Badboy Brother and the Mafia

By bloody_diary

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Band 3: Badboy Brother and Mafia Man hörte einen lauten Knall, dann hörte man Schreie und anschließend sah ma... More

Prolog
Kapitel 1# Hello Hospital
Kapitel 2# fertige Flucht
Kapitel 3# mein mexiko
Kapitel 4# karaoke Kampf
Kapitel 5# Table Theater
Kapitel 6# fremder Freund
Kapitel 7# bereits beschossen
Kapitel 8# Falsche Fassade
Kapitel 9# sonntags Skypen
Kapitel 10# enough Enemys
Kapitel 11# Restaurant Review
Kapitel 12# Max Mission
Kapitel 13# kuschel Kumpel
Kapitel 14# anstrengender Auftrag
Kapitel 15# spannender Spaß
Kapitel 16# anstrengender Auftrag
Kapitel 17# freudige Familie
Kapitel 18# Druckmittel Deal
Kapitel 19# Best Buddies
Kaptil 20# Gefühls Gedanken
Kapitel 21# cute Care
Kapitel 22# Familien Fragen
Kapitel 24# Sprach Show
Kapitel 25# Gangster Gala
Kapitel 26# Undercover Unterhaltung
Kapitel 27# Alles Aufgeflogen
Kapitel 28# heikle Herausforderung
Kapitel 29# weiteres Wiedersehen
Kapitel 30# völlig verrückt
Kapitel 31# pikante Probleme
Kapitel 32# halber Herzinfarkt
Kapitel 33# sad Secrets
Kapitel 34# jealous Job
Kapitel 35# Twin Time
Kapitel 36# seine Schwester
Kapitel 37# veruchtes Verprechen
Kapitel 38# blind Beauty
Kapitel 39# poor Personality
Kapitel 40# Cause Claire
Kapitel 41# verstecktes Verlangen
Kapitel 42# weinerliches Widersehen
Kapitel 43# Be broken
Kapitel 44# das Dornröschen
Kapitel 45# Bye Brother
Kapitel 46# Can't Cry
Kapitel 47# Kissing Kill
Kapitel 48# coole Chance
Kapitel 49# Heart Home
Kapitel 50# Panik Problem
Kapitel 51# The Traitor
Kapitel 52# Fake Freundlichkeit
Kapitel 53# Really Ready
Kapitel 54# Back Bombastic
Kapitel 55# schlimme Stimmungsschwankungen
Kapitel 56# aufmunternde Aussage
Kapitel 57# liebevolle Landung
Kapitel 58# cold Check
Kapitel 59# Dirty Dancing
Kapitel 60# perfekte Pflicht
Kapitel 61# Happy End and they live forever
4 Teil

Kapitel 23# furchtbare Fakten

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By bloody_diary

Lorraine P.O.V.

Rider rief noch zweimal an, bis Max auf den grünen Hörer drückte und auf Lautsprecher stellte.

"Rider" rief ich erfreut und fing an zu strahlen.

"Nicht ganz kleine" hörte ich auf der anderen Seite jemanden sagen und es war nicht Rider, aber ich kannte diese Stimme. Diesen arroganten und provokanten Ton.

"Kai" Es war ein Knurren und ich spürte wie der Hass in mir hoch kam.

"Ach Lory, ich dachte du freust dich mich wieder zu hören" lachte er und ich ballte meine Hände zu Fäusten. Ich war kurz davor irgendwo rein zu schlagen und es war mir auch egal was oder wer es war.

"Also Kai ist der Typ, der die Bombe hoch gehen lassen hat?" fragte Max, was auch Kai hörte.

"Ich wusste ja garnicht, dass mir mein Ruf so voraus eilt... Aber jetzt interessiert mich wer der Typ bei dir ist" sagte Kai und Max fing an zu Grinsen.

"Ich bin Max Lopez" stellte er sich selbst vor. "Moment Lopez?!" Kai wirkte plötzlich sehr überrascht.

Ich fragte mich was an dem Namen Lopez so besonders war, ich runzelte die Stirn und überlegte.

Wir waren hier in Mexiko, wieso kannte dann Kai, der übrigens immer noch Miami lebte, diesen Namen?

Aiden sah mir die Verwunderung an, stand von seinem Stuhl auf und lief auf mich zu. Er nahm mich am Arm und zog mich einwenig von Max weg, der sich mit Kai unterhielt.

"Du weißt nichts über unsere Familie oder?" grinste er schon fast und ich hob die Augenbraue an.

Was meinte er damit?"

