Damon (Soulmate Au)
Sei dem der Name (D/N) (D/N/N) auf Damon's Arm erschienen ist, wollte er nix mehr als seine Seelenverwandte zu finden, aber das hat sich geändert als er er auf Katherine traf. Ab diesem Moment war seine Seelenverwandte vergessen, doch diese änderte sich schnell als Katherine weg war. Nun musste Damon die Ewigkeit als Vampire verbringen und er weiß nicht ob er seine Seelenverwandte je finden wird.
Damon: (2009)
'Damon was willst du wieder hier?'
'Das sagte ich doch ein bisschen Spaß haben, solltest du auch.'
'Ihr sagst dir jetzt nur einmal lass Elena in Ruhe, sie ist meine Seelenverwandte.'
zischt er wütend.
'Ach Stefan denkst du wirklich mich würde das interessieren, aber wenn du wirklich willst das ich mich von Elena fernhalte, dann suche ich mir halt jemand anders mit dem ich spielen kann.'
'Damon warum tust du das? Diejenige ist die Seelenverwandte von jemandem was würdest du sagen wenn jemand deine Seelenverwandte berührt hätte.'
'Stefan wie naiv bist eigentlich, wieso sollte ich sie noch finden? Nur weil deine im jetzigen Jahrhundert lebt, musst das nicht für meine gelten. Sie könnte schon Jahre tot sein oder erst geboren werden. Ich hab keine Lust mehr zu warten und selbst wenn denke ich nicht das ich mich Hals über Kopf verlieben werde. Das ist doch purer Blödsinn, als ob eine Person für einen bestimmt wäre...'
'Damon...'
Doch ich höre ihn nicht länger zu und verschwinde ins Grill, doch was ich dort sehe verschlägt mir die Sprache.
An der Bar sitzt schönste Wesen was ich jemals gesehen habe und ich fühle mich so zu ihr hingezogen und ich kann nix dagegen tun. Plötzlich dreht sie sich zu mir um und schaut mir direkt in die Augen. Sie wird rot und dreht sich gleich wieder um.
Grinsend begebe ich mich zu Bar und setze mich neben sie.
'Warum ist eine hübsche Frau wie du ganz alleine?'
Deine Sicht:
Ausgerechnet jetzt musste mein Wagen stehen bleiben, mitten in irgendeinem Kaff.
Mystic Falls. Und weil es Samstag Abend ist, hat keine Werkstadt mehr offen.
Schlecht gelaunt hab ich mich in eine Art Bar gesetzt und erstmal einen Scotch bestellt. Aufeinmal nehme ich eine starke Präsens war, so wahnsinnig stark und anziehend. Ich drehe mich um und sehe einen großen Mann mit schwarzen Haaren der mich anstarrt, ich spüre wie ich rot werde und drehe mich wieder um.
Sekunde später merke ich wie er sicher neben.
'Warum ist eine hübsche Frau wie du ganz alleine?' spricht er mich an.
'Ist das dein Standardspruch?' frag ich grinsend. Er muss ebenfalls grinsen und antwortet: 'So offensichtlich?'
'Ein wenig!'
'Bekomm ich den trotzdem eine Antwort?'
'Mein Auto hat gestreikt und weil es Samstag Abend ist, hat keine Werkstadt offen, deswegen bin ich hier gestrandet und weil ich nicht weiß was mit meinem Baby ist, muss ich erstmal einen trinken.'
'Dein Baby?'
'Ja mein Wagen, er ist mein Heiligtum.'
'Doch nicht etwa der Mustang der hier vor dem Laden steht?'
'Doch das ist meiner.' antworte ich stolz.
'Wow du hast einen guten Geschmack.'
'Überrascht?'
'Naja nicht viele Frauen wissen einen guten Scotch zu schätzen und haben dazu noch einen fantastischen Autogeschmack.'
'Ich bin ja auch nicht wie alle. (D/N) (D/N/N).' stelle ich mich vor. Darauf hin bekommt er große Augen und schaut mich Unglaubwürdig an.
'Wieso starrst du mich so an? Alles okay?'
'Nein alles okay, ich bin Damon Salvatore.'
stellt er sich vor und nun bin ich diejenige die stockt. Ich schiebe den Ärmel meines Pullovers nach oben.
'Du bist mein Seelenverwandter.' wispere ich.
