ich ihn eigentlich besser kannte.

Langsam, bemüht, dass ich ihn nicht dazu brachte, seine Augen zu öffnen, beugte ich mich vor. Ich nahm meine Hand weg und ersetzte den Kontakt unserer Haut durch meine Lippen.

Ich begann, ihn entlang seines Kiefers zu küssen. Vorsichtige, leichte, erste Küsse. Immer näher kam ich seinen roten Lippen und platzierte einen Kuss auf seinem Mundwinkel. Der nächste Kuss würde auf seinen Lippen landen. Doch bevor ich unsere Lippen vereinte, hielt ich inne, blickte in sein entspanntes Gesicht und schloss langsam die Augen.

Als sich unsere Lippen trafen, explodierte etwas in mir. Ich fühlte Hitze von meinen Lippen aus durch meinen ganzen Körper strömen. Ein Glücksgefühl breitete sich aus.

Vorsichtig küssten wir uns weiter. Immer wieder berührten sich unsere Lippen und schließlich drang Rewis Zunge in meinen Mund. Ich stöhnte leise auf und schwang mein linkes Bein über ihn, sodass ich auf ihm saß.

Die Luft wurde immer heißer und zwischen uns befand sich kaum Luft mehr. Rewi vergrub seine Hände in meinen Haaren und zog leicht daran, was mich wieder aufstöhnen ließ. Dieses Mal erwiderte er es mit einem lauteren Stöhnen, als ich mit meinen Fingerkuppen immer wieder über seine Brust fuhr.

Wir beide trugen nur unsere Boxershorts und schon nach kurzer Zeit merkte ich deutlich, dass die zwei Lagen Stoff zwischen uns nichts verheimlichten.

Auch Rewi schien dies zu bemerken, denn er fing an leicht zu kichern und unterbrach so den Kuss. Ich zog meinen Kopf leicht zurück und betrachtete ihn ebenfalls grinsend.

"Na, soll ich dir da bei was helfen?", fragte ich schmunzelnd und wandte meinen Blick von seinen blau-grünen Augen ab, um auf seinen Schritt zu starren, der deutlich ausgebeult war. Bei mir sah das allerdings nicht anders aus.

erdbeersüß. | rewilzМесто, где живут истории. Откройте их для себя