Out of normality~ Der Ruf des...

By Sura7804

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Ein Internat, 735 Schüler unterteilt in ihren Elementen und eine Schülerin die die ganze Ordnung auf den Kopf... More

Prolog
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Neue Story
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Epilog
Hey Leute!

Chapter 32

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By Sura7804

,, Amalia? Du lebst?! Aber, wa-"
Ich wurde von dem unfreundlichen jungen Mann, welcher anscheinend auch kein reiner Akuma war, unterbrochen.

,, Es reicht! Amalia gehört nun zu uns Püppchen, weil du sie im Stich gelassen hast, und Achja! Das Gift wird dich in diesem Raum, langsam und qualvoll zugrunde richten", teilte er mir frohlich mit, als sei es was ganz nebensächliches.

Dieses ekelhafte Grinsen würd ich ihm bei diesen Worten, am liebsten aus seinem hässlichen Gesicht prügeln. Er besaß zwar wunderschöne dunkelbraune Augen, welche aber eher mit einem tiefen Teerloch vergleichen würde, als mit allem anderen, dazu umrahmten viel zu große Augenbrauen seine Verhältnismäßig kleinen Augen. Darunter saß eine Nase, dessen Ende leicht heruntergebogen war und wenn man weiter nach unten schaute, sah man zwar volle, aber spröde und blasse Lippen, welche nun zu einem gehässigen Grinsen verzogen waren. All das umrundeten Braune, schulterlange Haare, die wiederum fettig und an manchen Stellen auch verfilzt waren. Über seinen Mundgeruch und den Blassgelben Zähnen, möchte ich lieber gar nicht anfangen.

Er lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich, als er und Amalia meine "Zelle" verließen und die Eisentür mit einem Krachen ins Schloss fiel. Meine Zelle beinhaltete gerade mal ein altes Bett, eine Toilette und eine Klappe an der Eisentür.

Stürzt das Bett ein, wenn ich mich daraufsetze?

Probehalber ließ ich mein Gewicht, langsam auf das Klappergestell nieder und nach ein paar ächzenden Geräuschen blieb es still.

Ich musste erstmal einiges Verdauen, Amalia hat zu den bösen gewechselt, was vermutlich meine Schuld war, was mit Jonathan passiert ist, wusste ich auch nicht und das Gift würde mich nun vollends zerstören. Mein Kreislauf, war ja schon die ganze Zeit nicht ganz stabil, aber nun, da alle Eindrücke auf einmal auf mich einflossen, verstärkte sich mein Schwindelgefühl um ein Vielfaches. Auf einmal hörte ich ein lautes Scheppern und bemerkte nur noch halb am Rande, dass ich vom Bett gefallen, und das Aufklapp Gestell dabei mit umgerissen hatte. Mein Gehör verstarkte sich überraschend, nachdem meine Sicht vollends verschwommen wirkte, wodurch ich auch von draußen die Stimmen wahrnehmen konnte und Bruchstücke von den Sätzen Verstand die sie sprachen.

,, Muss Essen... quälen... Gift wirkt, aber.... Satt"

Mein Gehirn konnte keinen Sinn in den Bruchteilen erahnen, doch ich konnte genau einen genervten Stöhner heraushören und Schritte, welche sich von der Tür wegbewegten. Vielleicht war das meine Chance!

Mit viel Kraft stand ich auf und ging, wenn auch leicht schwankend vorwärts. Meine Sicht klärte sich nun wieder komplett auf, was bedeuten musste, das Gift wirkte nur Zeitweise immer wieder und schwächte mich immer mehr, bis ein Anfall so schlimm werden wurde, dass mein Herz aufhört zu schlagen.

Mit all meiner Kraft zerrte ich an der Tür, doch sie bewegte sich kein Stück. Ich wollte meine Magie anwenden, doch kaum spürte ich den Schatten in mir heraufkriechen, traf mich ein heftiger Stromschlag, der mich aus dem Konzept brachte.

Magiegesichert, scheiße ey!

,, Hey! Mach da nicht son Lärm drin, du kommst sowieso nicht da raus! Zumindest nicht lebendig."

Den letzten Teil sprach er belustigt aus und schon wieder hätte ich ihm seine hässliche Fresse polieren können.

Plötzlich wurde ein Tablett mit einer Masse durch die Klappe geschoben, welche zusätzlich an der Tür befestigt worden war, wahrscheinlich extra für das Essen, wenn man es so nennen konnte, denn es sah mehr aus wie Zusammengetretene Kartoffeln mit leicht grünem Zeug, war das Spinat oder so? Egal, ich hatte Hunger und aß den Teller auf.

