boy in the stars || h.s. ✓

By dezemberwind

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Er war der Sternenjunge, der bis in den Himmel stieg und dann herunterfiel." More

prelude
prolog
1 | sirius
2 | canopus
3 | arcuturus
4 | wega
5 | capella
6 | rigel
7 | prokyon
8 | archernar
9 | beteigeuze
10 | hadar
11 | altair
12 | acrux
13 | aldebaran
14 | spica
15 | antares
16 | pollux
17 | formalhaut
18 | becrux
19 | deneb
21 | adhara
22 | Castor
23 | gacrux
24 | shaula
25 | bellatrix
26 | elnath
27 | miaplacidus
28 | alnilam
29 | alioth
30 | mirfak
epilog
danksagung

20 | regulus

221 46 74
By dezemberwind

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| 20 |

r e g u l u s

august 2029

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„Tanzt du mit mir, Sternenjunge?"

„Ich kann nicht tanzen. Aber ja, für dich mache ich alles."

Das Kreischen der vielen Frauen brachte Charlotte Styles unweigerlich zum Grinsen, während sie zur Bühne hochsah, wo Louis gerade eine besonders hohe Note in das Mikrofon sang. Das Durchschnittsalter der Konzertbesucher war eindeutig gestiegen, wenn man es mit den Zeiten One Directions verglich. Die Fans waren älter geworden, genauso wie Louis und sie selbst. Aber dennoch herrschte immer noch eine aufgeladene Stimmung, die Charlotte an die Vergangenheit denken ließ.

Einen Moment lang erlaubte sie sich den Rückblick zu Harrys letztem Konzert, vor mehr als zehn Jahren, einer der letzten Abende, an dem noch alles gut gewesen war. Es hatte nicht mehr lange gedauert bis zu dieser stillen Explosion, der Diagnose ihres Sternenjungen, die alles veränderte hate. Damals, an diesem Abend waren sie beide so glücklich gewesen und wussten dennoch nicht, wie kostbar dieses Glück eigentlich gewesen war.

Dafür wusste Charlotte Styles es jetzt, während sie mit einem kleinen Lächeln dabei zusah, wie Louis das Adrenalin aller in die Höhe schießen ließ. Mit jeder Faser ihres Körpers ließ sie sich darauf ein, denn das war es, was Harry gewollt hätte.

Sie tauschte ein Lächeln mit Adam aus, der sie auf das Konzert begleitete und in den letzten Monaten zu einem echten Freund geworden war. Ihr eigentliches Blinddate hatte sich zu so viel mehr entwickelt, er war eine weitere Stütze in ihren dunklen Momenten und vor allem die Gelegenheit, sich einfach einmal alles von der Seele zu reden. Während Charlotte bei allen anderen eher stumm ihre Schmerzen erlitt, war Adam der Mensch, mit dem sie ihre Gedanken teilen konnte. Aus diesem Grund war sie mehr als froh, dass sie beide eine wirkliche Freundschaft entwickelt hatten.

„Wie in seinen besten Zeiten, oder?", meinte Adam amüsiert, als Louis wild durch die Luft sprang.

„Mindestens genauso gut", bestätigte Charlotte grinsend, während sie dem Sänger zusah.

Willow und Noah hüpften begeistert vor der Bühne auf- und ab, ganz in ihren Wettbewerb vertieft, wer von ihnen höher springen konnte. Dabei bewegten sie sich beide vollkommen im Takt der Musik, als hätten sie beide die Musikbegabung ihrer Väter geerbt. Tatsächlich aber hörte sich Willow beim Singen wie ein erkälteter Vogel ein, während Noah es zwar konnte, sich zumeist aber weigerte, irgendwelche Lieder über seine Lippen gleiten zu lassen.

Heute war jedoch einer dieser seltenen Ausnahmen, in denen Noah Styles sich tatsächlich auf das Singen einließ und ein wenig wünschte Charlotte, dass das Gekreische der Fans um sie herum ein wenig leiser sein würde, damit sie die Stimme ihres Sohnes besser verstehen könnte. Denn den Neunjährigen singen zu hören, erinnerte sie immer wieder an ihren Sternenjungen.

Louis Tomlinson stimmte ein weiteres Lied an und das Geschrei der Menge glitt in unbeschreibliche Höhen, sobald alle den Song erkannten. Mit einem Grinsen im Gesicht ließ auch Charlotte sich auf ein paar Jauchzer ein, denn ‚What Makes You Beautiful' erinnerte sie an bessere Zeiten.

„Das ist Daddys Lied", rief Noah begeistert und sah zu seiner Mutter herüber, um sich Bestätigung zu suchen. Dabei wusste er eigentlich längst, dass es der Wahrheit entsprach, denn seit einem Jahr hatte er begonnen, sich für Harrys Musik zu interessieren und unwahrscheinlich viele Videos seines Vaters angeschaut.

