Ein Oneshot für Sayuri_Akasura viel Spaß beim Lesen ^^
Peter ist zwar sehr oft herrisch und manchmal echt egoistisch. Manche sagen auch, dass er ist ein Monster aber für mich und die verlorenen Jungs ist er einfach Alles. Besonders für mich, er ist das Wichtigste in meinen Leben ohne ihn kann und würde ich heute nicht mehr leben.
Er hat mir das Leben gerettet und hat mich aufgenommen als mich niemand haben wollte.
Als mich Erwachsene schlecht behandelt haben.
Als mich meine Eltern schlecht behandelt haben.
Mich geschlagen und gedemütigt haben.
Als ich alleine im Wald lag und die Hoffnung aufgeben habe, da war er da und hat mich gerettet und das werde ich meine Leben nicht mehr vergessen.
Flashback:
Total erschöpft lehne ich mich gegen einen Baum. Mein Vater hat mal wieder klasse Arbeit geleistet und mich wieder mal total zusammen geschlagen. Doch diesmal bin ich abgehauen. Ich kann und will das nicht länger ertragen.
Mein Vater hasst mich, jeden Tag schlägt er und demütigt mich. Meine Mutter schaut nur zu und macht nichts dagegen.
Ich hasse sie genauso wie ich ihn hasse.
Nie wieder gehe ich dahin zurück aber jetzt muss ich schauen wohin ich gehe, wenn ich die Nacht überlebe. Nachts alleine im Wald ist es nicht gerade ungefährlich aber alles ist mir lieber als mein Vater.
Ich weiß ich darf wahrscheinlich nicht einschlafen aber ich bin so müde.
Als ich wieder aufwache bin ich nicht mehr im Bett?
Eine Hütte? Wie bin ich hier hergekommen? Wurde ich entführt? Bin ich jetzt bei jemand schlimmeren?
Stöhnend richte ich mich auf und stehe auf. Doch ich setze mich sofort wieder ins Bett weil mir alles weh tut.
Plötzlich kommt jemand rein. Ein Junge in meinem Alter, mit hellbraunen Haaren und grünen Augen. Er ist wirklich süß.
„Ich hab dir etwas Suppe gemacht?" lächelt er und reicht mir eine Schüssel.
„Du kannst es ruhig essen. Du solltest sogar du hast fast 3 Tag geschlafen." erklärt er.
Ich hab wirklich 3 Tage geschlafen? Hat sich gar nicht so lange angefühlt und ich fühle mich immer noch kaputt.
Aber ich habe auch echt Hunger also esse ich die Suppe und es tut so gut mal wieder was im Magen zu haben.
„Wo bin ich hier? Noch im Zauberwald?"
„Nein ich hab dich gefunden und mit nach Neverland gebracht?"
„Neverland?" harke ich nach. Noch nie habe ich von so einem Ort gehört.
„Es ist der magischste Ort aller Zeiten, dir wird es hier gefallen."
„Ich darf hier bleiben?" frage ich überrascht.
„Natürlich ich habe dich doch nicht umsonst gerettet." erklärt er.
„Danke. Ich bin übrigens Vanessa." stelle ich mich vor.
„Peter Pan." lächle er.
Flashback Ende.
Lächelnd schaue ich mir den Sonnenuntergang an. Ich hab noch nie einen schöneren gesehen als hier in Neverland.
„Hallo Vanessa."
Henry setz sich neben mich. Ja seid dem Henry hier ist, läuft er mir die ganze Zeit hinter her. Ist schon irgendwie nervig, hat er nicht gemerkt das ich mit Peter zusammen bin und nur ihn liebe.
„Der Sonnenuntergang ist fast so schön wie du." lächelt er und nimmt meine Hand.
Sofort ziehe ich sie weg und schaue ihn vorwurfsvoll an.
„Henry lass das. Ich bin mit Peter zusammen und ich liebe ihn mehr als ...."
Plötzlich liegen seine Lippen auf meine.
Wütend schubse ich ihn von mir weg und klatsche ihm eine .
„Henry lass den Scheiß du kannst froh sein wenn ich Peter nichts sage."
Der hat sie doch nicht mehr alle. Mich einfach so zu küssen.
„Was sollst du mir nicht sagen Liebste?" kommt Peter zu uns.
„Nichts wir haben nur geredet." winke ich ab.
„Henry lass uns sofort alleine." befielt er ihm. Henry zögert zwar kurz aber lässt uns dann alleine.
Als er aus der Sichtweise verschwindet drückt mich Peter sofort gegen einen Baum.
„Du sagst mir jetzt was getan hat Vanessa."
„Peter...."
„Sofort!"
„Er hat mich geküsst." gebe ich zu.
„Und du?"
„Ich hab ihn weggedrückt und ihm eine geklatscht." antworte ich.
„Willst du lieber mit ihm zusammen sein?"
Was wie kommt er denn auf sowas. Mir schon so eine Frage zu stelle.
„Peter nein. Ich liebe nur dich und sonst niemanden. Bitte Peter du musst mir glauben. Niemals könnte ich jemand anderen lieben als dich."
„Du wirst mich also nicht für ihn verlassen."
„Niemals." verspreche ich ihm.
„Ich liebe dich auch, es tut mir leid Vanessa." lächelt er sanft und küsst mich.