Er streicht über mein Tattoo und mich durchstreift sofort eine angenehme Wärme.
'Und du bist meine Seelenverwandte.'
'Wow. Ich hätte damit echt nicht gerechnet.'
'Ich bin eigentlich auch hier weil mein Bruder mir mit dem Gespräch über Seelenverwandte auf den Nerv ging und jetzt Treff ich dich hier. Ich hab gedacht ich finde dich nie.' lächelt er und ich könnte schmelzen, sein Lächeln ist wirklich wundervoll.
'Du hast gesagt du bist hier gestrandet? Hast du ein Hotel wo du schlafen kannst, wenn nicht ich hätte noch ein Gästezimmer frei.'
'Oh das wäre wirklich toll. Dann muss ich mir nix suchen.'
'Na dann komm.'
Damon bringt mich zu sich nach Hause und ich staune echt nicht schlecht das Haus ist ja eine echte Villa.
'Hier wohnst du?'
'Ja es ist schon seid Jahren im Familienbesitz.' erklärt er mir.
'Damon ich hoffe du hast... Du hast Besuch mitgebracht.' werdet ihr von einen fremden Mann begrüßt.
'(D/N) das ist mein Babybruder Stefan.
Stefan das ist (D/N) (D/N/N) meine Seelenverwandte.' stellt er uns vor. Damons Bruder bekommt große Augen, aber er fängt sich schnell und reicht mir dir Hand. Dies tue ich ebenfalls.
'Freut mich dich kennen zu lerne.'
'Mich auch.' erwidere ich
Damon's Sicht:
1 Monat ist es her, sei dem ich (D/N) kennen gelernt habe und jeder Tag ist wunderschön, sie hat wirklich ein besseren "Vampire" gemacht. Apropos Vampire, ich hab ihr mein Geheimnis natürlich anvertraut, am Anfang war sie ziemlich geschockt aber sie weiß das ihr nie etwas tun würde.
Doch es gibt eine Sache wegen der ich mich schlecht fühle, ich geb ihr jeden Tag ein paar Tropfen meines Blutes in den Kaffee. Ich hab einfach zu sehr Angst sie zu verlieren.
'Damon ist alles okay?' reißt mich (D/N), die neben mir liegt.
'Ja Baby alles gut.' versichere ich ihr.
'Du sollst mich nicht so nennen.' schmollt sie. Mit einer schnellen Bewegung drücke ich sie in die Matratze und beuge mich über sie.
'Ich weiß du liebst es wenn ich dich so nenne.' flüstere und küsse sie dann.
'Mhm vielleicht ein wenig.' gibt sie grinsend zu.
'Ich bin so froh, dass du hier einzogen bist.
Ich liebe dich!'
'Ich liebe dich auch Damon.'
Jedesmal wenn sie es sagt kann ich es nicht glauben, das sie mich liebt obwohl ich so schlimme Dinge getan habe.
Deine Sicht:
'Damon ich weiß genau was du jetzt denkst, du hast schlimme Dinge aber das liegt in der Vergangenheit.'
'Ich frag mich manchmal warum gerade ich jemand so tollen wie dich verdient habe.'
'Ach Damon du sollst dich nicht immer so schlecht machen, ich liebe dich so wie du bist. Außerdem muss du wissen, dass Frauen auf Bad Boys stehen.'
'Ach ist das so?' fragt er mit seinem spitzbübischen Grinsen.
'Ja na klar, guckt doch mal die Bad Boys der Filmgeschichte an. Der Joker, Eric Coulter, Loki alles Sexy Typen für die Frauen töten würden.'
'Sogar sexier als ich?'
'Mhm vielleicht.'
Schnell schubse ich ihn von mir weg und renne aus dem Zimmer.
Weit komme ich nicht den plötzlich steht er vor mir und drückt mich mit einer schnellen Bewegung gegen die Wand. Mit einer Hand pinnt er meine Hände über den Kopf und mit der anderen fängt er an mich zu kitzeln.
'Damon.' quicke ich.
'Hör auf!'
'Erst sagt du das ich der sexiest Mann auf der Welt bin.' fordert er mich auf und kitzelt mich weiter.
'Nein das kannst du vergessen.' bringe ich lachend hervor.
'Na dann.' sagt er böse und kitzelt mich stärker.
'Okay du bist der sexiest Mann auf der ganzen Welt. Nur du kein anderer.'