Tatsächlich schmeckte das Essen besser als es aussah, obwohl es immer noch ekelhafter als alles andere war, was ich bisher gegessen habe, bis auf den Grashüpfer, den ich mir als kleines Kind mal in den Mund steckte, lebend... aber darüber wollte und konnte ich auch gar nicht mehr nachdenken, denn ich vernahm eine Fremde Stimme.

,, Seth, du sollst in den Außendienst, an Wachposten 2.0.3.8., Anordnung vom Boss!"

Ein genervtes Stöhnen war zu hören und kurz darauf Schritte, die sich entfernten, aber nun redete die Fremde Stimme mit Amalia weiter und gespannt hörte ich zu, als ich meinem Namen fallen hörte.

,, Isabell muss diese Nacht schon hier raus gebracht werden, sie werden merken, dass ein Fläschen fehlt und dann werden sie Verdacht schöpfen, da sie morgen normalerweise schon tot wäre."

Darauf folgte Stille.

Ich konnte die beiden zwar gut hören, da die Klappe an der Tür ein Stück weit auf war, doch konnte nichts damit anfangen. Hier raus bringen? Fläschen?

In mir bahnte sich die Hoffnung auf, Amalia wäre doch nicht zum Bösen übergelaufen, doch noch wollte ich mir nicht zu viele Hoffnungen machen, dennoch stahl sich ein kleines Lächeln auf mein Gesicht.

Ich versuchte nach einer Weile, etwas zu schlafen und legte mich auf das klapprige Gestell, welches unter meinem Gewicht leicht nachließ.

Als ich halbwegs gemütlich lag und schon in den Halbschlaf gefallen war, nahm ich plötzlich war, dass die Eisentüre aufging, da sie leicht quietschte und ein Lichtstrahl mein Gesicht berührte. Langsam öffnete ich meine Augen, Stand dann aber ruckartig auf, als ich das Mädchen mit roten Haaren erkannte, die in der Tür stand und mir nun mit einem hektischen Blick, zu verstehen gab, dass ich mitkommen sollte.

Ich fühlte mich erstaunlich fit, weswegen ich auch Aufstand und mit bedachten Schritten auf Amalia zulief.

,, Vertrau mir, ich hab mich nie diesen Mistviechern angeschlossen", Versuchte mich meine eigentlich beste Freundin zu überzeugen. Doch mein Blick blieb zweifelnd, diese Entscheidung könnte meine Rettung, oder auch meinen Tod bedeuten.

,, Jetzt beweg deinen fetten Arsch aus dieser Zelle raus und lass uns abhauen!"

Allein schon wie sie das sagte, überzeugte mich vollkommen und schon schlang ich meine Arme um Amalias zierlichen Körper und genauso, zog mich auch Amalia in eine Umarmung.

Nur leider hielt die Freude nicht lange an, da ich Stimmen hörte, die zu schnell auf uns zu kamen.

Mit nur einem Blick einigten wir uns und schon stürmten wir los. Ivh folgte Amalia einfach, da ich mich hier null aus kannte und sie jetzt schon länger hier war als ich.
Meine beste Freundin führte uns durch verschiedene Gänge und ich hatte schon längst die Orientierung verloren, weswegen ich mir den Weg schon gar nicht mehr merkte.

,, Verdammt! ", fluchte Amalia, als wir vor zwei Gängen stehen blieben, welche beide dunkel waren und man deshalb nicht weiter als 2 Meter hinein sehen konnte.

,,Hinter einem der Gänge liegt ein Tor, welches uns hier raus führen sollte, aber ich kann mich nicht erinnern welches es war", verzweifelte Amalia.

Mir fiel etwas entscheidenes ein und meine Augen schlossen sich wie selbstverständlich und meine Sinne fixierten sich auf die Energie-und Wärmeströme, wodurch sich auch langsam ein Bild aus Flächen, Farben und feinen Fäden in meinem Sichtfeld erschien. Ich konnte ein kälteren und unförmigeren Fleck ausmachen, weswegen ich die Augen schlagartig wieder öffnete und wie in Trance auf den linken Gang zeigte.

Sofort setzten wir uns wieder in Bewegung und verschwanden im Linken Gang, wo, wie erwartet, ein recht großes Tor.

Schnell waren wir an dem im Vergleich, kleinem Schloss, angekommen, welches wir mit einem Schlüssel, den Amalia aus ihrer Hosentasche zog, öffnen wollten... wollten...

Wieso ging diese verdammte Tur nicht auf?

Meine beste Freundin rüttelte wie verrverrückt an dem Tor, drehte den Schlüssel hin und her doch das Schloss sprang einfach nicht auf. Auf einmal Warf mich etwas schleudernd zu Boden und mit schmerzverzerrtem Gesicht drehte ich mich auf den Bauch.

