In love with Derek Hale? #boy...

By dstlgirl

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Teenwolf-Fanfiction ! 😉💯 An einigen Stellen eventuell nicht ganz jugendfreie Inhalte. 😆 Ich hoffe euch g... More

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Teil 1

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By dstlgirl


"Das ist Privatbesitz."  ...

Ich wachte auf.- Schweißperlen lagen mir auf der Stirn. Es war nun schon die dritte Nacht infolge, inder ich von diesem Ereignis träumte.- Dem Ereignis, als Derek Hale uns das erste mal begegnet war.

Ich konnte es mir einfach nicht erklären. Was war so besonders an diesem Moment gewesen? Warum träumte ich immer wieder davon, wie Derek wie aus dem Nichts vor uns auftaucht, und uns mit diesem Blick ansieht, der mir ein höllisch ungutes Gefühl einjagte. Und was mich am meisten verwirrte war, dass ich mir immer wieder wünschte diesen Moment noch einmal zu erleben.

Ich kann nicht fassen, dass ich Scott tagtäglich versuche davon zu überzeugen, sich von Derek fernzuhalten, und gleichzeitig Nachts von ihm in meinen Träumen verfolgt werde.

Ich kann ebenfalls nicht fassen, dass ich mir schon wieder den Kopf darüber zerbreche, was dieser womöglich völlig unbedeutende Traum auf sich hat, wobei ich in zwei Stunden wieder aufstehen muss um in die Schule zu gehen.

Ich ließ mir die Situation immer wieder vor Augen führen. Normalerweise hätte ich panische Angst vor dem launischen Werwolf haben sollen, aber als ich ihn sah hatte ich ein ganz anderes Gefühl.. Ein Gefühl, was ich noch nicht deuten konnte, da ich es noch nie zu vor gespürt hatte.

Eins stand jedenfalls fest: Derek war gefährlich, und Ich durfte nicht zulassen, dass Scott ihm vertraut. Er hatte das Mädchen umgebracht, er hatte es vor seinem Haus vergraben. Und genau das würde ich früher oder später beweisen.

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Ich war unglaublich müde, als mich mein Dad nach wenigen Stunden aus dem Bett warf. "Steh auf Stiles, du kommst zu spät."
Einen Satz, den ich nicht zum ersten mal hörte. "Mhh.." Grummelte ich, während ich mich noch einmal im Bett wälzte.

"Ich mein es ernst Stiles." Anhand seiner Stimmlage konnte ich erkennen, dass er es tatsächlich ziemlich ernst meinte.
Seufzend richtete ich mich auf.

Mein Dad stand am Türrahmen gelehnt in seiner Sheriff-Uniform und musterte mich skeptisch, wie immer, wenn er nicht verstand was in mir vorging.

"Junge, ich möchte wirklich mal wissen was du Nachts treibst, dass du jeden Morgen aussiehst als hättest du eine Woche lang nicht geschlafen."

Ich stellte meine Füße auf meinen kalten  Boden und stemmte mich gähnend auf die Beine. "Albträume Dad, schlimme Albträume." Antwortete ich sarkastisch, während ich mich an ihm vorbei zwang um die Treppe nach unten zu laufen. Mein Dad blieb zurück, kopfschüttelnd, vermute ich.  Das tat er jedenfalls immer.

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Gerade noch pünktlich erreichte ich die Beacon-Hills-High-school. Scott musste schon im Klassenzimmer sitzen, jedenfalls konnte ich ihn im Flur nirgendwo sehen.

Ich öffnete meinen Spint, nachdem ich drei mal die falsche Zahlenkombination eingegeben hatte und rempelte versehentlich drei Schüler an, um noch halbwegs pünktlich das Klassenzimmer zu erreichen.

Wie ich schon vermutet hatte, saß Scott bereits an seinem Platz und unterhielt sich mit Allison. Er nickte mir nur kurz zu, da der Unterricht augenblicklich begann, als ich mich hinter ihn setzte.

--------------

Es war kaum auszuhalten. Scott bekam die ganze Mathe Stunde ununterbrochen Nachrichten und mich interessierte brennend, von wem sie stammten. Immerhin fiel Allison schon mal aus.
Doch egal wie oft ich mich noch nach vorne beugte, bis ich beinahe von meinem Platz fiel, ich konnte nicht erkennen, was auf seinem Display stand.

"Psss, Scott." Flüsterte ich möglichst leise, aber wohl doch zu laut. "Mr Stillinski, haben sie uns etwas mitzuteilen?" Mr Harris begutachtete mich mit einem strengen Stirnrunzeln.
Meine Augen richteten sich augenblicklich nach vorne." Nein Sir.."

Ich lehnte mich zurück, noch immer voller Neugierde. Den Rest der Stunde musste ich mich jetzt zurück halten.

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Kaum klingelte es, sprang ich abrupt auf, sodass mein Stuhl nach hinten kippte und einen riesen Lärm verursachte, welchen ich gekonnt ignorierte. "Sag schon Scott!" Drängte ich ihn und versuchte erneut auf sein Handydisplay zu sehen. Er sah sich misstrauisch um, bevor er sich flüsternd zu mir beugte.

