Affection [Shawn Mendes FF]

By LemonNia

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„Ich bin mir zwar nicht sicher was zwischen Dir und Shawn läuft, ob ihr nun nur Freunde seid oder ob da mehr... More

Kapitel O1
Kapitel O2
Kapitel O3
Kapitel O4
Kapitel O5
Kapitel O6
Kapitel O7
Titeländerung!
Kapitel O8
Kapitel O9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
❀ Ich frage und ihr antwortet ❀ +20K DANKESCHÖN
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
kleine Info :)
TEIL 2
[2] Kapitel O1
[2] Kapitel O2
[2] Kapitel O3
[2] Kapitel O4
[2] Kaptitel O5
[2] Kapitel O6
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[2] Kapitel 33
Danke!
5 Jahre später

[2] Kapitel 25

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By LemonNia

Verwirrt schaute ich wieder zu der Frau mit dem Blumenstrauß, die nun nur noch ein paar Schritte entfernt war. Sie blieb stehen und als es plötzlich ruhiger im Raum wurde, stieg die Aufregung in meinem Bauch.

„Bin ich hier richtig auf der Babyparty von einer gewissen Emilia Valente?" Als ich die glatten blonden Haare und blauen Augen meiner früheren Highschool Freundin, die nach unserem gemeinsamen Job bei Joeys Geschenkeshop vor 4 Jahren nach Australien ausgewandert war um bei einer großen Marketingfirma zu arbeiten, erkannte, sprang ich auf und umarmte sie.

„Oh mein Gott, Amanda!! Du siehst..." Ich hielt sie eine Armlänge von mir entfernt und schaute an ihrem wohlgeformten Körper hoch und runter. Sie sah fabelhaft aus mit ihren Kurven und noch sehr glücklich dazu.

„Wunderschön aus!" Sie drückte mich an sich und streichelte über meinen Rücken.

„Ich kann kaum glauben, dass du schwanger bist!! Du hättest ruhig mal bei unserem letzten Telefonat erwähnen können, dass du und Shawn Eltern werden." Entschuldend zog ich eine Schippe und kaute auf meiner Unterlippe herum.

„Ach ist doch nicht schlimm! Ich freue mich hier zu sein. Ich hoffe ich bin noch nicht zu spät gekommen, um mit euch zusammen zu erfahren, welche Geschlechter eure Zwillis haben." Verwirrt schaute ich zu Shawn.

„Doktor Winter meinte doch, dass sie uns das Geschlecht erst nächstes mal sagen kann." er fing an zu lächeln und zog einen Brief aus seiner Jacke.

„Ich habe Sie gebeten bei deiner letzten Untersuchung nach den Geschlechtern zu gucken und uns nichts zu sagen. Lea habe ich den Brief gegeben und sie hat die zwei Rauchfackeln organisiert, die draußen auf uns warten." Ein erstauntes Raunen ging durch den Raum. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass es ruhig geworden war.

„Na dann mal los!" rief Ally aufgeregt, klatschte in ihre Hände und stand schnell auf. Alle anderen Gäste taten es ihr gleich und folgten ihr aus dem Raum auf die große Terrasse.

„Ich weiß gar nicht ob ich jetzt bereit dafür bin, zu erfahren ob es ein Junge und ein Mädchen, zwei Jungs oder zwei Mädchen werden." sagte ich lachend und nahm Shawns Hand an, mit der er mir hoch half.

„Keine Sorge Schätzchen, wenn du es nicht erfahren willst sind immer noch genug andere da, die für die Neuigkeiten brennen!" Anthony fing breit an zu lächeln und hakte sich bei Finn ein.

„Das kannst du mal schön vergessen, Tony." Ich zwinkerte ihm zu und legte einen Arm um Amanda, die Anthony inzwischen auch schon begrüßt hatte.

„Jetzt möchte ich es auch wissen!"

Shawn, Anthony, Finn, Amanda und ich verließen ebenfalls den Raum und stellten uns draußen auf die Terrasse,
auf der Tatsächlich zwei Rauchraketen auf einem dekorierten Tisch standen.

Aufgeregt schnappte ich mir Shawns Hand und zog ihn mit zu dem Tisch um den alle Gäste herum standen. Mum holte, sowie ein paar andere Gäste, ihr Handy heraus und richtete es gespannt auf uns.

Wir nahmen uns die zwei Rauchfackeln und stellten uns auf die Wiese neben dem Tisch.

„Alle bereit?" Rief ich und bekam ein lautes und einstimmiges „Ja" zurück. Mit einem Blick zu Shawn, der mir zu nickte, starteten wir den Countdown.

„3..... 2.... 1....." Gefolgt von einem lauten Knall drehte ich an dem unteren Ende woraufhin auch von Shawn's Fackel ein lauter Knall ausging und wir in zwei blaue Rauchwolken eingehüllt wurden.

