Forbidden Friendship

By Wattyuserin

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~Eine Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern~ „Leichtsinn kann auch Mut bedeuten." Ich bin Hicks. Sohn v... More

Damals in der Bucht
Forbidden Friendship
Turbulenter Flug
Rasante Rettung
Vater Sohn Gespräch
Letzte Prüfung
Nächtliche Befreiungsaktion
Morddrohungen und andere Liebesgeständnisse
3 Jahre später
Berserker
Die 10% Wahrheit
Herzschmerz
Teufelswerk
Mord
"Ehhh, ich jage Drachen?"
Die 'Feuerechse'
Titanflügler
Schnee
Warme Rettung
Gothi
Flugrüstung
Friends till the end
Drachenjäger + eine durchgeknallte Drachenschutz-Lady
Die durchgeknallte Drachenschutz-Lady
Berks Vergangenheit
Fragen über Fragen
Der Angriff
Vater Sohn Gespräch Runde 2
Gothi, meine Geheimwaffe
Die Falle
Drago Blutfaust
Freiheit
The traitor dies at the end. The traitor always dies.
Flucht
Angst
Kasimir
Shlànaighear
Blutsverrat - Teil 1.
Blutsverrat - Teil 2.
Der rote Tod
Die zweite Chance
Der Krieg zwischen Mensch und Drachen
Der neue Alpha
Ich sah dem Tod in die Augen und lächelte
Feuer & Eis
Nach meinem Tod

Back to Berk

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By Wattyuserin

Es ist eigentlich zu riskant.

Aber Eret unbeaufsichtigt lassen genauso.

Außerdem muss er mir wegen meiner Mutter helfen.

„Wir sind da.", schwach brannten die Lichter unserer Wächtern, wir hatten sie Maces und Talons getauft,  benannt nach dem gleichnamigen Brettspiel.
Das Dorf lag im dunklen, stattdessen wandelten viele Lichter durch den sonst finsteren Wald. Wir flogen einen kurzen Umweg und ich landete uns im Tal:„Oke Ohnezahn. Versteck dich schnell, ich versuche morgen abend dich zu besuchen, ja?", gurrend schleckte er meine linke Hand ab und ich zog Eret mit mir mit.
„Du wirst die Klappe halten, verstanden?", zischte ich noch, da raschelte das Gebüsch neben uns und Rotzbakke stolperte mit Tischbein vor unseren Füßen.

„Hicks! Oh bei Thor, Haudrauf wir haben ihn gefunden!", freudestrahlend drückte Rotzbakke mich an sich:„Fischbein wir haben ihn!", doch dieser guckte nur verdutzt Eret an.
Da erbebte das Gebüsch wieder und mir wurde die Luft aus der Lunge gepresst:„Hicks mein Sohn!", Vaters Stimme dröhnte durch den Wald und prustend versuchte ich seinen Griff zu lockern.

„Va-Vater alles gut, bitte-i-ich ersticke.", endlich lockerten sich seine Muskeln und ich plumpste entkräftet auf den Boden. Mein Vater guckte fragend zu Eret.
Dieser schaute mich hilflos an:„Ehhh Hicks?", sofort wanderten die Blicke zu mir:„Ohhh, das ist Eret. Er ist hier gestrandet. Komplettes Blackout und ich wollte ihn etwas aufpäppeln... damit ich ihn-ehh bevor ich ihn euch vorstellen wollte. Ja.", die Augen wanderten wieder zu Eret:„Da-das stimmt. Kann mich an nichts erinnern. Ich weiß nicht, wer ich bin und wo ich hinwollte-Warte! Ich meinte, ich weiß wer ich bin.", verbesserte er sich, als er sah, wie ich verzweifelt den Kopf schüttelte.

„Ahh jaaa...", immer noch zweifelnd sah mein Vater wieder mich an.
Ich lächelte gequält:„Leicht verwirrt. Der Arme, nicht wahr? Dachte er könnte erstmal bei uns wohnen?", mein Vater nickte:„Gut. Gut... Dann-"
„Dann gehen wir jetzt mal... schlafen?"
„Jo, jo gute Idee, ehm Fischbakke, Rotzbein trommelt die anderen Suchtrupps zusammen.", und eh die zwei meinen geistesabwesenden Vater verbessern konnten, schob er mich und Eret weg.

Als wir schließlich endlich Zuhause waren, zeigte ich kurz auf die Treppe und rasch verschwand Eret in mein Zimmer.

Mein Vater wankte zu seinem Stuhl und ließ sich schwer seufzend darauf nieder. „Vater, ich-"
„Was hast du da an?", er nickte zu mir rüber.

Verdammt 

Hab vergessen mich umzuziehen.

„Ehm...", versuchte ich zu erklären.

„Hicks ich habe mir verdammt große Sorgen gemacht. Ich hab schon deine Mutter verloren, da wollte ich nicht noch meinen Sohn verlieren.", er schaute mich traurig an.

„Vater. Du hast mich doch gar verloren.", beruhigte ich ihn und ging zu ihm.
„Ich habe es aber geglaubt!", fuhr er mich an. Ich zuckte zusammen und entschuldigend tätschelte er mich:„Tut mir Leid, mein Sohn... Nur-"
„Nein, mir tut es Leid. Aber lass uns morgen in Ruhe darüber reden. Ja?", er nickte zustimmend und ich ging endlich nach oben. Eret wartete brav auf mich:„Dein Vater glaubt, deine Mutter sei tot?", ich nickte langsam.
„Hatte ich bis gestern auch geglaubt."

„Du hast trotzdem richtig Glück. Ich mein, alle lieben dich. Alle haben sich schreckliche Sorgen gemacht... Das-Das kenne ich gar nicht.", murmelte er leise.
„Würde ich auch nicht mehr kennen, wenn mein Vater von Ohnezahn wüsste. Wenn alle davon wüssten.", ich lächelte nochmal kurz und schälte mich aus dem Fluganzug.

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