" Es ist Derek." Ich sah ihn mit offenem Mund an. "Derek? Du meinst der Derek? Der Ich-reiß-dir-die-Kehle-aus-dem-Leib-mit-meinen-Zähnen-Derek!?"
Scott sah mich warnend an, um mir zu signalisieren, dass ich viel zu laut gesprochen hatte. " Ja, der Derek. Kennen wir denn noch einen anderen?" Er rollte die Augen. Wir gingen inzwischen den Schulflur entlang zum Schulparkplatz.

"W-was will er denn?" Fragte ich möglichst so, als würde es mich gar nicht groß interessieren, was natürlich nicht funktionierte." Ich wusste nicht mal, dass der mit Handys umgehen kann.." Setzte ich so leise hinzu, dass Scott es mit seinen Wolfsohren gerade so hören konnte, aber ignorierte. Er wusste, dass ich ihn nicht leiden kann.

"Ich.. Ich weiß nicht genau.. Es scheint so, als würde er sich mit mir treffen wollen."
"Mit dir treffen? Du meinst so richtig Kumpel mäßig? Zusammen einen drauf machen?" Scott verdrehte erneut die Augen. "Nein du Idiot. Ich denke er hat mir etwas wichtiges zu sagen."

Ich lachte hysterisch. "Scott du wirst dich aufkeinenfall mit ihm treffen!" Er sah mich verdutzt an." Wieso denn nicht?"

Oh Gott dieser Junge machte mich wahnsinnig!

"Weil er dir die Kehle mit seinen Zähnen ausreißt, deswegen!" Schon wieder musste Scott mich daran erinnern, dass ich mal wieder begonnen hatte viel zu laut zu werden. "Ich gehe doch nicht alleine, Stiles." Jetzt zog ich die Augenbrauen hoch." Ach ja? Mit wem gehst du denn?" Er grinste frech. "Na, mit dir. " Ich prustete los." Lustig Scott. Wirklich lustig." Ich sah ihn kurz an, bis ich merkte, dass er die Sache völlig ernst meinte." Aufkeinenfall!"

"Gut, dann gehe ich eben allein. Aber du musst meine Leiche suchen, nachdem er mir die Kehle aufgerissen hat."

Ich konnte nicht fassen, dass ich nun wirklich darauf einging. "Um wie viel Uhr?" Scott grinste zufrieden und ließ sich neben mich in meinen Jeep fallen.
"Jetzt." Ich schluckte. " Was, gleich jetzt? Ich meine Ich.. Ich hab noch gar nichts gegessen Scott, ich weiß nicht ob ich das Überlebe wenn ich diesem Kerl mit leerem Magen begegnen muss."

"Stiles, entspann dich.  Ich bin mir sicher wir haben Derek bis jetzt völlig falsch eingeschätzt."

Ich startete den Motor und schüttelte fassungslos den Kopf. " Wahnsinn, er hat dich ja schon richtig unter Kontrolle. "

Scott schwieg, aber ich wusste dass er dies völlig absurd fand. Diese ganze Unterhaltung.

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Wir hielten zehn Minuten später im Wald, inmitten von Derek's "Privatbesitz." Mir liefen schon Schweißperlen von der Stirn, wenn ich nur daran dachte gleich dem Werwolf gegenüber zu stehen. In meinen Träumen hatte ich kein einziges mal Angst gehabt, doch jetzt, wo ich ihm so nahe war, bekam ich es doch mit der Angst zu tun.

Scott war schon ausgestiegen, als ich den Schlüssel aus dem Zündschloss zog. Er war bereits einige Meter vorgelaufen, und direkt vor Derek stehen geblieben, der schon vor seinem Haus gewartet hatte. Oder besser gesagt, was von seinem Haus noch übrig geblieben war.

Ich näherte mich langsam, diese ganze Sache gefiel mir gar nicht. Kaum stand ich ein paar Schritte hinter Scott, stoppten die beiden ihr bereits begonnenes Gespräch und Derek sah an Scott vorbei, direkt zu mir. Ich fühlte mich nahezu aufgefressen von seinem Blick. Seine schwarze Lederjacke ließ ihn noch ein Stückchen mehr aussehen, wie einer, der ein Mädchen umgebracht und vor seinem eigenen Haus vergraben hat.

"Was macht der denn hier?" Fragte Derek fast angewidert, woraufhin ich ihm ein falsches Lächeln zuwarf." Ich freu mich auch dich zu sehen Miezekätzchen." Ich bereute sofort was ich gesagt hatte, als Derek einen Schritt auf mich zuging und sich sein erst ausdrucksloser Gesichtsausdruck in ein kurzes, aber fieses Lächeln wandelte.

" Ich kann deine Angst bis hier riechen Stan." "Stiles!" Korrigierte ich abrupt, peinlich davon berührt, dass ich ganz vergessen hatte, dass er jegliche meiner Emotionen spüren, oder riechen konnte. " Wie auch immer. " Murmelte er beiläufig, und wandte sich wieder zu Scott. Augenblicklich bekam ich nicht mehr die geringste Aufmerksamkeit.

"Ich werde im Wagen warten." Entgegnete ich, bevor Derek sein Gespräch mit Scott fortführen konnte. Ich erhielt keine Reaktion.

Ich sah noch einmal hastig an Derek herab, bevor ich mich abwandte und zum Jeep stolperte. Irgendwas in mir war seltsam, wenn ich ihn ansah..

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