„Ja, das ist auch Daddys Lied gewesen", bestätigte Charlotte lächelnd und wuschelte ihrem Sohn durch die Haare, der sie daraufhin strafend ansah. An seinem neunten Geburtstag hatte er beschlossen, dass er zu alt geworden war, für öffentliche Liebesbekundungen seiner Mutter.

Das Mädchen mit den Sternenaugen nahm das gelassen hin, denn so war das Leben nun einmal. Man konnte es nur akzeptieren oder unter all den Ängsten untergehen.

Noah sprang daraufhin wieder mit Willow vor der Bühne herum, mit strahlenden Augen und wippenden Locken. Immer wieder suchte er den Blick seiner besten Freundin, die jedoch viel zu fixiert auf das Geschehen auf der Bühne war, um es überhaupt zu bemerken.

„Lottie?", fragte Adam wiederholt, bereits daran gewöhnt, dass das Mädchen mit den Sternenaugen in manchen Momenten ganz woanders war. Es störte ihn nicht, wusste er doch, dass sie immer wieder zurück zu den Lebenden kommen würde.

„Lottie."

Charlotte blinzelte. „Was?"                                                    

„Hast du Lust zu tanzen?", erkundigte Adam sich und streckte ihr fragend die Hand entgegen.

„Ich kann nicht tanzen", entgegnete Charlotte, worauf ein Grinsen ihre Lippen einnahm, denn genau das Gleiche hatte ihr Sternenjunge ihr vor all den Jahren einmal gesagt.

Adams Lächeln verrutschte ein wenig. „Oh, okay. In Ordnung."

„Das bedeutet aber nicht, dass ich es nicht tun werde", meinte Charlotte, was das Lächeln wieder auf seine Lippen zauberte. „Ich dachte nur, dass eine Warnung ganz fair wäre."

Adam nahm ihre Hand in ihre und einen Augenblick lang fühlte sich das Mädchen mit den Sternenaugen vollkommen sicher in dieser düsteren Welt. Sie schloss überrascht die Augen, denn dieses Gefühl hatte sie bereits ganz vergessen gehabt. Umso schöner fühlte es sich nun an.

Als Adam sie einmal um ihre Achse drehte, öffnete Charlotte ihre Augen wieder und als sich ihre Blicke kreuzten, legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen.

„Ich kann auch nicht tanzen", lachte der Dunkelblonde, als er ihr aus Versehen auf die Füße trat. „Entschuldige bitte."

„Nicht tanzen zu können, kann trotzdem Spaß machen", erwiderte sie voller Überzeugung. „Man muss sich nur darauf einlassen. Das ist zumindest immer Harrys und meine Ansicht gewesen."

„Harry konnte also auch nicht tanzen?", fragte Adam mit sanfter Stimme.

Anfangs hatte Charlottte sich schwer getan, in seiner Anwesenheit über ihren Sternenjungen zu reden. Mittlerweile jedoch war es Heilung für ihre Seele, denn es war einfacher, über Harry Styles mit Personen zu reden, die ihn nicht persönlich gekannt hatten. Es half ihr, ihre Gefühle in Worte zu fassen, ohne ihr Gegenüber direkt mit auf den Abgrund zu ziehen.

„Haz ist ein ganz furchtbarer Tänzer gewesen", grinste das Mädchen mit den Sternenaugen. „Aber er hat es trotzdem geliebt."

Das Grinsen in ihrem Gesicht wurde von einem leichten Lächeln abgelöst. „Er ist mein letzter wirklicher Tanzpartner gewesen. Bis heute."

„Nun, dann hoffe ich mal, dass ich mich dem würdig erweise", entgegnete Adam zwinkernd, was sie zum Lachen brachte. Das konnte er ohnehin besonders gut, denn er hatte ein Talent dafür, sie wieder an die Oberfläche zu ziehen und sie an die Schönheit dieser Welt zu erinnern, die so lange voller Schatten gewesen war.

„Bis jetzt schlägst du dich ganz gut", bestätigte Charlotte und lachte, als er sie einmal um ihre Achse drehte.

Sie tanzten viel während des Konzerts, Charlotte und Adam und Noah und Willow, sie alle gemeinsam und in Zweiergruppen, voller Freude und Energie.

Der begabteste Tänzer unter ihnen war überraschender Weise Noah Styles und Charlotte fragte sich, woher er dieses Talent hatte. Denn ganz sicher kam es weder von ihr noch von Harry.

Sie alle tanzten, während die Musik um sie herumwehte und alle verzauberte.

Sie alle tanzten, Lied für Lied für Lied, bis sie völlig außer Atem waren, doch selbst dann tanzten sie weiter.

Und sie alle tanzten immer noch, als die Lichter bereits wieder angeschaltet waren.

