Hunters of Hell - Jäger der S...

By AmyGrey17

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Es wird Zeit, die düstere Seite von San Francisco kennenzulernen: Die Straßen gehören den sogenannten Skills... More

Hunters of Hell
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Teil 2
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22

Kapitel 13

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By AmyGrey17

"Versuch es doch mal!", ich konnte Amys Blick genau entnehmen, dass sie mich scheitern sehen wollte.

Dann sollte ich ihr mal das Gegenteil beweisen!

Ich entriss ihr den Bogen und legte zittrig einen Pfeil an, bemüht, ihn von der dünnen Sehne nicht abrutschen zu lassen. Bei ihr hatte das immer so einfach ausgesehen!

Mason hatte uns einen der vielen Trainingsräume, der für seine Soldaten gedacht war, zur Verfügung gestellt. Gape wollte unbedingt, dass ich mit Amy trainierte, die aber schon seit frühem Morgen nur dabei war, mich auszulachen - egal, was ich versuchte.

"Du triffst niemals.", grinste sie spöttisch. Wollen wir doch mal sehen!

Ich kniff leicht die Augen zusammen, als ich auf den kleinen, rot markierten Sandsack zielte, der von der steinigen Decke hing. Gleichmäßig ein und aus atmen ... ich ließ los und der Pfeil flog geschmeidig durch die Luft - verfehlte sein Ziel aber um einiges.

Amy sagte nichts, sie ließ mich im Stillen meine Niederlage bedauern - und dass ich nicht einmal Bogenschießen konnte. Beinahe wünschte ich mir, sie hätte mich ausgelacht.

"Darf ich?", sie lächelte freundlich und nahm ihren Bogen wieder an sich. Am liebsten hätte ich ihn ihr einfach um die Ohren gehauen.

"Ich hoffe du bist wenigstens in der Lage, zu lernen.", zwinkerte sie mir zu und legte professionell einen Pfeil an.

Ich seufzte ... und legte eine Hand um den Griff meines Schwertes. Sie ließ los und der Pfeil surrte perfekt auf sein Ziel zu - doch ich zerschnitt ihn mitten in der Luft mit dem Schwert.

"Was sollte das!?", fuhr Amy mich an. Ich zuckte mit den Achseln. "Ich hatte gehofft, du würdest dabei etwas lernen."

Sie lächelte finster, legte den nächsten Pfeil an ... und zielte auf mich. "Oh das habe ich."

Ich schluckte und hielt mein Schwert bereit vor mich. Mir war klar, dass sie das ernst meinte. Zeit, zu beweisen, dass ich ihr standhalten würde - egal, was kommt.

Doch sie sah mich nur gelassen an, und legte gleich drei weitere Pfeile an. "Zeig was du draufhast, Engelchen." , und dann ließ sie los.

Ich reagierte sofort, drehte ich zur Seite und ließ mein Schwert diesmal von unten nach oben sausen, wobei ich alle drei erwischte. Die sechs Hälften der Pfeile landeten durcheinander klappernd auf dem Boden, während ich erleichtert ausatmete.

Mit bedauerndem Schmollen legte sie ihren Kopf schräg. "Wie langweilig ..."

Ich hatte fürs erste genug von ihr, legte das Kampfschwert, das meinem Katana ziemlich ähnlich sah, zurück zu den anderen und verließ in großen Schritten den Trainingsraum. So sehr ich mich auch anstrengte, mich zu beweisen versuchte und hoffte - Amy raubte mir dabei immer den allerletzten Nerv.

Auf dem Weg zur inneren Halle begegnete ich vielen Soldaten, die mir wieder diese merkwürdigen Blicke zuwarfen. Sie alle betrachteten Amy und mich als 'die große Rettung' ihrer Welt. Immerzu sahen sie uns an, als erwarteten sie eine epische Rede, die ihnen beweisen sollte, zu was wir alles in der Lage wären, wenn wir nur fest genug daran glaubten! - oder sowas in der Art.

