boy in the stars || h.s. ✓

By dezemberwind

12.8K 1.7K 3K

Er war der Sternenjunge, der bis in den Himmel stieg und dann herunterfiel." More

prelude
prolog
1 | sirius
2 | canopus
3 | arcuturus
4 | wega
5 | capella
6 | rigel
7 | prokyon
8 | archernar
9 | beteigeuze
10 | hadar
11 | altair
12 | acrux
13 | aldebaran
14 | spica
15 | antares
16 | pollux
17 | formalhaut
18 | becrux
19 | deneb
20 | regulus
21 | adhara
22 | Castor
24 | shaula
25 | bellatrix
26 | elnath
27 | miaplacidus
28 | alnilam
29 | alioth
30 | mirfak
epilog
danksagung

23 | gacrux

270 45 68
By dezemberwind

_________________

| 23 |

g a c r u x

januar 2034

_________________

„Du siehst wunderschön aus, Lottie."

„Du siehst aus, als hättest du dich in eine Tischdecke gewickelt. Aber ich wage mich trotzdem mit dir an die Öffentlichkeit."

Noah Styles fuhr sich wie wild durch die Haare, während er sich eigentlich sicher war, dass er genau das nicht tun sollte. Seine Locken lagen ohnehin immer vollkommen durcheinander und gerade heute hatte er den Anspruch, dass sie perfekt aussehen sollten, was seine Finger nun zerstörten.

„Aber was mache ich, wenn ich mich währenddessen übergeben muss?", fragte er panisch, während er sich soweit auf dem Bürostuhl in Willows Zimmer zurücklehnte, dass er beinahe hinunterfiel.

„Dann rennst du einfach weg und drehst dich nicht wieder um."

Noah schnaubte. „Sehr hilfreich, Will."

„Was erwartest du von mir? Doch bitte keine guten Ratschläge? Komm schon, du kennst mich gut genug, um zu wissen, dass man auf meine Ratschläge ohnehin am besten nicht hören sollte."

„Das sollte ich mittlerweile eigentlich verstanden haben, vor allem, seitdem wir letztes Wochenende fast im Fluss ertrunken sind, nur weil du wissen wolltest, wie weit man darin wandern kann", lachte Noah.

Willow grinste. „Was ist das Leben schon ohne ein wenig Abenteuer?"

„Gerade wäre mir ein wenig weniger Abenteuer aber lieber", murmelte Noah und drehte sich auf dem Bürostuhl, seine Stirn mit Sorgenfalten versehen. „Ich will einfach, dass es vorbei ist, weißt du?"

„Ich dachte, du magst Betty?"

„Mag ich auch. Total", entgegnete er ehrlich. „Aber genau deswegen habe ich ja auch solche Panik. Es ist unser erstes Date, was ist, wenn ich alles falsch mache?"

Willow schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln. „Wirst du schon nicht."

„Aber was wenn doch?"

„Wenn Betty dich auch gerne hat, werdet ihr einfach darüber lachen", versuchte sie ihn zu beruhigen. Dabei baumelten ihre Füße in der Luft, während sie auf ihrer Matratze lag und an die Decke starrte.

„Was ist, wenn sie das nicht kann?"

„Dann ist sie nicht die Richtige für dich und du hast jemand besseren verdient."

Noah schnaubte. „Das sagt sich so leicht."

„Es ist die Wahrheit", murmelte Willow und setzte sich auf, um ihm ein Lächeln zu schenken. „Du bist Noah Styles. Mein bester Freund. Du hast das Beste dieser Welt verdient. Und wenn Betty das nicht ist, dann werde ich ihr eine runterhauen müssen."

„Ich will nicht, dass du ihr wehtust", lachte der Junge. „Aber danke für das Angebot. Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du so auf mich aufpasst."

Willow lächelte. „Du würdest das gleiche für mich tun."