Es machte diese Nacht magisch, schenkte ihr einen Funken Magie, den man nur fühlen konnte, wenn man sich darauf einließ. Und das taten sie, sie alle vier. Sie fühlten den Zauber der Welt.

Aber schließlich verflog auch die beste Magie, wurde wieder von der Wirklichkeit übermalt und irgendwann endete die Nacht.

Die echte Welt hatte sie eingeholt, doch auch während sie wieder in der Realtität ankamen und sich gemeinsam auf den Weg zum Backstagebereich machten, trugen sie alle ein glückliches Lächeln auf den Lippen.

Es erinnerte Charlotte daran, dass es diese Momente waren, in denen es sich zu Leben lohnte. Diese kleinen Momente voller Freundschaft und Liebe und Magie. Diese kleinen Momente in Nächten, in denen die Zeit eine Weile stillstand.

Während sie durch die Gänge schritten, fühlte Charlotte sich in die Vergangenheit zurückversetzt, in eine Zeit, in der Konzerthallen zu ihrem zweiten Zuhause geworden waren. Unzählige hatte sie erlebt, so viele, dass sie sich nicht einmal mehr an alle erinnerte. Während das Konzertleben für so viele wie eine andere Welt erschien, war es für sie einfach Alltag gewesen.

„Ich muss da kurz drangehen", meinte Adam, als sein Telefon klingelnd zum Leben erwachte. „Ich komme dann gleich nach."

„Dann bis gleich", erwiderte Charlotte und sah ihm einen Augenblick nach, während er sich auf den Weg in die andere Richtung machte. Dann eilte sie den Kindern hinterher, die bereits voller Adrenalin durch die Gänge rannten.

Willow und Noah stürmten als erstes in Louis' Umkleide, so euphorisch, dass die hölzerne Tür mit einem Krachen gegen die Wand schlug. Amüsiert folgte Charlotte ihnen.

„Euer Vater ist noch kurz bei seinem Manager", erklärte einer der Mitarbeiter den beiden Kindern. „Aber er ist sofort wieder hier."

Noah runzelte die Stirn, wirkte dennoch nicht wirklich überrascht, denn es war nicht das erste Mal, dass Menschen voreilig zu einer Schlussfolgerung über seine Herkunft kamen. „Louis ist nicht mein Vater. Mein Daddy ist tot."

Die Worte fühlten sich an, als würde jemand Charlottes Herz mit tausend Messerstichen durchbohren. Sie presste die Unterlippe zusammen und sah besorgt zu ihrem Sohn herüber, der jedoch völlig in Ordnung wirkte. Es erleichterte sie, während sie sich gleichzeitig schuldig fühlte.

Der Mitarbeiter verschwand, einer Anweisung auf seinem Walkman folgend und das Mädchen mit den Sternenaugen zog Noah vorsichtig auf ihren Schoß.

Er strampelte ein wenig, gab sich schließlich jedoch geschlagen und starrte seine Mutter nur aus den grünen Augen an, die Harrys so ähnlich waren.

„Musst du das oft erklären, Großer?", fragte Charlotte leise.

„Was denn?", fragte er verwirrt.

„Das..." Sie schluckte. „Das dein Vater nicht mehr da ist."

„Manchmal", murmelte Noah. „In der Schule anfangs oft und die Lehrer fragen mich manchmal nach Daddy. Aber das ist schon okay."

„Ist es das wirklich?"

„Ich kann es nicht ändern, oder?", entgegnete der Neunjährige, bereits jetzt geschlagen von den Grausamkeiten der Welt. „Es ist nun einmal so, dass Daddy tot ist."

„Du kannst es nicht ändern", flüsterte Charlotte und hasste einen Augenblick alles auf dieser Welt. Selbst ihren Sternenjungen, obwohl er doch am wenigsten für all den Schmerz konnte. Er hatte sich nicht willentlich dazu entschieden, so früh zu gehen. „Wir können es alle nicht ändern."

Das Mädchen mit den Sternenaugen fühlte sich schuldig, weil Harry und sie vor all den Jahren entschieden hatten, ein Kind zu bekommen, als sie bereits wussten, dass dieses Kind ohne Vater aufwachsen würde. Und im nächsten Augenblick fühlte sie sich noch schuldiger, denn es war die beste Entscheidung in ihrem Leben gewesen, hätte sie doch sonst Noah nicht.

„Dein Daddy hätte dich so gerne näher kennengelernt", flüsterte sie ihrem Sohn ins Ohr und strich ihm sanft durch die Lockenpracht. „Er liebt dich wirklich sehr."

„Ich ihn auch", lächelte Noah und sprang dann wieder auf den Boden zurück.

