Revenge over Love

By sam_pak

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Jemand hat deine Eltern ermordet und du hast dich versteckt, vor Angst. Dieser Jemand hat dich nicht gesehen... More

Prolog
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By sam_pak

Sorry wieder mal für das späte Update! (wieder kurz vor Mitternacht haha). Aber trzdm viel Spaß beim Lesen! 

***

»Und wie sieht's aus? «, hörte ich Harper jemanden fragen als ich die Treppen herunterstieg nachdem die Versammlung vorbei war.

»Es funktioniert einwandfrei, somit haben wir sie auf unserer Seite«, sagte Katie. Ich kannte die Brünette nicht gut genug. Das Einzige was ich wusste war, dass sie eine loyale Anhängerin unserer Bewegung war.

»Sehr gut«

»Was funktioniert einwandfrei? «, fragte ich dann als ich hinter Harper stand. Meine Kapuze war immer noch tief in mein Gesicht gezogen und ich blickte zu Boden, da ich nichts riskieren wollte.

»Die Spione«, antwortete er. »Wir haben ihnen, sowie bei den Soldaten vom Überfall auf das Arsenal, Mikrochips implantiert, sodass wir sie kontrollieren können«

Ich verzog das Gesicht ein wenig. Wir nahmen ihnen somit ihren freien Willen und es tat mir irgendwie leid, aber es ging hierbei um viel mehr als ihren freien Willen.

»Ich dachte du würdest sie umbringen«

»Hatte ich auch gedacht, aber lebendig sind sie vom größeren Nutzen. Somit haben wir mehr Leute in Charles' Nähe, ohne dass er was davon weiß«

»Was ist mit den versteckten Kameras in ihrer Rüstung? «, hakte ich nach und zeigte auf die Kleidung der Soldaten. »Du denkst doch nicht Charles hätte sie ohne jegliche Aufnahmemethoden hergeschickt. Er will wissen wer du bist und dich dafür leiden lassen, Harper«

»Keine Sorge, El«, sagte er. »Wir haben bereits gestern Nacht dieses Gebäude so ausgestattet, dass es jegliche elektrischen Geräte außer Gefecht setzt«

Besorgt sah ich ihn an. »Wie oft habt ihr es getestet? «

»Ungefähr fünf Mal gestern Nacht und heute weitere zwei Mal«

»Okay«, sagte ich und sah ihm dabei in die Augen. Er erwiderte meinen Blick. Ich fragte mich, ob sein Leben etwas friedlicher verlaufen wäre, wenn wir uns in unserer Kindheit nicht angefreundet hätten. Wäre er dann vielleicht etwas weniger brutal, vielleicht etwas weniger grausam? Ich verurteilte ihn nicht. Niemals. Aber die Methoden die er und ich anwandten waren nicht unbedingt besser als das was Charles tat. Der einzige Unterschied war, dass wir für das Richtige kämpften. Aber wer bestimmte denn was richtig und falsch war? Ja, wir standen auf der Seite der Engel und ja, Charles war Iblis' treuster Anhänger, aber waren die Methoden die wir anwandten nicht fast dieselben? Charles dachte das was er tat sei richtig und er räumte jeden aus dem Weg, der ihn daran zu hindern versuchte. Selbst Ethan würde er dafür umbringen, da war ich mir sicher.

Aber tat ich nicht dasselbe? Eliminierten Harper und ich nicht auch Leute die uns um Weg standen und uns von unserem Ziel zu hindern suchten?

Aber du kämpfst für die Rechte der Menschen, die Freiheit des Volks, für Gerechtigkeit, flüsterte das Monster in mir. Charles kämpft nur für sich selbst, für seine Macht und für den Teufel. Du bist auf der richtigen Seite, die Seite Gottes. Gott hat die Menschen fair erschaffen und ihnen Engel zur Seite gestellt. Gott hat den Menschen die Freiheit gegeben Entscheidungen zu treffen, aber Charles...er nimmt dem Volk ihre Entscheidungsmöglichkeiten weg, er nimmt ihnen ihre Freiheit, ihre Rechte, ihre Würde. Schlimmer noch...er will gemeinsam mit dem Teufel alles Gute aus dieser Welt schaffen und sein korruptes und böses Imperium ausweiten, um jegliche Moral aus den Köpfen der Menschen zu vernichten. Aber Moral ist wichtig, ohne Moral würdest du dich nicht fragen ob es falsch ist was du hier tust...ob es falsch ist jemanden umzubringen.

Ja, das stimmte. Ohne Moral würde ich nicht hier stehen und Harper anschauen, während ich mir all diese Fragen stellte.

