14. Juli, Alkohol

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Am Wochenende waren die Behandlungen ein wenig weniger und Jako und Felix hatten auch ein wenig Zeit für sich, so lange Lotte schlief.
Diesmal war es Jako, der es für sich und seinen Schatz bequem machen wollte.
Er hatte ihr kleines Familienzimmer völlig umgeräumt und das Bett an den Rand geschoben.
Alle Kissen und Decken hatte er ordentlich auf den Boden verteilt. Nur die Kerzen bekam er nicht an. Dafür reichten seine motorischen Fähigkeiten nicht.

Felix lächelte sanft und nahm Jako die Streichhölzchen aus der Hand.
“Heute ist es doch eh schon so warm. Wir brauchen keine Kerzen. Genauso wenig, wie wir Alkohol oder anderen Schnickschnack benötigen. Ich brauch nur dich und nichts weiter.”
Sanft verwickelte er Jako in einen zärtlichen Kuss und streichelte seine Seiten, bevor er ihn ebenso sanft in die Kissen drückte.
“Ich sag dir das jetzt noch einmal, mein störrischer Engel. Egal was du gerade machst, kannst oder eben nicht kannst. Ich liebe jedes noch so kleine Partikelchen an dir.”

“Hmm, ich auch. Aber jetzt hätte ich gern eiin wenig mehr von dem unanständigen Felix, der mir so schöne Laute entlocken kann.”
“Das kann ich gern erfüllen.”, grinste Felix und zog Jako energisch seine Klamotten aus.

Karma ... oder wie der Scheiß sonst heißt!Where stories live. Discover now