Es dauert nicht lange, bis sich die Tür der Umkleide öffnete und einen grinsenden Louis enthüllte, der die Arme auseinanderstreckte und die beiden Kinder gerade noch auffangen konnte, als sie sich gleichzeitig auf ihn stürzten.

„Hat euch das Konzert gefallen?", fragte der Sänger und lauschte dann mit einem Lächeln im Gesicht Willows Erzählungen.

Als Charlotte Louis umarmte und ihm zu dem gelungenen Auftritt gratulierte, redete die Kleine immer noch. Willow sprudelte wie ein Wasserfall und steckte alle mit ihrer Begeisterung an. Ganz besonders Noah, der gespannt an ihren Lippen hing.

„Will könnte Noah eine Gebrauchsanweisung vorlesen und er würde sagen, dass es super spannend war", flüsterte Charlotte Louis lachend vor, der daraufhin ebenfalls in Gelächter ausbrach.

„Das könnte sogar wahr sein", stimmte er zu. „Aber anders herum ist es ganz genauso."

„Einen besten Freund zu haben, ist einer der schönsten Dinge der Welt", sagte das Mädchen mit den Sternenaugen und sah lächelnd zu den beiden Kindern herüber.

Willow und Noah sprangen mittlerweile wild auf der Couch herum, das Noah ein wenig bedachter als das Mädchen, das alle Vorsicht in den Wind blies. Eigentlich ein absolutes No-Go, aber heute machten sie eine Ausnahme.

„Wenn Aubrey auch so ein Wirbelwind wird, dann habe ich wirklich kein einfaches Leben vor mir", meinte Louis amüsiert, während sie den Kindern zusahen.

Charlotte lachte. „Du bist ihr Vater, also wird das wahrscheinlich eintreffen."

„Es gibt Schlimmeres", erwiderte Louis und ließ sich auf einen der Sessel fallen.

Das Mädchen mit den Sternenaugen wollte sich gerade ebenfalls setzen, als sich die Tür erneut öffnete und Adam hineintrat. Besorgt machte sie einen Schritt auf ihn zu, denn die Schatten unter seinen Augen waren nicht zu übersehen.

„Alles okay?", fragte Charlotte leise.

„Alles okay, Lottie."

Er wirkte überzeugend, doch das Mädchen mit den Sternenaugen hatte gelernt, hinter seine Fassade zu sehen. Wie könnte sie auch nicht, wusste sie doch selbst, wie reiner Schmerz aussah, den man zu verstecken versuchte.

„Du musst mich nicht anlügen, Adam", murmelte sie mit sanfter Stimme. „Das weißt du doch."

Der Dunkelblonde biss sich auf die Unterlippe, die braunen Augen erledigt und es kam ihr so vor, als würde er alle Trauer der Welt in sich einschließen.

„Komm schon." Sanft strich Charlotte ihm über den Arm. „Du hörst dir regelmäßig an, wie ich mein Herz ausschüttele. Da kann ich den Gefallen endlich mal erwidern."

„Es ist kompliziert", erwidert er tonlos.

Charlotte nahm Adams Hand in ihre und zog ihn hinaus in den Gang, fern von neugierigen Ohren und interessierten Augen. Ein paar hundert Meter legten sie schweigend zurück, dann waren es nur noch sie beide, in einer Abstellkammer, die eigentlich zu klein für zwei Personen war.

„Was ist passiert, Adam?"

„Ich – Das war mein Vater am Telefon. Meine Mutter ist ins Krankenhaus gekommen."

Das Mädchen mit den Sternenaugen schluckte, während sich ihr Magen schmerzhaft zusammenzog. Sie versuchte, nicht direkt an das Schlimmste zu denken, doch das war so furchtbar schwer, wenn sie das Schlimmste doch damals aus dem Nichts überwältigt hatte.

„Es geht ihr wieder besser", sagte Adam hastig, als er ihren Gesichtsausdruck sah. „Sie ist wieder auf dem Weg nach oben. Eigentlich haben wir auch gar keinen Kontakt. Ich fühle mich schlecht, weißt du?"

Charlotte drückte seine Hand. „Das ist doch total okay."
„Nein, du verstehst es nicht", murmelte er und presste einen Moment die Augen zusammen, bevor er weitere Worte in die Freiheit presste. „Ich fühle mich schlecht, aber am meisten deshalb, weil ich mich nicht so schlecht fühle, wie ich mich wahrscheinlich eigentlich fühlen sollte. Ich bin ein furchtbarer Sohn."

„Bist du nicht", erwiderte sie überzeugt. „Du bist einer der besten Menschen auf dieser Welt."

Adam runzelte die Stirn. „Glaubst du das wirklich?"

„Das glaube ich wirklich", murmelte Charlotte.

Dann zog sie ihn in eine Umarmung, so fest und sicher, dass es sich einen Augenblick anfühlte, als wäre das Universum wieder in Ordnung.

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