Meine Hand fuhr zu meinem Rücken, an welchem Überreste meines Pullovers, gemischt mit verbrannter Haut und Blut hingen.

So schnell ich konnte, stand ich, vor Schmerzen stöhnend, auf und stellte mich dem Akuma entgegen, der meinen Rücken gerade mit einem schwarzfeuer-Ball angekokelt hat. Schnell war dieser ausgeschaltet und man ich konnte mich kurz auf meinen Rücken konzentrieren und zumindest ein paar Stofffetzen abziehen. Ich riss mir meinen Ärmel nach zwei versuchen endlich vom Arm um ihn mir um die verwundete Stelle binden zu können, aus welcher immer noch Blut sickerte.

Mit einem Blick gab ich Amalia jedoch zu verstehen, dass sie sich um das Schloss kümmern soll und ich mich um die Gegner kümmern würde. Nach kurzem Zögern tat meine beste Freundin dann ausnahmsweise mal das, was ich ihr sagte und widmete sich hastig dem immer noch verschlossenem Tor zu.

Aufeinmal ertönten hinter mir erneut Schritte, weswegen mein Blick mit einem Ruck hinter mich ging und mein Körper sich in eben diese Richtung bewegte. Die ersten Akumas kamen mir entgegen, doch diese waren nicht das große Problem, sondern die Menge an Akuma-Wächtern, welche gerade auf mich zuliefen.

,, Verdammt! ", entfuhr es mir laut, bevor ich mich auf den Absatz umdrehte und wieder in Richtung des Tors rannte. Als ich nach wenigen Sekunden wieder dort ankam, sah ich wie Amalia angestrengt das Schloss mit beiden Händen umschloss und dieses in geschmolzenen Metallfäden an den Gitterstäben herunterlief, bis es plötzlich krachte und das bisher standhafte Eisentor aufsprang.

,, Lauf! ", schrie ich meiner besten Freundin panisch zu, welche auch dann sofort losrannte. Dennoch überholte ich sie, nahm ihre Hand jedoch im Vorbeilaufen, damit ich sie nicht verlor.

,, Rechts! Links! Gerade aus! ", dirigierte mich Amalia durch das verwirrende Labyrinth aus Gängen und Tunneln, während sie weiterhin versuchte nicht zu stolpern. Gerade schlug ich den Weg rechts ein, als Amalia plötzlich fiel und mich, da ich ihre Hand immernoch festhielt, mit zog, sodass wir beide hart auf der Erde ankamen und ich selbst durch das Adrenalin, welches durch meine Venen pumpte, die starken Schmerzen an meinem Rücken wahrnahm.

Mit zusammengebissenen Zähnen stand ich auf und zog Amalia mit hoch, die zwar nicht verletzt aber dennoch erschöpft zu sein schien. Ihr Gesicht war so blass, wie der Himmel hell war, aber ich wollte auch gar nicht wissen wie ich aussehen musste, mit meinem Blutverschmierten Oberteil und der dreckigen Hose, welche von der Reise hierhin schon ziemlich abgenutzt war.

Bestimmt wie eine Verrückte.

Aber das konnte mir grad ziemlich am Arsch vorbeigehen, denn ziemlich wütende Akumas stürmten von hinten auf uns zu, was mich ansporte noch schneller zu rennen, wobei mein Rücken aber deutlich rebellierte und ich kurz aufkeuchte.

,, Da!"

Amalias Finger zeigte an mir vorbei auf ein kleines Licht am Ende des Tunnels, worauf sich das Seitenstechen, das mich schon seit einigen Metern begleitete, in den Hintergrund rückte und ein Freudensschrei meinen Mund verließ.

Das Licht, welches nun über mich hereinbrach, blendete, wodurch ich meine Augen leicht zukniff um den Ausgang erkennen zu können. Den Gang mit der leichten Steigung ließen wir hinter uns und rannten mit einem erneuten Adrenalin-Schub auf die Freiheit zu.

Ich konnte schon spüren wie sich Erleichterung in mir breit machte und als wir die beiden Wachen umlegten, um den Weg raus zu finden, konnte ich nicht anders als breit zu grinsen.

Wir hatten es geschafft!

In ausreichender Entfernung ließen wir uns beide in das weiche Moos fallen, welches den Waldboden bedeckte. Ich konnte es nicht fassen.

,, Wir habens geschafft!"

Es war, als würde ein riesen Stein von meinem Herzen rollen und mir endlich wieder Luft zum atmen geben.