Noah antwortete nichts, kein Wort kam über seine Lippen, aber das musste es auch gar nicht. Denn sie wussten beide, dass es die Wahrheit war. Noah Styles und Willow Tomlinson verband eine Freundschaft, die von Außenstehenden nur schwer zu verstehen war. Sie besaß einen Zauber, ein unsichtbares Band, das sie beide zusammenhielt. Es waren sie beide gegen den Rest der Welt und sie würden sich nichts anderes wünschen.

„Aber was ist denn jetzt, wenn das Date wirklich katastrophal wird?", fragte Noah erneut.

„Man, sei nicht immer so pessimistisch."

Augenverdrehend warf Willow ihn mit einem Kissen ab, das ihn direkt in den Bauch traf. Doch anstatt das Gesicht zu verziehen, lachte ihr bester Freund bloß. Es war nicht schmerzhaft, würde es nie sein, denn Willow würde ihn nie verletzen.

„Ich bin einfach nervös."

„Komm her", murmelte das Mädchen und streckte ihm die Hand entgegen. Als er diese in seine nahm, zog Willow ihn neben sich aufs Bett und fuhr ihm durch die Locken. „Es wird schon alles gut gehen."

„Aber –"

„Und selbst wenn das Date nicht gut läuft, dann war es doch irgendwie eine gute Erfahrung. Dann hast du dein allererstes Date überstanden."

Noah lächelte. „Ich schätze, du hast Recht, Will."

„Rufst du mich nach dem Date an und erzählst mir alles?", bat Willow ihn. „Ich muss doch schließlich wissen, wie ein erstes Date abläuft."

„Du wirst dein erstes Date auch noch bekommen", versprach er und zog sie in eine Umarmung, aus der sie sich wieder hinaus zu kämpfen versuchte, schließlich jedoch einfach aufgab und sein Nähe genoss. Es war gefährlich, ihr zu schnell klopfendes Herz verriet Gedanken, die Willow Tomlinson eigentlich gar nicht haben sollte. Aber dennoch ließ sie sich auf das Risiko ein, zumindest eine Minute lang. Dann löste sie sich wieder von ihm und schenkte ihm ein Lächeln, das nicht ganz ihre Augen erreichte.

„Da bin ich mir nicht so sicher."

„Ich mir aber", versprach Noah. „Und wenn alle dumm genug sind, nicht mit dem wunderbarsten Mädchen der Welt auszugehen, dann werde ich mit dir dein erstes Date haben."

Willow lachte. „Das darfst du gleich aber nicht Betty hören lassen."

„Ach was." Noah lächelte. „Du bist meine beste Freundin, Will. Du wirst immer auf Platz eins meiner Lieblingspersonen stehen."

„Du auch auf meinem", flüsterte sie.

Dann räusperte sie sich und sprang hastig vom Bett auf. „Bevor ich es vergesse, ich habe noch etwas, was ich dir geben soll."

Hastig wühlte sie durch die Schubladen ihres Schreibtisches, die wie immer aussahen, als wäre eine Bombe eingeschlagen. So wie so ziemlich jeder Fleck ihres Zimmers, auf deren Boden man keine der Holzdielen mehr entdecken konnte. Willow Tomlinson vertrat die Ansicht, dass das Leben langweilig sei, wenn es zu ordentlich war. Erst Chaos brachte Überraschungen und damit Freuden, die man ansonsten nie erleben würde. Eine Überzeugung, die ihre Mutter nicht mit ihr teilte und deswegen oft mit dem Müllsack drohte, doch bisher hatte Willow das achselzuckend hingekommen und erwidert, dass sie dann im Arbeitszimmer von Louis das gleiche Verfahren anwenden müsste.

„Was genau suchst du?", fragte Noah neugierig, während er dabei zusah, wie seine beste Freundin den Inhalt der obersten Schreibtischschublade auf den Boden goss.

„Deine Mum hat mir etwas für heute mitgegeben. Oder nicht wirklich deine Mum, also irgendwie schon, aber es ist –" Triumphierend hielt Willow den Umschlag hoch, als sie ihn endlich zwischen zwei alten Kaugummis und einem Collegeblock fand. „Es kommt von deinem Dad. Deine Mum war nur der Zwischenhändler."