Gape, Sukey, Scenic, Ayk und Camey warteten bereits auf mich.

"Wo ist Amy? Wir müssen los!"

Gerade wollte ich sagen, dass sie noch im Trainingsraum war, als ihre Stimme hinter mir ertönte: "Hier. Wo gehts denn hin?"

Wann war sie mir gefolgt??

Gapes Miene verdüsterte sich. "Nochmal in mein Büro."

Kurz spiete sich vor meinen Augen ab, was ich dort als letztes erlebt hatte. "Wieso??"

"Meine Waffe ist dort."

"Dann nimm doch eine von hier! In den Trainingsräumen gibt es reichlich!"

Er sah mich mit seltsamer Enttäuschung an. "Es ist eine ganz besondere Waffe! MEINE ganz besondere Waffe!!"

Ich rollte mit den Augen. "Na schön ... und was für eine soll das sein??"

Er lächelte verschwörerisch. Es war dieser typische Gape Phyllis - Blick, der nichts gutes verhieß. "Das werdet ihr schon sehen ... "

*******************

Gape, der vor mir durch das Portal gegangen - wohl eher regelrecht gesprintet - war, lief gleich auf seinen Schreibtisch zu. Dort zog er eine Schublade heraus und legte einen Schalter um, worauf sich zwei an der Wand stehende Regale begannen zu teilen, und einen versteckten Tresor freigaben.

Ich zog die Augenbrauen hoch. Nicht schlecht ...!

Was sich auch immer dort drin verbarg, schien Gape sehr wertvoll zu sein.

Er gab hastig einen Code ein und öffnete die metallene Tür des Tresors. Seine Augen weiteten sich, als er es erblickte. "Da bist du ja, mein alter Freund!" , den Tränen nahe griff er hinein und zog einen schwarzen Hut heraus.

"Ist das sein ernst?" , wollte ich wissen. Also entweder war er ziemlich Modebesessen und hattte nach einer Ausrede gesucht ... oder die Waffe lag in dem Hut versteckt. Anders konnte ich mir das nicht erklären.

"Ein Hut!? Das ist ihre Geheimwaffe!?", Scenics Kinnlade klappte herunter, während Gape ihn zufrieden auf seinen Kopf setzte.

"Ich darf doch bitten! Es ist nicht nur irgendein Hut ... ", setzte er an, doch da hatte Amy ihn schon von seinem Kopf gerissen. "Das glaub ich jetzt nicht! Kann der nicht irgendetwas!?", schimpfte sie und schüttelte ihn.

Das wurde mir zu viel ... also widmete ich meine Aufmerksamkeit der besonderen Innenausstattung. In den Regalen stand das, was man hier wohl als 'magischer Billigkram aller Art' bezeichnen würde - doch ich liebte es! Die Bücher erzählten leise die Geschichten, die darin steckten und machten mich neugierig, daneben stand eine kleine Schatztruhe. Ich lehnte mich etwas vor, um sie genauer betrachten zu können. Im Hintergrund vernahm ich noch die Stimmen von Amy und Gape.

"Das ist kein Spielzeug, gib ihn her!", rief Gape. "Pass bloß auf!", erwiderte Amy spitz, "Sonst beißt dich noch das Kaninchen darin!"

Besonders beeindruckte mich das Kästchen ein Regal höher. Was sich wohl darin verbarg?

Langsam streckte ich die Hand danach aus - doch bevor ich es berühren konnte, ging es in Flammen auf.

Erschrocken wich ich zurück. Es brannte - blieb aber unversehrt.

"Das ist als Warnung gedacht.", erklärte Sukey, der plötzlich neben mir stand. Ihm war diese dumme Diskussion wohl auch zu viel geworden. "Ist mir auch schon passiert."

"Faszinierend ... ", ich lachte und sah wieder zu Gape. Sie hatten wohl endlich begriffen, das ein Hut kein guter Grund war, sich die Köpfe einzuschlagen.