Glücklich drehte ich meinen Kopf zur Seite um zu meiner besten Freundin zu sehen, als mir etwas im Augenwinkel auffiel, bis ich erkannte wer es war, stand ich unter Hochspannung, doch dann erkannte ich Jonathan und mein Grinsen kehrte wieder auf mein Gesicht zurück.

,, Jona!"

,, Mein Schatz! Komm wir müssen dich schnell verarzten", erklärte er sanft.

,, Amalia muss zuerst untersucht werden, sie war länger bei denen."

Amalia sah mich stirnrunzelnd an, immernoch am Boden liegend, sodass Jonathan das nicht sehen konnte und formte etwas mit ihren Lippen.

Woher?

Erst wusste ich nicht was sie damit meinte... Dann setzte mein Gehirn wieder ein.

Woher weiß er wo wir sind, wenn wir niemanden bescheid gesagt haben und er nicht da war?

Woher weiß er, dass ich verletzt bin, wenn ich dich auf dem Rücken liege, wo die Wunde noch immer klafft.

Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit und wie aufs Stichwort setzten die Schmerzen, die ich eben durch das Adrenalin noch gut Ignorieren konnte, wieder ein. Ein Aufkeuchen konnte ich mir nicht unterdrücke, als ich langsam aufstand und zögerlich in Jonathans Augen sah, doch genau das ließ mich zurückschrecken.

Schwarze Augen.

Er war einer von ihnen!

,, Monster! Du bist der Maulwurf!"

Jona seufzte theatralisch und sein sonst so sanfter Ausdruck verwischte, worauf er ein hämisches Grinsen auf trug.

,, Du bist ja doch nicht so blöd wie ich dachte", grinste er mich böse an.

Mein Herz zersprang in tausend kleinste Teilchen und wieder bewies sich, man konnte niemanden trauen bis auf sich selbst. Tränen fanden wie von selbst in meine Augen, nur um sich dann einen Weg über meine Wangen zu bahnen.

,, Elender Mistkerl", rief Amalia aus. Ich bemerkte nicht einmal, wie sie sich vor mich stellte und mir vorsichtig die Tränen wegwischte, jedoch spürte ich nur diese eiserne Kälte, welche nun durch meinen Venen floss und mein Herz in Eis verwandelte.

,, Das wirst du bereuen."

Meine Stimme klang so scharf und distanziert, sodass selbst Amalia leicht zusammenzuckte.

Jonathan jedoch zog eine Schmollippe und gab ein sarkastisches Oh nein von sich.

,, Jetzt hab ich aber Angst, da muss ich wohl Verstärkung holen."
Jetzt kehrte dieses widerliche Grinsen wieder auf sein Gesicht zurück und wie auf Abruf kamen überall dunkele Gestalten aus den Büschen und Bäumen rundherum.

,, Fuck", entfuhr es mir, worauf dieser Mistkerl nurnoch breiter grinste.

Dann schlich sich aber auch ein leichtes Lächeln auf mein Gesicht.

,, Du bist schwach."

Ein verwirrtes Stirnrunzeln seinerseits war die Antwort.

,, Du versteckst dich hinter deinen Freunden, du versteckst dich hinter einer Maske um die Menschen von hinten auszuschalten, weil du zu feige und zu schwach bist um in die Offensive zu gehen, du traust dich nicht, dich alleine gegen mich zu stellen. Du hast nie Liebe, aber auch nie Stärke kennengelernt, weil du von Mami und Papi alles in den Arsch geschoben bekommen hast."

Mein Lächeln trotzte nur so von Hohn und spöttische Züge schlichen sich auf mein Gesicht.

Schwach.

Auf einmal ging alles ganz schnell, Jonathan seine Augen füllen sich mit Tränen, doch er gab mit geballter Faust ein Zeichen. Dann griffen die Akumas um uns herum an.

Wir hatten keine Chance.

Im Augenwinkel sah ich, wie Jonathan einen schwarzen Feuerball bildete und in Richtung Amalia schoss.

Mit einem verzweifelten Schrei stürzte ich mich vor Amalia und entlud eine gewaltige Druckwelle, welche sich in meinem Körper aufgebaut hatte.

Mein Körper verkrampfte sich extrem und Amalia, die in meinen Armen lag klammerte sich verzweifelt an mich.

Endlich ließ der Drucknach, der mich von Innen heraus zu zerfressen drohte.

Und dann fiel ich in eine unendliche Schwärze.

Ins nichts...

2400 Wörter und das fast letzte Kapitel dieses Buches... Nur noch ein Epilog und dann bin ich wirklich fertig...

Entschuldigt, dass dieses Kapitel so lange gedauert hat😅

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