»El? «

»Ja? «

»Danke, dass du mir vorhin wieder das Leben gerettet hast«

Ich nickte und sah auf den blutbefleckten Boden, auf dem der tote Spion vorhin noch gelegen hatte.

»Denkst du nicht Charles wird sich fragen warum seine Spione ihm keinerlei Aufnahmen bringen konnten? «

»Er weiß, dass wir gut ausgestattet sind El. Was denkst du warum er sich fürchtet und mich schnappen will? «

»Er fürchtet sich nicht vor dir, Harper«, widersprach ich und sah ihn dabei ernst an. »Er ist wütend und will sich rächen. Er ist sich sicher, dass er diesen Krieg gewinnen wird«

»Da liegt er falsch«

Ich nickte. Es war falsch von Charles sich nicht zu fürchten. Denn Angst war gut. Angst brachte Menschen dazu vorsichtiger zu handeln.

»Wo sind eigentlich Rubin und Hayley? «, fragte ich ihn dann. »Ich dachte du bringst sie mit«

»Hayley ist etwas krank, deshalb-«

»Was ist mit ihr? «, unterbrach ich ihn besorgt. »Warum hast du das mir nicht schon vorher gesagt? Ich hätte die besten Medikamente mitbringen können«

»Relax, es ist nur eine Erkältung«

»Sie ist noch sehr jung und ihr Immunsystem könnte unter diesen Umständen zu schwach sein, Harper. Du und ich wissen ganz genau was solche kleinen Erkältungen Leuten die wir kannten angetan haben«

Harper seufzte. »Ja, ich weiß. Aber vertrau mir. Ihr wird es bald wieder besser gehen, außerdem habe ich auch genug Medikamente bei mir«

»Ich werde dir morgen Früh-«

»El, sie ist auf dem Weg wieder gesund zu werden, okay? «, unterbrach er mich. »Lass uns den heutigen Tag hinter uns bringen, damit wir endlich nach Hause können«

Ich brummte etwas und folgte ihm widerwillig nach draußen. »Warum ist Ethan nicht mitgekommen? Er hatte eigentlich verspr-«

»Weil ich ihn gezwungen habe im Palast zu bleiben. Er war zu schwach und hat Schlaf gebraucht«, unterbrach ich ihn. Ich hatte Harper nachdem Ethan endlich zurückgekehrt war Bescheid gegeben.

»Was meinst du damit? «

»Er hat viel zu lange seine Gabe benutzt, weshalb er plötzlich seltsame dunkelgrüne Linien überall auf seinem Körper hatte«, erklärte ich. Harper sah mich verwundert an. »Die Linien tauchen auf, wenn er nicht mehr weit vom Tod entfernt ist«, fuhr ich fort. »Er darf seine Gabe nicht über eine lange Zeit hinweg so intensiv wie heute nutzen«

»Das tut mir leid zu hören, El«, sagte Harper. »Hoffentlich geht's ihm bald wieder gut«

»Danke, Harper«

Er nickte und lächelte aufmunternd. »Er ist stark, das wird schon«

Ich versuchte zu Lächeln. »Ich helfe dir noch beim Aufräumen und dann können wir die Details besprechen, bevor ich wieder zurück muss«, sagte ich dann.

»Okay«, stimmte er mir zu. »Dann stelle ich dir erstmal unsere neuen Spione vor«

***

Ethan P.O.V

Unwohl. Ja, das war das richtige Wort um zu schreiben wie ich mich momentan fühlte. Ich war im Halbschlaf. Bilder verschwammen in meinem Traum zu einer einzigen Masse und ich hörte mich mittlerweile selber atmen, was bedeutete, dass ich bald wach genug sein würde um meine Augen zu öffnen. Außerdem war mir viel zu warm. Wieso war es so warm?

Plötzlich hörte ich ein leises Knarren und öffnete instinktiv die Augen. Völlig verschwitzt saß ich nun da. Das Bett war zerwühlt, das Shirt klebte mir am Rücken und mein Hals war ausgetrocknet. Dunkelheit umgab mich. Der Mond war das Einzige das das Zimmer etwas erhellte.

Hatte ich nur geträumt oder hatte ich tatsächlich irgendwas gehört? Automatisch sah ich neben mich. El war immer noch nicht zurück. Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte mir drei Uhr an. Wo steckte sie bloß? Ging es ihr gut? Ich hoffte, dass nichts Schlimmes passiert war. Vielleicht sollte ich sie anrufen.

Mein Herz machte einen Sprung als ich plötzlich wieder etwas hörte. Es war definitiv kein Traum. Ich fühlte mich beobachtet. Jemand war hier.