'Mhm genau das wollte ich hören.' grinst er und küsst mich.
'Du bist so ein Arsch.'
'Ja aber deiner.' schon wieder dieses dumme Grinsen.
Damon ist kurz gegangen um irgendwelche Vampire Kram mit Stefan zu erledigen, du plötzlich hörst du ein Geräusch.
'Damon? Stefan? Seid ihr wieder da?'
Du gehst durch Haus, aber niemand ist da.
Du drehst dich um und Elena steht Aufeinmal vor dir.
'Elena.' hast du mich erschreckt.
Diese grinst dich böse an.
'Ich bin aber nicht Elena.'
Hä was ist den mit ihr los?
'Geht es dir gut?'
'Oh mir gehts ausgezeichnet.'
Als nächstes packt sie dein Gesicht und sagt:' ich möchte das du Stephan und Damon ein schönen Gruß von Katherine ausrichtest.' Das letzte an was ich mich erinnern kann, ist das sie meinen Kopf dreht und es grässlich knackt. Danach wird alles schwarz.
Damon Sicht: Wir haben die Tyler Sache immer noch nicht gelöst und ich bin wirklich genervt davon.
'Ist irgendwas los?' will Elena wissen, die auf dem Weg mitgenommen haben.
'Nein alles okay. Geh schon mal rein.'
beruhigt sie Stefan.
'Was machen wir jetzt?'
'Vielleicht sollten wir einfach abwarten Damon.'
'Ich will aber...'
Ich werde durch einen Schrei unterbrochen. Mit Vampiregeschwindigkeit renne ich ins Haus und das Bild geschreckt mich mehr als alles was ich bis jetzt gesehen hab. (D/N) liegt bewusstlos auf den Boden.
'Elena was ist passiert?'
'Sie lag schon hier als ich rein gekommen bin.'
Ich rüttle an ihren Schultern und versuche sie wach zu bekommen.
'(D/N) bitte wach auf, dass kannst du mir nicht an tun.' bitte ich sie und merk wie mir Tränen die Wangen runter laufen. Ich darf sie nicht verlieren.
Plötzlich holt sie einen tiefen Atemzug und richtet sich auf.
Panisch schaut sie sich um. Sanft umfasse ich ihr Gesicht.
'Baby alles gut. Ich bin hier, ich bin hier.'
'Damon.' schnieft sie und fängt an mit weinen.
'Was ist passiert?'
'Du bist gerade ein paar Minuten weg, da hab ich was gehört, ich dachte du und Stefan habt was vergessen. Als ich nachsehen hab, stand Aufeinmal stand Elena vor mir, nur das es nicht Elena sondern Kathrine war, sie hat mir das Genick gebrochen. Wieso lebe ich noch?'
'Ich hab dir mein Blut in meinem Kaffee getan.' gestehe ich ihr mit einem schlechten Gewissen.
'Du hast was?'
'Es tut mir leid, ich hatte so eine Angst dich zu verlieren.'
Sie atmet Tief ein bevor sie antwortet:
'Schon okay, ich kann dich verstehen. Ich bin dir auch dankbar dafür. Irgendwann hätte ich es eh gewollt, aber dann wollte ich nicht von deiner Pyscho Ex umgebracht werden.'
'Keine Sorge, sie wird dafür bösen.' zische ich wütend.
Plötzlich kniet Stephan neben uns und hält einen Blutbeutel in der Hand.
'Hier du musst Menschenblut trinken um die Verwandlung zu vervollständigen.'
Angeekelt nimmt sie ihn und trinkt ihn Widerwillig leer. Als sie fertig ist, ist ihr Mund blutverschmiert und ich muss mich zusammen reißen nicht über die herzufallen.
'Und jetzt?' möchte sie wissen.
'Gehen wir zu Bonnie damit sie dir einen Ring macht.'
Am Abend liegt wir im Bett und sie starrt ihren Ring an.
'Ich hätte nicht gedacht, dass das erste Schmuckstück ist was du mir schenkst ein hässlicher Ring ist.' lacht sie.
'Keine Sorge, ich verspreche dir der nächste wird schöner.'
Lächelnd vergräbt sie ihr Gesicht an meiner Brust.
'Ich liebe dich Damon.'
'Ich liebe dich auch.' erwidere ich und küsse ihren Schopf.
'Für immer.'
'Und Ewig.'