I am broken

By Jukala_XD

47.8K 1.3K 95

Sara ist das unbeliebteste Mädchen der Schule und wird gemobbt. Sie hat Depressionen. Ein neuer kommt in ihr... More

Kapitel 1 Einleitung
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40 / Ende

Kapitel 36

647 20 0
By Jukala_XD

Meine Augen blinezlten. Mein Körper fühlte sich betäubt an. Ich wollte die Augen wegen dem grellen Licht nicht öffnen. Wo war ich? Langsam öffnete ich die Augen um mich an das Licht zu gewöhnen. Mit halb geöffneten Augen drehte ich meinen Kopf seicht hin und her und blickte mich um. Ich wusste wo ich war. Nur leider War es nicht das, was ich erwartete. Ich war nicht im Himmel, sondern im Krankenhaus. Ich blickte mich weiter um, doch durch meine Tränen konnte ich nicht viel erkennen. An vielen, piependen Maschinen war ich angeschlossen und ich lag in einem einzelnen Zimmer. Diese Klinik ähnelte der anderen, doch es musste ein anderes Haus gewesen sein. Ich kannte das bei mir zu gut. Auf einem kleinen Nachttisch neben mir standen verrottete Tulpen, meine Lieblingsblumen. Die konnten nicht für mich sein, niemand wusste von mir. Der Arzt kam rein. Ich konnte ihn nicht erkennen. "Guten Tag Sara." sprach er mich höflich an, doch ich sagte nichts zurück. Meine Tränen hatten meinen Hals zugeschnürt und ich brach keine Töne aus meinem Mund. Doch aus lauter Neugier fragte ich: "Wie lang war ich weg?" Aber im Inneren hätte ich gerne gefragt, warum sie mich am leben gelassen haben. Ich wollte einfach sterben. "15 Tage. Sie waren in einem Koma, wegen einer schlimmen Bauchverletzung, an der sie fast umgekommen wären" antwortete er. Ich weinte leise vor mich hin. Weinend schweifte mein Kopf in Richtung Blumen. Mir brannte auf der Zunge zu fragen an wen sie waren, denn an mich konnten sie nicht sein. "Für wen sind die Blumen?" fragte ich dann doch leise. "Natürlich für sie, Sara. Für wen sonst?"  Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Mir brannte ein Klos im Hals, der mir nicht erlaubte zu Fragen, von wem sie waren. Nach einigen Untersuchungen ging der Arzt auch schon wieder. Nun lag ich hier, alleine. Meine warmen Tränen liefen, ohne ein Ende zu finden.

Continue Reading

You'll Also Like

233K 914 12
Ich schreibe einige erotische oneshots, also viel Spaß beim lesen ;) Ich schreib auch Wunsch stories, falls ihr was bestimmtes lesen wollt:)
837K 1.2K 2
Als Kat ihr Studium an der Fort Lake University beginnt, hat sie genau drei Ziele: die schmerzhafte Vergangenheit ein für alle Mal hinter sich lassen...
7.5K 516 31
Alles was von ihm blieb war sein Tagebuch
6.8K 389 26
Es sind bereits drei Jahre vergangen, seit ich seinen Duft zuletzt in der Luft gespürt habe, drei Jahre ohne die Melodie seiner Stimme, die mir vorka...