Noah verdrehte lachend die Augen. „Du siehst zu viele Krimifilme."

„Davon kann man nie genug schauen", entgegnete Willow überzeugt und drückte ihm dann den Brief in die Hand. „Willst du, dass ich rausgehe, damit du ihn alleine lesen kannst?"

„Nein, bleib ruhig", meinte Noah und klopfte einladend neben sich auf die Matratze. „Komm, ich lese ihn laut vor. Vielleicht sind für dich auch ein paar Worte dabei."

Das würden sie nicht sein, das wussten sie beide, waren die Briefe doch das einzige, was Noah ganz alleine von seinem Vater gehörte. Das Einzige, das der ganzen Welt verschwiegen blieb, die ansonsten jeden Zentimeter von Harrys Leben durchleuchtet hatten. Es war das Einzige, was nur Noahs war und er liebte seinen Vater dafür, dass er ihm etwas gegeben hatte, was bloß für ihn gedacht war. Eine stille Liebesbekundung, eine Handlung voller Liebe, die nicht einmal in Worte gefasst werden musste, um sie verstehen zu können. Denn Liebe war keine Sätze, keine Erklärungen, Liebe war Taten.

Dennoch folgte Willow der Einladung ihres besten Freundes und ließ sich neben ihm auf die Matratze fallen, war sie doch viel zu neugierig, um die Worte des Sternenjungen nicht erfahren zu wollen. Außerdem hatte Noah ihr einmal verraten, dass es schöner war, die Briefe laut vorgelesen zu bekommen, weil es sich dann ein wenig so anfühlte, als würde sein Vater nicht nur schweigen, sondern wirklich mit ihm reden.

„Will? Könntest du..."

„Na klar", lächelte Willow und nahm ihm den Brief aus der Hand, bevor er seine Bitte überhaupt aussprechen konnte. Manchmal verstand sie ihn, bevor er überhaupt wusste, was er sagen wollte. „Natürlich lese ich ihn dir vor."

Sie rückte die Kissen in ihrem Rücken zurecht, verschränkte die Beine und öffnete dann den Umschlag. Vorsichtig, so ganz anders als es sonst ihre Natur war, aber sie wusste, wie viel der Inhalt Noah bedeutete und sie würde ihn nie verletzen.

„Für Noahs erstes Date", las Willow vor und lachte dann. „Dein Dad hat in Klammern noch geschrieben, dass du das bitte nicht vor deinem zwanzigsten Geburtstag haben solltest."

„Sehr witzig", schnaubte Noah und lachte dann ebenfalls. „Manchmal weiß ich nicht, ob ich seinen Humor grausam oder witzig finde."

„Wahrscheinlich beides", merkte seine beste Freundin an.

Er biss sich auf die Unterlippe. „Geht das?"

„Natürlich", meinte sie. „Es geht alles, solange du es willst."

„Danke", flüsterte Noah.

Verwirrt sah Willow ihn an. „Wofür?"

„Dafür das du du bist."

Das war alles, was über Noahs Lippen flog und doch war es irgendwie genug.

Lächelnd lehnte Willow sich an die Schulter ihres besten Freundes. „Ich beginne jetzt mit dem Lesen, okay?"

„Okay."

Lieber Noah,

Wenn du diesen Brief in die Hände bekommen hast, bevor du lesen kannst, dann lass ihn am besten ganz schnell wieder verschwinden. Oder vielleicht doch nicht, weil du die Worte dann ja gar nicht verstehen kannst. Du weißt schon, weil du ja gar nicht lesen kannst und deine Mum wird sie dir wahrscheinlich auch nicht vorlesen.

Weißt du, du bist noch nicht einmal geboren, während ich diese Zeilen schreibe, aber irgendwie tut es mir jetzt schon im Herzen weh, daran zu denken, wie schnell du erwachsen werden wirst. Nicht, dass ich das erleben werde - zumindest nicht auf die Art wie deine Mum, aber ich werde dir dennoch dabei zusehen. Irgendwie werde ich es möglich machen -, aber trotzdem ist es schockierend, wie schnell wir doch alle erwachsen werden.

