Das Lied heißt Irem Derici - Düsler Ülkesi. Viel Spaß beim Lesen und Hören.
Rüya's Sicht:
Es sind waren Wochen vergangen und nichts hatte sich geändert. Von Tag zu Tag vermisste ich ihn immer mehr, doch mehr als vermissen könnte ich nicht. Mehr als die Erinnerungen würde uns nichts mehr bleiben.
Lustlos stand ich auf vom Bett auf und ging in die Küche, wo auch Tugba war, und kochte mir mein Morgen kaffee. "Rüya du machst dich seit Wochen nur kaputt" sagte Tugba mit einer besorgten stimme und kam auf mich zu. " Mir gehts sehr gut. Mach dir keine Sorgen um mich" antwortete ich und nahm mein Kaffee, was ich schon in mein Glas geschüttet hatte, und ging wieder in mein Zimmer. Seit der Trennung mit Mert war ich nur im Zimmer und tat nichts. Öfters versuchte ich Mert zuerreichen, doch nach dem es 1 mal geklingt hatte, lag ich sofort auf. Natürlich rief er mich sofort zurück an, aber ran gehen tat ich nicht.
Villeicht würde alles wieder Gut werden, wenn ich von meinen Sorgen nicht weg rennen würde, doch anders könnte ich nicht. Schon immer rannte ich Weg. Für mich war das weg gehen von meinen Sorgen immer eine Lösung. Klar wusste ich, dass es mir nichts brachte, doch die Hoffnung war immer dabei. Natürlich wusste ich auch, dass mich irgendwann die Sorgen verfolgen werden.
Als ich das letzte schluck von meinem Kaffee nahm, klingelte es an der Tür. Da Tugba nicht zuhause war, musste ich die Tür öffnen. Mit einem normalen Geschwindigkeit ging ich zu Tür, öffnete sie und traute meine Augen nicht. Mert, der einen Rucksack in seiner Hand hatte, stand vor mir und hinter ihm Tugba. Geschockt ging ich ein schritt nach link, damit Sie reinkamen. Mit einem Blick, was Willst-du-mich-verarschen heißen sollte, schaute ich Tugba an, die mich nur angrinste.
Mert sah sehr anders aus. Er sah so kaputt aus. Sein Bart war länger geworden und seine Augenringe könnte man nicht übersehen, doch immer noch sah er gut aus. Seine Haare, die verwuschelt waren, ließen ihn Erwachsener wirken. Doch was mir fehlte war sein Lächeln. Der Mert, der immer am lachen war, lachte nicht mehr. Ihn so zu sehen schmerzte. Doch alles war seine Schuld..
Im Wohnzimmer, wo auch andere Freunde von uns waren, weil Mert wieder da war, saß ich Still rum und redete kaum. Immernoch war ich Geschockt das er aufeinmal wieder in Deutschland war. Das er wieder neben mir war.. Obwohl wir uns so Nah sind, sind wir uns so Fremd. " Mert oglum, was siehst du so Kaputt aus. Hast du stress mit Yenge oder was" fragte Murat, aus der ecke und fing an zulachen. (Mert Junge/Schwägerin) (Murat= Kapitel 21) "Sayende" antwortete Mert und sah ihn mit einem Killerblick an. (Dank dir) Zwar verstand ich nicht warum er das gesagt hatte, doch wissen wollte ich es auch nicht. Plötzlich zog sich mein Magen zusammen, womit mir sehr schlecht udn schwindelig wurde. Mit einem sprung stand ich vom Stuhl auf und eilte zu Toilette. Die besorgten Gesichter ließ ich hinter mir und öffnete die Tür. Genau wo ich mich übergab, spürte ich 2 hände, die meine Haare fest hielten.
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• Dieses Kapitel ist mir garnicht gelungen..
• Habt ihr Fragen an mich ? Wenn ja könnt ihr es in den Kommentaren oder Privat stellen und ich beantworte sie :)