„Zwei Jungs!! Zwei Jungs!!" Voller Adrenalin und Glücksgefühlen sprang ich in die Luft und in die Arme von Ally, die auf mich zugestürmt kam. Als ich mich zu Shawn umdrehte, blickte ich nach unten auf den Boden.

Hatte er die Fackel fallen lassen?

Erst als er meine linke Hand in seine nahm und aus seiner Jacke eine kleine Schatulle holte, rutschte mir mein Herz in die Hose.

„Oh mein Gott." flüsterte ich geschockt und hielt mir zitternd die rechte Hand vor den Mund.

Plötzlich wurde es wieder ganz still um uns herum und man hörte vereinzelt ein „Aww", „endlich" oder oh mein Gott".

Shawn kniete vor mir! Er hielt meine Hand!! Seine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt! Er machte mir gerade einen Heiratsantrag!!!

Mir wurde ganz schwindelig und ich schnappte nach Luft. Als er das kleine Kästchen öffnete, blitzte und blinkte mir ein silberner Ring entgegen, der mit unzähligen funkelnden Steinchen besetzt war.

„Seit dem Tag an, an dem wir uns bei Joeys Geschenke Shop über den Weg gelaufen sind, eigentlich hast du mich ja eher über den Haufen gerannt, .." Ich lachte mit Tränen in den Augen und unsere Familien konnten sich ein leises Lachen ebenfalls nicht verkneifen.

„Seit dem Tag an, hast du mein Leben vollkommen auf den Kopf gestellt. Ich habe mich unendlich in deine wunderschönen braunen Augen verliebt. Ich liebe es wie du deinen Kopf nach hinten wirfst wenn du lachst, wie du auf deiner Unterlippe herum beißt wenn du überlegst, wie du jedem Menschen in deinem Umfeld ein Lächeln ins Gesicht zauberst, wie du deinen Fans gegenüber trittst und wie glücklich du mich machst."

Er lächelte zu mir hoch und ich wischte schluchzend eine Freudenträne von meiner Wange, die sich sowie schon andere Tränen auf dem Weg in meinen großen Schal machen wollte.

„Die lange Pause, die wir gemacht haben, hat mir nur umso mehr gezeigt, dass kein anderer Mensch auf dieser Welt diese Gefühle in mir auslöst wie du. Kein anderer Mensch hat mich jemals so glücklich gemacht wie du es tust und ich kann es kaum erwarten, der Vater unserer Kinder zu werden und dich als Mutter zu erleben."

Er holte Luft und gab uns allen eine Verschnaufpause. Mir war warm und kalt. Ich zitterte und ich hatte das Gefühl als würde mein Bauch vor lauter flatternder Schmetterlinge bald platzen.

„Ich möchte jeden Morgen neben dir aufwachen und jeden Abend mit dir an meiner Seite einschlafen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein und nie wieder auf deine liebevolle Art verzichten müssen. Und aus diesem Grund frage ich dich, Emilia Valente, möchtest du meine Frau werden?"

Weinend nickte ich und hörte wie alle um uns herum laut klatschten und jubelten.

„Ja?"

„Ja, ich will!"

Erleichtert stand Shawn vom Boden auf, steckte den wunderschönen Ring an meine zitternde Hand und nahm mich so fest in den Arm, wie schon lange nicht mehr.

„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll." Flüsterte ich weinend, als wir uns voneinander gelöst hatten und meine Stirn an seiner lehnte.

„Ich liebe dich über alles, meine Kleine." Er küsste mich auf die Stirn und dann erneut auf den Mund bevor unsere Familien und Freunde auf uns stürmten und uns beglückwünschten zu dem Heiratsantrag und zu unseren Zwillingen die beide Jungs werden würden. Ich konnte die Zukunft kaum erwarten!

***
„Stooop!!"

Vor Schreck zuckte ich zusammen und drehte mich zu Shawn um. Er eilte mit großen Schritten auf mich zu und nahm mir den Umzugskarton aus den Händen.

„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du die schweren Kartons nicht tragen sollst? Wozu sind denn Ich und die anderen da?" Kopfschüttelnd tauchte Brian hinter ihm auf und nahm Shawn den, zugegeben schweren, Karton ab. Ich schnaufte erleichtert und legte meine Hand auf meinen Bauch.

Wir hatten es mittlerweile Ende März und dementsprechend sah auch mein Babybauch aus. Ich war bereits im fünften Monat schwanger und fühlte mich auch so.

Shawn hatte schon vom ersten Umzugskarton an allen Helfern gesagt, dass „seine Verlobte" nichts schweres tragen durfte. Der Verlobungsring war wirklich ein Schmuckstück und immer wenn ich ihn anschaute und an ihm herum drehte, dachte ich an seinen Antrag zurück. Es war ein wundervoller Tag gewesen.