„Erwachsen werden ist cool", protestierte Willow und sah einen Augenblick aus dem Fenster hinaus in den Himmel, der noch lange nicht dunkel geworden war. Kein Stern war am Firmament zu sehen und dennoch hatten sie es sich angewöhnt, immer nach dem Jungen in den Sternen Ausschau zu halten, wenn sie mit Harry reden wollte.

Sie wusste nie, ob er sie denn überhaupt wirklich hören konnte, aber immer wenn sie jemanden zum Zuhören brauchte, legte sich Willow Tomlinson ins Bett und sah in den Sternenhimmel hinauf. Denn vielleicht war es gar nicht wichtig, ob Harry sie hörte. Vielleicht war es viel wichtiger, dass sie die Worte einfach aussprach.

„Sowas von cool", bestätigte Noah nickend. „Wenn man erwachsen ist, darf man so viel Eis essen, wie man will und man muss nicht mehr in die Schule gehen."

„Und man darf sich endlich alles kaufen, was man möchte, ohne das die Eltern einem immer sagen, dass man bodenständig sein sollte", meinte Willow augenverdrehend, während sie Louis und Eleanor zitierte.

Noah lachte. „Was würdest du dir denn kaufen wollen, wenn du alles haben dürftest?"

„Eine Yacht", begann sie aufzuzählen. „Einen richtig coolen Sportwagen und eine Kletterausrüstung. Vielleicht eine Insel. Und du, Noah? Was möchtest du haben?"
„Liebe, Glück, Freundschaft?" Noah zuckte mit den Achseln. „Die wichtigsten Dinge im Leben kann man gar nicht kaufen."

Willow grinste. „Wie gut, dass ich dir all das geben kann", grinste Willow.

Lachend stupste Noah sie an. „Jetzt lies endlich weiter."

Wenn du diesen Brief also nun in den Händen hältst und ihn liest (und dabei hoffentlich bitte mindestens fünfzehn bist!!! Siehst du die drei Ausrufezeichen, Noah? Bitte sei mindestens fünfzehn!!! Nein, aber ehrlich, bitte sei zumindest alt genug hierfür), dann bist du schon einen ganzen Schritt erwachsener geworden. Du wirst bald dein erstes Date haben, wie cool ist das denn bitte?

Ich bin vor meinem ersten Date total aufgeregt gewesen, vielleicht bist du das ja auch? Vielleicht bist du aber auch total gelassen, das würde ich dir wirklich wünschen. Wenn dem aber nicht so ist, lass dir von deinem Dad sagen, dass Aufregung nie etwas Schlechtes ist. Bei den schönsten Momenten in meinem Leben bin ich total aufgeregt gewesen.

Ich hoffe einfach, dass du ein super Mädchen oder einen super Jungen für dein erstes Date gefunden hast. Das alleine ist schon genug, um ein schönes erstes Date zu haben.

Mein erstes Date ist übrigens eine halbe Katastrophe gewesen und ich bin hinter trotzdem eine Weile mit dem  Mädchen (was übrigens nicht deine Mum war, weil ich damals noch zu blind gewesen bin, um zu realisieren, dass ich sie eigentlich mein ganzes Leben lang schon geliebt habe) zusammen gewesen, also mach dir nicht zu viele Gedanken, wenn nicht alles glatt läuft, Noah.

„Siehst du?" Triumphierend sah Willow Noah an. „Das habe ich dir doch auch gesagt. Dein erstes Date muss nicht perfekt werden."

„Ich wünsche es mir aber trotzdem", murmelte der Junge und streckte seiner besten Freundin die Zunge heraus. „Daran ist doch nichts falsch."

„Nein, ist es nicht", lächelte sie. „Wünsche sind immer erlaubt."

Du musst dir auch keine Sorgen machen, wenn deine erste Freundin nicht direkt deine erste Liebe ist, Noah. Das ist total normal und es schadet nicht, ein wenig Erfahrung zu sammeln.

