Badboy Brother and the Mafia

De bloody_diary

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Band 3: Badboy Brother and Mafia Man hörte einen lauten Knall, dann hörte man Schreie und anschließend sah ma... Mais

Prolog
Kapitel 1# Hello Hospital
Kapitel 2# fertige Flucht
Kapitel 3# mein mexiko
Kapitel 4# karaoke Kampf
Kapitel 5# Table Theater
Kapitel 6# fremder Freund
Kapitel 7# bereits beschossen
Kapitel 8# Falsche Fassade
Kapitel 9# sonntags Skypen
Kapitel 10# enough Enemys
Kapitel 11# Restaurant Review
Kapitel 12# Max Mission
Kapitel 13# kuschel Kumpel
Kapitel 14# anstrengender Auftrag
Kapitel 15# spannender Spaß
Kapitel 16# anstrengender Auftrag
Kapitel 17# freudige Familie
Kapitel 18# Druckmittel Deal
Kapitel 19# Best Buddies
Kaptil 20# Gefühls Gedanken
Kapitel 21# cute Care
Kapitel 22# Familien Fragen
Kapitel 23# furchtbare Fakten
Kapitel 25# Gangster Gala
Kapitel 26# Undercover Unterhaltung
Kapitel 27# Alles Aufgeflogen
Kapitel 28# heikle Herausforderung
Kapitel 29# weiteres Wiedersehen
Kapitel 30# völlig verrückt
Kapitel 31# pikante Probleme
Kapitel 32# halber Herzinfarkt
Kapitel 33# sad Secrets
Kapitel 34# jealous Job
Kapitel 35# Twin Time
Kapitel 36# seine Schwester
Kapitel 37# veruchtes Verprechen
Kapitel 38# blind Beauty
Kapitel 39# poor Personality
Kapitel 40# Cause Claire
Kapitel 41# verstecktes Verlangen
Kapitel 42# weinerliches Widersehen
Kapitel 43# Be broken
Kapitel 44# das Dornröschen
Kapitel 45# Bye Brother
Kapitel 46# Can't Cry
Kapitel 47# Kissing Kill
Kapitel 48# coole Chance
Kapitel 49# Heart Home
Kapitel 50# Panik Problem
Kapitel 51# The Traitor
Kapitel 52# Fake Freundlichkeit
Kapitel 53# Really Ready
Kapitel 54# Back Bombastic
Kapitel 55# schlimme Stimmungsschwankungen
Kapitel 56# aufmunternde Aussage
Kapitel 57# liebevolle Landung
Kapitel 58# cold Check
Kapitel 59# Dirty Dancing
Kapitel 60# perfekte Pflicht
Kapitel 61# Happy End and they live forever
4 Teil

Kapitel 24# Sprach Show

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De bloody_diary

Lorraine P.O.V.

"Warum musst du das immer machen? Immer musst du flüchten und dich auch immer wieder mit allen anlegen... Wieso kannst du nicht endlich mal aufgeben!" Ich wirbelte herum und sah Aiden, er war mir wohl hinter her gerannt.

"Du bist ein echt anstrengender Mensch und das für ein so kleines zierliches Wesen" Er seufzte und fuhr sich durch die Haare.

"Todo bien, Retírese"

Ich hatte keine Ahnung was er zu den Typen gesagt hatte, aber es wirkte. Sie nahmen die Waffen runter und ignorierten uns.

"Admirable. Monsieur Con" meinte ich und grinste. Wenn er hier Spanisch oder Mexikanisch sprechen konnte, dann durfte ich auch meine mangelnden Französisch Kenntnisse auf den Tisch legen.

"Pourquoi tu es impoli? Madame O'Connor"

Wait. What?! Er konnte Französisch?!

Geschockt starrte ich ihn an. Er hatte mich verstanden, er hatte mich verdammt nochmal verstanden.

"Unser Vater bestand darauf, dass wir alle geläufigen Sprachen können, damit wir uns später auch mit allen Geschäftskollegen unterhalten können"

Jetzt war er, der mich siegessicher angrinste. Anschließend packte er mich an der Hüfte und warf mich über seine Schulter.

"Du bist erst 17 Jahre alt und machst jetzt schon so viel Probleme... Hoffen wir mal es wird wenn du älter wirst besser"

"Du kannst die Hoffnung aufgeben. Mit dem Alter werden alle O'Connor noch schlimmer oder sterben, wegen ihrer großen Klappe. Es gibt beides"

Es stimmte wirklich. Unser Onkel wurde ermordet, weil er sich mit einem zu mächtigen Mann angelegt hatte und seine Klappe nicht halten konnte. Aber irgendwie tat er mir schon Leid, er konnte ja nichts für seine Gene...

