“
Wie stellst du dir unsere Hochzeit vor?”, fragte Felix neugierig, als sie Samstag nachmittag einfach entspannt auf der Couch gelegen hatten und die Zeit zu dritt genossen.
“Hmm.”,
“Hast du denn überhaupt eine Vorstellung?”, hakte Felix noch ein wenig mehr nach.
“Doch schon, aber das wird im November glaub ich eher schwierig.”, murmelte Jako und bettete seinen Kopf auf Felix’ Schulter.
“Erzähl mir davon, bitte.”
“Naja. Ich möchte keine große Hochzeit. Nur ein paar Freunde und unsere Eltern und am liebsten würde ich auf einem Floß den Sonnenuntergang entgegen schippern und einfach den Tag mit dir genießen. Auch wenn ich all das nicht sehe, könnte ich es doch mit dir erleben und teilen und dass ist mir tatsächlich wichtig.”
Felix grinste.
Jako hatte zwar Recht, dass es dann schon November war, aber es dürfte trotzdem machbar sein.
Vorsichtig legte er dessen Hände auf sein Gesicht und signalisierte ihm, dass er lächelte und ihm die Idee mehr als nur gefiel.
“Und was wünscht du dir?”, wollte nun auch Jako wissen.
“Ach weißte du, dass liegt nur an dir. Ich wünsche mir nur, dass du ‘Ja’ sagst. Alles andere sind schöne Zusatzleistungen.”, grinste er nun und schwebte mit Jako auf Wolke 7.