Meine erste Freundin ist auch nicht meine große Liebe gewesen, denn die habe ich erst sehr viel später mit deiner Mum gefunden. Dennoch hatte ich eine schöne Zeit bis dahin und aus jeder Beziehung lernt man ein wenig mehr.

Also mach dir keinen Stress, sondern genieße einfach nur den Tag.

Ich wünsche dir ein ganz tolles erstes Date, Großer!

Dein Daddy

Das letzte Wort flog noch eine Weile durch die Luft, dann schloss Willow vorsichtig den Brief und legte ihn auf ihren Nachttisch. „Soll ich darauf aufpassen, bis du ihn später mit nach Hause nehmen kannst?"

Noah nickte zustimmend. „Das wäre toll."        

„Viel Glück bei deinem Date", meinte Willow und schob ihn dann energisch aus dem Zimmer. „Kneifen ist nicht mehr und du musst jetzt wirklich los, wenn du nicht zu spät kommen willst."

Lachend winkte er seiner bester Freundin noch einmal zu und machte sich dann auf den Weg zu seinem ersten Date.

Noahs Treffen mit Betty war nicht außergewöhnlich. Es war nicht furchtbar, es war nicht einzigartig. Aber es war echt und gerade deshalb war es genug.

Nachdem er Betty nach Hause brachte und sie sich beide mit roten Wangen verabschiedeten, nachdem er sie mit klopfendem Herzen geküsst hatte, machte er sich auf den Weg zu Willow.

Denn seine beste Freundin würde immer sein sicherer Hafen sein, egal wie erwachsen sie auch wurden und er liebte es, immer auf diese Konstante zählen zu können.

Als Willow und Noah schließlich gemeinsam auf der Couch saßen und er ihr leise von seinem Date erzählte, während sie verbotener Weise eine ganze Packung Popcorn verdrückten, klopfte sein Herz ein wenig schneller.

„Und? Gehst du noch einmal mit Betty aus?", fragte Willow neugierig.

Noah zuckte mit den Achseln. „Ich weiß nicht. Wahrscheinlich nicht."

„Wieso nicht?"

„Weil irgendwas gefehlt hat."

„Was denn genau?", fragte Willow.

„Etwas, von dem ich mir noch nicht genau sicher bin, ob ich es irgendwann finden werde."

Sie biss sich auf die Unterlippe. „Bereust du es, mit Betty ausgegangen zu sein?"

„Nein, tue ich nicht. Dad hatte Recht. Es ist einfach eine Erfahrung, aus der man lernen kann", murmelte Noah. „Und irgendwann werde ich dann das Mädchen finden, das meine Welt verändert."

Er lächelte, während er Willow dabei zusah, wie sie versuchte, ein Stück Popcorn in ihrem Mund aufzufangen. In einem Mund, der wahrscheinlich wirklich gute Küsse verteilen konnte. Mit roten Wangen verdrängte er den Gedanken eilig wieder.

Charlotte Styles sagte stets, dass beste Freundschaften genauso wichtig waren wie die Liebe. Noah war sich nicht sicher, ob seine Mutter damit Recht hatte. Denn fragte man ihn, dann war seine beste Freundin wichtiger als alles andere.

Continue Reading

You'll Also Like

3.3K 144 31
Die 16-jährige Prinzessin Elisabeth sehnt sich nach Unterricht in einer „ganz normalen" Schule. Doch dieser Wunsch bleibt ihr lange verwehrt. Bis ihr...
7K 408 10
Eine Fanfiction über Niall Horan. Platz #3 Hunger von #239 Platz #15 kurz von #1,44K ------------------------- #This book only exists on Wattpad. If...
12.5K 548 14
Der Graf ist entlarvt und Gwendolyn ist nun glücklich mit Gideon zusammen. Das Elapsieren ist für sie inzwischen schon Alltag geworden. Alle zwei Woc...
17.9K 647 21
,,Dad, erzählt ihr mir noch mal, warum ihr ausgerechnet mich adoptiert habt?''. Ich mag die Geschichte so sehr. Hallo, ich bin Victoria und meine bei...