So leise wie möglich machte ich die Nachttischschublade auf, in der ich außer einer Waffe und einem Messer nichts anderes aufbewahrte, nahm ersteres heraus und verließ dann das Bett. Mit der Hoffnung, dass ich genug Energie getankt hatte, ließ ich das bekannte Gefühl seinen freien Lauf und aktivierte somit meine Gabe. Ich konnte spüren wie sich etwas Kaltes durch meine Adern zog und schließlich mein Herz erreichte. Der ganze Raum schien zu vibrieren. Die Luft um mich herum fühlte sich nun intensiver an, genauso wie alles andere das ich wahrnahm. Ich konzentrierte mich auf meine Augen und veränderte sie so, dass ich in der Dunkelheit sehen konnte, auch wenn es nur Graustufen waren.

Vorsichtig sah ich mich um und ging Richtung Wohnzimmer, denn von da kam das Geräusch. Mein Arm war ausgetreckt, während ich die Waffe in der Hand hielt, die ungefähr auf Augenhöhe war. Was wenn das bloß El ist?, fragte ich mich. Wenn es El wäre würde sie etwas sagen oder signalisieren, dass sie es ist, dachte ich mir dann.

Im Wohnzimmer schien nichts ungewöhnlich zu sein, dennoch sah ich mich weiterhin um. Ich fühlte mich immer noch beobachtet, aber niemand war hier. Wieder quietschte etwas und ich wandte mich angespannt in die Richtung. Erneut sah ich durch das Wohnzimmer. Nichts Ungewöhnliches. Doch dann fiel mein Blick auf etwas Seltsames. In einem bestimmten Bereich schwirrten viele kleine Partikel in der Luft, aber ich wusste nicht was es war. Mein Inneres sagte mir, dass ich es überhaupt nur aufgrund der Dunkelheit entdeckt hatte, da sie heller waren als alles andere im Raum, aber so klein, dass man sie leicht übersah. Ich näherte mich vorsichtig den Partikeln, doch als ich gerade dabei war sie zu berühren, wichen sie mir aus und bewegten sich hastig Richtung Ausgang. Mit gerunzelter Stirn folgte ich den Partikeln, wieder hörte ich ein Knarren. Die Partikel schienen es zu verursachen, aber ich verstand nicht wie das sein konnte. Es war als würde der Holzboden knarren.

Plötzlich hörte ich ein Rascheln und drehte mich reflexartig um. Es war das große Fenster in unserem Schlafzimmer. Ich fokussierte das Fenster und als plötzlich eine dunkle Gestalt hereinsprang zielte ich auf diese.

»What the fuck! «, schrie die Person und wich erfolgreich der Kugel aus.

»Fuck! «, rief ich. Es war El. Natürlich war es El, wer denn auch sonst? Besorgt ging ich auf sie zu. »Habe ich dich gestreift? «

»Nein«, antwortete sie etwas wütend. »Warum zur Hölle hast du auf mich geschossen?! «

»Ich-«, setzte ich an und sah dann in die Richtung in der ich die Partikel zuletzt gesehen hatte. Sie waren verschwunden. So als hätten sie sich plötzlich in Luft aufgelöst. Seltsam.

»Ich dachte...El, es tut mir leid! Ich wusste nicht, dass du es bist! «

»Wo ist der verdammte Lichtschalter«, sagte sie dann und machte fluchend das Licht an. Meine wütende Frau stand mit ihrer ganzen Schönheit vor mir und starrte mich genervt an.

»Ich dachte du seist jemand anderes«, erklärte ich dann.

Alarmiert sah sie sich um und griff nach ihrer Waffe, welche sie hinten an ihrem Hosenbund versteckte.

»Was ist passiert? «, fragte sie dann und schob mich schützend zur Seite.

»Es ist nichts. Ich habe etwas gehört und bin deshalb aufgewacht. Irgendetwas kam mir seltsam vor also wollte ich wissen, ob sich hier jemand Unbefugtes befand«

»Und? «, hakte sie nach.

»Negativ«, antwortete ich und schüttelte leicht den Kopf.

El sah sich noch mal kurz um bevor sie sich mir zuwandte. »Wer könnte es denn gewesen sein? «

»Ich weiß es nicht«, antwortete ich wahrheitsgemäß. »Wahrscheinlich bin ich bloß wieder paranoid, tut mir leid«