Manchmal hatte ich jedoch das Gefühl, dass er durchdrehte mit seiner Fürsorge und seinem ganzen Wissen über meine Schwangerschaft durch seine Apps und Internetartikel. Auch wenn es manchmal echt nervig war, war es trotzdem süß von ihm. Er versuchte mir immer alles einfach und angenehm zu machen.

„Aber was soll ich sonst machen? Ihr könnt doch nicht alle Kartons alleine reintragen." Seufzend schaute ich in das Innere des Transporters in dem sich unzählige Kartons und Möbel stapelten.

„Dafür sind doch wir da." Geoff, Mike, Lorenzo und Benny kamen gerade aus dem Haus um die nächsten Sachen reinzutragen. Die Haustür stand weit offen und auf dem Schotterweg zur Veranda standen eine Stehlampe und ein paar Pflanzen.

„Du kannst deiner Mum und deiner Schwester beim Auspacken helfen. Du kannst das alles sowieso besser mit dem sortieren als ich. Ich habe keine Ahnung wo du was hintuen willst." Er lachte über sich selbst und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Geschlagen nickte ich und ließ es mir nicht nehmen wenigstens ein paar Kissen aus dem Transporter zu nehmen.

Im geräumigen Eingangsbereich standen ebenfalls überall Kartons sowie im Flur, im Wohnbereich und in der offenen Küche, wo Ich Ally und Mum fand.

„Ah da bist du ja! Sag bloß, du hast einen dieser schweren Kartons angerührt." Mit prüfendem Blick musterte mich meine Mum und räumte weiter Küchenutensilien in die Schränke.

„Was soll ich tun? Wie kann ich euch helfen?" Ohne auf ihre Frage einzugehen beugte ich mich über einen Karton und schaute ins Innere in dem sich Kochlöffel, Teller und Gewürze befanden.

„Du machst jetzt erstmal eine Pause." Ally drückte mir eine Tasse mit Kamillentee in die Hand und deutete auf einen Barstuhl der an der Kücheninsel stand.

Kopfschüttelnd stellte ich die Tasse beiseite und stemmte demonstrierend meine Hände in die Hüften.

„Ich will aber nicht dabei zugucken wie ihr arbeitet. Ich will selber was tun!" Grübelnd schweifte Mums Blick über die gestapelten Kartons.

„Du kannst..... die Küchengeräte da hinten anschließen. Dann können wir hier heute Abend schonmal für alle Abendessen kochen. Bis dahin sind wir bestimmt so gut wie fertig." Ich nickte einverstanden und widmete mich dem Toaster, dem Mixer und der Kaffeemaschine die in der Ecke der Arbeitsplatte standen.

„Ist der Strom denn schon an?" Fragte ich während ich den Stecker der Kaffeemaschine in die Steckdose steckte.

Ein komisches Knacken ertönte und ich zuckte zusammen. „Au!" sagte ich fluchend und schüttelte meine Hand an der ich gerade einen Stromschlag bekommen hatte.

„Oh Gott, ist alles okay? Hast du einen Schlag bekommen?" Schulterzuckend drehte ich mich zu Mum um, die sofort alles stehen und liegen ließ und meine Hand in ihre zu nehmen.

„Du musst sofort ins Krankenhaus! Bei schwangeren Frauen ist ein Stromschlag total gefährlich." Ängstlich umfasste ich meinen Bauch und musterte ich ihr besorgtes Gesicht.

„Keine Sorge, ich fahre dich hin." Mit meiner Mutter im Schlepptau liefen wir aus dem Haus zu Shawn, der beim Transporter stand und gerade einen Pflanze ins Haus tragen wollte.

„Wo wollt ihr denn hin?" fragte er als er den klimpernden Autoschlüssel in Mums Hand sah.

„Ins Krankenhaus." Seine Augen weiteten sich und er stellte sofort die Pflanze ab.

„Was?!" Besorgt nahm er meine Hand. „Ist alles okay?" Sein Blick glitt zu der Wölbung an meinem Pullover unter der Jacke.

„Ich habe glaube ich einen kleinen Stromschlag bekommen und Mum meint, dass man bei sowas sofort ins Krankenhaus muss."

„Soll ich mitkommen? Ich will dich nicht alleine lassen falls irgendwas sein sollte." Ich streichelte über seine erhitzte Wange und küsste ihn.

„Bleib du ruhig hier. Mum ist ja bei mir. Paul wird auf mich aufpassen. Ich rufe ihn gleich an." Er nickte und lehnte seine Stirn an meine.

„Bitte ruf mich an wenn du näheres weißt!"

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