"Ernsthaft? Oh gott" meinte Aiden nur und lief wieder auf die Tür zu. Seine Familie hatte nicht mitbekommen, dass ich versucht habe zu flüchten, so konnte Aiden mich ohne großen Aufwand wieder in sein Zimmer schleppen.

Auch auf dem Weg begegneten wir niemanden.

Aber ich fragte mich wieso er mich wieder in sein Zimmer brachte und nicht in den Essenssaal zurück, wo Max und die anderen waren.

"Aiden was soll das?" fragte ich ihn und er schubste mich auf sein Bett.

Wieso hatte sie nur so geile Betten?!

"Ich will noch kurz mit dir reden" meinte er und ließ sich neben mir auf das Bett fallen. Daraufhin rutschte ich zur Seite, ich wollte ihm nicht so sah sein.

"Okay, heute ist eine Gala. Familie und Kollegen von uns kommen um dich kennen zu lernen oder eher um das weitere Vorgehen zu besprechen. Wir werden nicht auf dich aufpassen, also verhalt dich zivilisiert. Du kannst dich ruhig an eine Freundin von uns hängen, sie wird dir schon helfen..."

Ich nickte vorsichtig, mir gefiel das alles einfach nicht. Es kamen noch mehr komische Leute und dann sollte ich mich auch noch benehmen... Zu viel was ich da beachten musste, denn eigentlich hatte ich mich noch nie so richtig benommen.

Es war ja aber auch so, sie wollten mich doch kennen lernen. Wieso dann nicht so wie ich wirklich war? So ein bisschen Spaß muss dich sein.

"Oh Nein" Er hob warnend den Finger.

"Was denn?" fragte ich ihn und versuchte dabei unschuldig zu wirken. "Du wirst keine Show abziehen" meinte er wieder und schaute mir dabei in die Augen.

"Ich bin nicht der einzige, der das von dir verlangt. Wir wollen das alle und wirst du es nicht tun, dann wirst du aber auch die Konsequenzen ziehen" Es klang wie eine Drohung und ich war mir ziemlich sicher, dass es auch eine Drohung war.

Aber sollte ich wegen der Drohung nach geben? Ich wusste es noch nicht, das würde ich noch früh genug entscheiden.

Im nächsten Moment wurde die Tür aufgerissen und Max stand vor uns.

"Wieso ist Lory bei dir?" fragte er seinen Bruder, der daraufhin seufzte.

"Ich habe ihr von der kleinen Gala erzählt, da du ja noch mit Kai telefoniert hast" erklärte er daraufhin und richtete sich auf. Ich blieb einfach liegen, es war so bequem.

"Los steh auf" brummte Max und jetzt war ich an der Zeit zu seufzen.

"Es ist aber so bequem" jammerte ich ich und kuschelte mich ins Bett. Aiden lachte leise, aber Max fand das nicht so lustig. Er nahm meine Hand und zerrte mich von dem Bett runter.

"Du musst dich fertig machen" waren seine einzigen Worte, als er mich hinter sich her in sein Zimmer zog.

War heute irgendwie der zieht Lory hinter euch her Tag? Es nervte!

"Meine Schwestern werden dir helfen etwas passendes zum anziehen zu finden." sagte er und ich lachte.

"Was ist denn wenn ich überhaupt nicht auf diese komische Gala will?!"

Jetzt lachte auch Max und drehte sich zu mir um.

"Du wirst gehen, ich werde dich höchstpersönlich aus dem Zimmer zerren wenn nicht!"

Und schon wieder eine Drohung! Der Tag wurde echt immer besser.

Anschließend drehte er sich wieder um und zog mich wieder hinter sich her.

Ich hatte aufgegeben mich zu wehren, es brachte doch eh nichts. Ich war hier in ihrem Haus und wie ich vorhin heraus gefunden hatte, kam ich hier nicht so schnell raus wie erwartet.

Nate, Kyle und Alice hatten sich seit Tagen nicht bemerkbar gemacht, was mich gerade wirklich runter zog. Aber es war auch schwer, wenn es nämlich schon so schwer war hier raus zu kommen, wie schwer war es dann hier rein zu gelangen.

Max öffnete eine Zimmertür und dort saßen Zoe und Lou, vor einem riesigen Kleiderhaufen.

"Lory" Sie freuten sich mich zu sehen und ich mich sie zu sehen. Sie waren so nett und lebensfroh.

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