"Komm mal mit" Er nahm meine Hand und zerrte mich hinter sich her. Ich hatte garkeine andere Wahl als hinter ihm her zu stolpern.

"Jetzt mach mal langsam" meinte ich, aber er lief einfach weiter in einen Flur und öffnete anschließend eine Tür und blieb endlich stehen.

Wie ich in den nächsten Sekunden bemerkte, war es Aiden sein Zimmer. Es war nicht so farblos wie Max sein Zimmer, es hatte blau, grau und grün Töne.

Mir gefiel es sehr, obwohl ich die Typen nicht leiden konnte.

"Was ist denn jetzt mit eurer Familie?" fragte ich ihn und er winkte mich zu seinem Schrank.

Langsam lief ich auf ihn zu und schaute ihn skeptisch an, okay eigentlich nur seinen Schrank.

Er öffnete ihn und schob seine Klamotten zur Seite, dort hinter war noch eine Tür, die er auch gleich öffnete und ich hatte freie Sicht auf eine riesige Sammlung von Waffen.

"Heilige Scheiße" meinte ich und starrte erst den Schrank und dann Aiden erschrocken an.

"Warum hast du so viele Waffen?!" "Nicht nur ich, auch meine Brüder haben so viele Waffen" erklärte er und mein Gehirn fing an zu arbeiten.

Wir waren hier in Mexiko, Kai kannte ihren Namen, sie hatten ein riesiges Haus und das hieß viel Geld. Außerdem besaß jeder der Jungs Waffen...

Ich weiß, ich war nicht gerade ein Genie, aber jetzt wurde mir so vieles klar.

"Deine Familie ist die Mafia" war mein Entschluss und Aiden fing an zu Grinsen. "Nicht schlecht"

Ich wich gleich mehrere Schritte zurück und hielt Aiden dabei im Auge.

"Ach komm. Plötzlich hast du Angst? Nur weil du jetzt weißt, dass töten zu unserem Tagesgeschäft? Warum habe ich das nicht schon früher erwähnt..."

Ich wirbelte herum, riss die Tür auf und rannte los.

Ja jetzt hatte ich wieder einen Grund zur Flucht, einen wirklich wichtigen.

Meine Füße flogen über den Boden und ich hörte Aiden seine Schritte hinter mir, genauso wie seine Stimme.

"Lory bleib stehen! Du kommst hier doch eh nicht raus!" schrie er oder er eher brüllte er mir hinter her. Doch ich rannte weiter.

Ich schlitterte um die nächste Ecke und rannte weiter. Ich brauchte einen anderen Weg, da ich nicht durch den Essenssaal konnte. Also bog ich nicht rechts ab sondern lief nach links.
Und rannte wieder los.

Ich kam in einem Flur an, der zu mehreren Räumen führte, aber nicht zu dem riesen Eingangsbereich, also musste ich einen anderen Ausgang finden.

Ich riss alle möglichen Türen auf, die meisten waren von irgendwelchen Leuten die Zimmer, die anderen waren ein Badezimmer, eine Bibliothek und ein Büro.

Zum Schluss fand ich einen Balkon und schaute herunter, es war garnicht so tief. Das würde ich schon schaffen.

Daraufhin stellte ich mich auf das Geländer und atmete einmal durch.

Ich schaffe das.

Ich machte einen Schritt nach vorne und fiel. "Lory Nein!" schrie Aiden gleichzeitig und tauchte am Geländer auf, jedenfalls sah ich das noch aus dem Augenwinkel.

Aber der Boden näherte sich immer schneller und als ich ihn schließlich berührte, rollte ich mich ab.

Es war nicht sehr angenehm, aber ich musste aufstehen und weiter laufen. Ich würde jetzt verdammt nochmal die Zähne zusammenbeißen und das durch ziehen.

So rappelte ich mich auf und schaute mich schnell um. Das ganze Gelände war umzäunt und das nicht mit so einfach kleinen Holzzäunen, nein, das waren richtige Mauern.

Trotzdem rannte ich wieder los und das um das Haus herum, es war riesig was den Weg noch länger machte als er eh schon war. Endlich umrundet, sah ich das nächste Problem.

Der einzige Ausgang war ein Tor, das Erstens bewacht und dann auch noch mit einem Code gesichert war.

Die hatte ja echt noch mehr Probleme als Nate und ich...

Aber ich lief einfach weiter und die Bodyguards der Tür wirkten sehr überrascht, doch reagierten sie schnell und zogen ihre Waffen.

"Hände hoch und stehen bleiben!" schrien sie und ich grinste.

"Wirklich und wenn nicht?" Somit trat ich wieder ein Schritt auf sie zu.

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