»Ich hoffe du hast recht und es war niemand hier«, sagte sie und sah mir dabei in die Augen. Ich erwiderte ihren besorgten Blick. Immer wenn ich in ihre pechschwarzen Augen sah verlor ich mich in ihnen. Sie trug ihre Kontaktlinsen nicht, was ich gut fand. So vieles verbarg sich in ihren Augen. Schmerz, Wut, Trauer, Gefahr...Rachsucht, aber auch Liebe. Allein ihr Blick bereitete mir manchmal eine Gänsehaut. In Momenten wie diesen fühlte ich unsere Verbundenheit so viel intensiver und meine Gefühle für sie überwältigten mich, sodass ich mich danach sehnte sie zu berühren, sie in meine Arme zu schließen. Also tat ich es. Ich berührte sanft ihre Wange und legte meine andere Hand an ihre Hüfte, um sie an mich zu ziehen. Sie gewährte es und ein kleiner Stromschlag ging durch uns beide hindurch als unsere Haut aufeinandertraf. Schließlich nahm ich sie in die Arme. Els Stirn ruhte auf meiner Schulter und mein Gesicht vergrub ich in ihren schwarzen Haaren. Ich sog ihren Duft ein und wünschte mir, dass die Zeit stehenblieb, damit wir so verharren konnten. Damit wir dem was auf uns zukam ausweichen konnten. Damit ich sie vor dem Schmerz bewahren konnte, der auf sie zukam. Ich wollte sie nicht loslassen, für immer wollte ich El in meinen Armen halten, ihren Duft einatmen und ihre weiche Haut unter meinen Fingerspitzen spüren, ihre Lippen auf den meinen haben. Ich verstand nicht warum Gott uns dies antat, aber ich vertraute darauf, dass Gott es besser wusste.

»Ich liebe dich«, flüsterte ich. Els Umarmung wurde daraufhin stärker. »Ich liebe dich«, erwiderte sie leise. Ihre Stimme klang traurig, besorgt und so als würde auch sie mich nicht gehen lassen wollen. Als wüsste sie was auf sie zukam.

»Ich werde dich immer lieben, El«, sagte ich wahrheitsgemäß. Ich war so dankbar dafür, dass Gott sie in mein Leben geschickt hatte und dass El und ich füreinander bestimmt waren.

»Ich werde dich immer lieben«, wiederholte ich. Meine Stimme klang bedrückt.

El löste sich daraufhin von unserer Umarmung und sah mir in die Augen. Gott, wie ich es liebte mich in ihren Augen zu verlieren und ihr hübsches Gesicht zu betrachten.

Sie zog mein Gesicht sanft zu sich herunter und presste ihre Lippen auf die meinen. Ich erwiderte den liebevollen Kuss, woraufhin sie ihren Mund öffnete. Ich tat es ihr nach und unsere Zungen berührten sich leidenschaftlich. Ich zog El näher heran und sie ließ es zu. Ihre Hand vergrub sich in meinen Haaren während ich sanft ihren Nacken hielt. Meine andere Hand war an ihrem Becken und hielt sie fest. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher, sodass ich die Welt um uns herum vergaß, genauso wie unsere Sorgen. Alles was ich spürte waren Els Berührungen. Ihre Hände an meinem Gesicht, meinem Rücken, meinem Hosenbund bis ihr nackter Körper schließlich gegen den meinen presste als sie uns zum Bett führte. Ich hörte ihren lauten Atem in der Dunkelheit. Wann hatte sie das Licht ausgeschalten? Keine Ahnung, es war mir aber auch egal. Alles was wichtig war befand sich gerade in meinen Armen, auf meinem Körper, unter mir oder an mir. Wir wurden eins und es war eines der schönsten Gefühle der Welt. Eins mit El zu werden. Eins mit der Liebe meines Lebens zu sein und diesen Moment mit ihr zu teilen.

»Ich liebe dich«, flüsterte ich mit schwerem Atem. Sie war über mir und ich konnte durch das Mondlicht das ins Zimmer schien ihre Silhouette sehen. Der Mond warf Licht auf ihre linke Hälfte, während sich ihre Brüste leicht auf und ab bewegten und ihr Becken sich gegen das meines presste.

»Ich liebe dich«, stöhnte sie in der Dunkelheit, während sie ihre Fingernägel in meine Brust grub. Dann wurde sie immer lauter und lauter, bis ich sie packte und uns umdrehte, sodass sie nun auf ihrem Rücken lag. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich stöhnte auf als sich ihre Fingernägel fest in meinen Rücken gruben. Ich biss ihr in die Unterlippe und sie tat es mir gleich, bevor ich wieder anfing an ihrem Hals zu saugen. Ich hörte Els schweren Atem an meinem Ohr und ich dachte mir, dass ich nie genug von ihr kriegen würde. Niemals. Sie war einzigartig, sie war meine bessere Hälfte, mein Leben. Meine Gefühle für sie überwältigten mich erneut und das Einzige was ich tun wollte war sie zu verwöhnen und auf Händen zu tragen, egal auf welcher Art und Weise.

Also tat ich das.

Ich verwöhnte sie bis sie nicht mehr konnte.

***

Hoffe dieses etwas andere Kapitel hat euch dennoch gefallen! <3

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