"Ihr solltet schon mal vorgehen - ich komme gleich nach.", brummte er und deutete auf das Portal.

"Vergess dann bloß deine Geheimwaffe nicht!", rief Amy und schritt als erste hindurch. Ich verdrehte die Augen und folgte ihr.

*******************

Mason empfing uns auf der anderen Seite. Er wirkte ziemlich angespannt, als er fragte: "Wo ist Phyllis?"

"Er sagte er kommt gleich nach, wieso?" , fragte Sukey besorgt.

In diesem Moment bebte die Unterirdische Stadt gewaltig, Steinbrocken bröselten von der Felsendecke und weiter weg schrien die Bewohner durcheinander und rannten aus ihren Häusern.

Was war hier los?? Ich sah Mason an, dessen Hand fest den Griff seines Schwertes umfing. "Wir werden angegriffen." 

Wir reagierten sofort. Amy und ich führten die anderen mit zur Waffenkammer, die direkt neben einem der Trainingsräume lag. Sukey und Camey griffen sich zwei lange Messer, Scenic ein Schwert, Ayk Pfeile für seine Armbrust, ich nahm mir ein Katana und Amy füllte ihre Pfeile nach.

"Scenic und ich kümmeren uns um die obere Hälfte der Stadt, du und Sukey, ihr übernehmt die untere! Camey und Ayk, ihr haltet hier die Stellung!! ", befahl Amy und rannte mit Scenic die Treppen wieder nach oben. "Amy!!", rief ich noch hinterher, doch sie war schon weg. Wir mussten doch lernen

gemeinsam zu kämpfen!

"Los!", Sukey bedeutete mir, ihm zu folgen. Tausende Fragen schossen mir durch den Kopf.

Wer war unser Feind? Wie hatte er uns gefunden??

Schnell sollte ich meine Antwort finden, als ich die feindlichen Soldaten erblickte: Schatten.

Sie huschten um die Häuser, schienen uns aber nicht direkt anzugreifen. Was sollte das?

Sukey stürzte sich auf einen der zwei Schatten, die unseren Weg kreuzten - und so blieb mir der zweite. Ich zog mein Katana während er auf mich zulief. Als er mich fast erreicht hatte, rannte er an mir vorbei.

"Was zum ... !?", entfuhr es mir und ich nahm sofort die Verfolgung auf. Er rannte auf die innere Halle zu, dem Hauptsitz der Rebellenanführer, wie man mir gesagt hatte.

"Bleib stehen!!", rief ich und sah, wie er irgendetwas aus den Taschen zog und in den Händen behielt.

Oh nein ... mit einer dunklen Vorahnung beschleunigte ich meine Schritte, als ich ihm die Treppen hoch zur Halle folgte. Dort angekommen blieb er endlich stehen und drehte sich zu mir um, in beiden Händen jeweils eine Granate. Ein schmieriges Grinsen breitete sich in seinem zerfressenen Gesicht aus.

"Tu das nicht ...", warnte ich, obwohl es mir mit Sicherheit nicht weiterhelfen würde. Gleichzeitig ertönten mehrere Explusionen in der Unterstadt. Das hatten die Schatten also getan ... ihr Ziel war es, den Berg von innen heraus zu sprengen,  und damit die gesamten Rebellen auszulöschen! ... Der Schatten nutzte meine kurze gedankliche Abwesenheit und warf die Granaten in jeweils zwei Enden der Halle. "Nein!!", entfuhr es mir. Mit aller Wut, die sich in mir gesammelt hatte, warf ich das Katana, dass ihn an der nächsten Wand aufspieß, und er darauf zu Asche zerfiel. Schwer atmend drehte ich mich zu der einen Granate um, die in diesem Moment hochging - gleich darauf die zweite.

Ich flog durch die Luft und prallte mit dem Rücken gegen eine der Säulen, die unter mir einbrache. Ich fiel wieder nach hinten - und zum Glück rollte ich dabei die Steintreppen hinunter und bekam nur noch kleinere Broken der Halle und eine Menge Staub ab.

Hustend öffnete ich die Augen und setzte mich auf. Noch versperrten mir dichte Staubwolken die Sicht. Mein Rücken war aufgerissen und schmerzte furchtbar, als ich darüberfuhr. Wenigstens hatte ich mir nichts gebrochen.

"Hi.", grüßte jemand neben mir. Hustend dtehte ich mich in seine Richtung.

Er hatte sich zu mir gekniet und grinste. "Lange nicht mehr gesehen."

Alec.

Ich riss die Augen auf, doch mein Hals erlaubte mir nicht in der trockenen Luft zu schreien. Also zwang ich mich sofort auf die Beine und rannte. Er hielt mich nicht davon ab, sondern lächelte mir nur hinterher.

Wo war mein Schwert!? Achja ...

Ich rannte die Treppen hoch und erblickte Amy, Scenic, und Sukey, Seite an Seite kämpfend.

Ich rief verzweifelt nach Amy, während ich auf sie zurannte.

"Was ist!?", rief sie, als sie gerade einem Schatten den Kopf abschlug und sich zu mir umdrehte.

"Er ist hier.", antwortete ich rau. Ihre Miene veränderte sich nicht , als sie nickte und den anderen bescheid gab. Solange warf ich einen unsicheren Blick auf die Oberstadt - und entdeckte all die Granaten, die an den Hausmauern und Felsenwänden befestigt waren.

"VORSICHT!!", schrie ich, als Zeitgleich alle auf einmal hochgingen und Haus für Haus explodierte. Wir warfen uns auf den Boden, die Hände schützend über den Köpfen. "JUNA!", schrie Amy und ich sah sie an. Sie deutete nach oben, und als ich ihrem Blick folgte bemerkte ich die einkrachende Höhlendecke. Was sollten wir nun tun!? Sie streckte mir ihre Hand hin. Ahnungslos streckte ich ihr meine entgegen, sodass sich die Symbole berührten. Zuerst breitete sich  wieder dieser brennende Schmerz in mir aus - dann erstrahlte ein Licht, gemischt mit einer seltsamen Dunkelheit. Alles um uns herum schien sich zusammenzuziehen und einen Schild zu bilden. Ich sah in ihre schwarzen Augen.

Das war nur ein kleiner Teil von dem, zu dem wir eigentlich fähig waren.

Sie ließ sofort wieder los, der Sturm aus Licht und Dunkelheit legte sich wieder, und übrig blieb nur eine unheimliche Stille.

Überall lösten sich noch bröselnd die ein oder anderen kleinen Steine von den Ruinen der Rebellenstadt. Über uns erstreckte sich wieder der blaue Himmel, und die Sonne strahlte hinab in den Staub, der alles um uns herum bedeckte ... "Alles in Ordnung bei euch?" , keuchte ich.

Scenic murmelte etwas unverständliches, doch ich sah Amy und Sukey nicken.

"Oder auch nicht ...", knurrte Scenic plötzlich. Ich riss meinen Kopf in die Richtung, in die er starrte. Seinem Gesichtsaudruck war genau abzulesen, wen er meinte.

Wie in Zeitlupe marschierte Alec durch die aufwirbelnden Staubwolken auf uns zu, der schwarze Umhang wehte hinter ihm her. Ein langes Schwert mit schwarzer Klinge glänzte in der rechten Hand, und sein Gesicht, in dem sich langsam ein siegessicheres Lächeln ausbreitete, hatte er stolz erhoben.

Vor uns blieb er stehen und hielt sein Schwert genau vor Scenics linken Augapfel. "Das werde ich wohl nicht benötigen.", meinte er und steckte es zurück in die Scheide. "Ich habe nicht vor, es mir so schwer zu machen."

Er hob die Hand nur ein kleines Stück, was wohl reichte ein schwarzes Feuer zu erschaffen, das uns alle einkreiste. Danach zog er seine Ärmel hoch. "Also ... lasst uns ein bisschen spielen ..." , er packte Amy am Arm und zog sie zu sich auf die Beine. "Du fängst an. Danach kommt das Engelchen. Achja..!", er grinste überglücklich, "Und wer sich bewegt, stirbt." Dann zog er ein Messer und rammte es Amy in die Schulter. Sie schrie auf und kniff fest die Augen zusammen. Mein Blick suchte Scenic und Sukey, doch sie sahen genauso hilflos aus wie ich.

Ich musste irgendetwas tun!! Jetzt!

Also stand ich trotz Alecs warnendem Blick auf und hob die Hand. Das Licht war es, dass ich brauchte um meine Engelswaffe zu rufen! Sie bildete sich glänzend in meiner Hand und ehe er reagieren konnte, stieß ich sie in sein Herz.

Er sah erst mich, dann das Katana geschockt an - bevor er in ein brüllendes Lachen verfiel. "Was genau hoffst du, da zu treffen??", damit zog er es wieder raus und zerbrach es in zwei Hälften. Sein Gesicht glühte. "Du hast gegen die Spielregeln verstoßen." Sein Messer sauste auf mein Herz zu, als jemand seinen Arm packte.

Ich atmete erleichtert aus und sah zu demjenigen auf. Er war ohne zweifel ein Engel.

Alec musterte ihn mit wutverzerrtem Gesicht. "Tyson!", stieß er hervor.

Tyson sah ihn streng an, bevor er ihn mit einer Art Lichtball weit von sich stieß. Sein rotes Haar glänzte im Sonnenlicht, während er die weißen Flügel ausbreitete. "Steht auf.", befahl er den den anderen knapp. Scenic fuhr hoch und nahm Amy auf die Arme, die wegen der Schmerzen nicht mehr wirklich ansprechbar war.

"Wir müssen hier weg!", rief ich und Tyson nickte. "Gleich!"

"Was meinst du damit!?"

Er deutete nach oben, mit einem leichten Lächeln im Gesicht. 

"Das glaube ich jetzt nicht ... ", flüsterte Scenic. Ich warf den Kopf in den nacken und riss die Augen auf. Ein riesiger Hut als Heißluftballon schwebte zu uns runter. "Alle einsteigen!!", rief Gape darin, als er vor uns landete. Ich warf schnell einen Blick auf Alec, der gerade dabei war, sich aufzurichten. "Ihr meint also, ihr könnt in diese Welt platzen, und mir so in den Rücken fallen!!?", brüllte er benommen, bevor er wieder in ein krankhaftes Lachen verfiel, "Tja dann ... mache ich dassebe in eurer."

Ich wandte mich erschrocken von ihm ab.

Scenic hob Amy im den Korb und stieg dann gemeinsam mit Sukey ein, dann ich. "Wartet!", schrie Sukey, "Was ist mit Camey?? Und Ayk!?"

"Ihnen geht es gut! Jetzt haltet euch fest!! Zeit, für einen Abgang mit Stil!!" , brüllte Gape und warf eine winzige Kugel in die Ruine von Rebellenstadt, bevor er den Heißluftballon wieder steigen ließ. Tyson flog voraus, und als wir weit über dem Berg waren, erkannte ich nur noch den wütenden Blick in Alecs Augen, bevor der ganze Berg - ausgelöst von dieser winzigen Kugel - dröhnend in die Luft ging. Daneben erstreckte sich ein riesiger See, in den dann viele einzelne Bruchteile des Berges versanken.

"Meinst du, Alec hat das überlebt?", rief ich über die Explusion hinweg.

"Das!?", Gape betrachtete das Spiel der Bergteile, die durch gigantische Aschewolken flogen, als wäre es gar nichts. "Natürlich hat er das!"

Schon das 13. Kapitel! ^-^ Ich muss zugeben, dass mein Schreibstil sich dort etwas verschlechtert hat ... also ich bin auf jeden Fall nicht ganz zufrieden mit diesem Kapitel & hoffe, ich bekomme das beim nächsten besser hin ^^ :*

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