Ferien/ Hölle auf dem Bauernh...

By FlyingMonkey1004

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Yoo Youngjae, der Sohn eines Multimilliardärs, wird als Bestrafung für sein arrogantes Verhalten in den Somme... More

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Sound of Silence

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By FlyingMonkey1004







„Auf der Veranda zog ich mir meine staubigen Stiefel aus – Sauberkeit war immer noch oberste Priorität, selbst wenn ich jetzt schon einen Monat hier war- und betrat das Haus. Im Flur vor der Treppe blieb ich noch einmal stehen und vergewisserte mich, dass meine Hose auch nicht allzu dreckig war, als ich Schritte hörte. Verwirrt blickte ich auf und stand Auge zu Auge Daehyun gegenüber.
Oha!..."



Erstarrt stand ich da. Mit großen Augen und offenen Mund starrte ich ihn an. So viel wollte ich auf einmal sagen, doch mein Mund wollte sich nicht bewegen. Konnte nicht. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor in der ich Daehyun gegenüber stand und ihm in die Augen sah, doch in Wahrheit waren es nur ein paar Sekunden.


Als ich aus meiner starre endlich erwachte war Daehyun schon ohne ein Wort an mir vorbei gegangen. Hatte mich einfach hier stehen lassen. Ich hatte erwartet, dass er mich anschreien würde. Dass er mich beleidigen oder sogar verprügeln würde. Doch nichts dergleichen war geschehen. Er war einfach stumm an mir vorbeigegangen, so als ob wir Fremde wären.






*****************************************************





Die nächsten Tage waren die pure Hölle für mich. Ich meine nicht die Arbeit, die sengende Hitze, oder die Kinder der Feriengäste, ja sogar die Pferde meine ich nicht. Nein, was wirklich schlimm war und mich sogar in der Nacht nicht zur Ruhe kommen ließ, war Daehyun.


Jeder andere würde nichts Seltsames an seinem Verhalten sehen. Er verhielt sich wie immer. Lachte mit den kleinen Kindern. Kümmerte sich um die Tiere. Verrichtete seine Arbeiten... ich würde sogar sagen, dass er noch härter und länger als zuvor arbeitete. Was aber an der ganzen Sache so anders war und mich so quälte, war..., dass er mich ignorierte.



Er sprach einfach kein Wort mehr mit mir. Blickte mich nicht einmal an und verschwand relativ schnell wenn ich in der Nähe war. Ich hatte zweimal sogar meinen ganzen Stolz hinunter geschluckt und hatte versucht ihn anzusprechen, doch er war einfach weggegangen.



Der alte Youngjae wäre spätestens da wütend geworden, doch in mir machte sich nur noch mehr Reue breit. Schnürte mir beim Essen die Kehle zu und fraß sich jede Sekunde in mich hinein. Ich wünschte richtig, dass er irgendwann die Beherrschung verlieren und sich auf mich stürzen würde. Doch eine Woche verging und nichts dergleichen war geschehen.



Auch heute war es nicht anders gewesen. Beim Frühstück hatte er sich mit seiner Familie unterhalten und so getan als ob ich nicht hier wäre. Während des Tages hatte ich ihn die meiste Zeit nicht zu Gesicht bekommen und beim Abendessen wiederholte sich das gleiche Szenario wie beim Frühstück. Jetzt lag ich hier in meinem Bett und konnte wie jeden Abend nicht einschlafen.



Sobald ich meine Augen schloss, sah ich Daehyuns Gesicht vor meinen Augen. Was nämlich noch schlimmer als das Ignorieren war, waren seine ausdruckslosen Augen gewesen mit denen er mich am ersten Tag, an den ich ihn wiedergesehen hatte, im Flur angesehen hatte. In seinen Augen hatte weder Wut noch Hass noch Trauer gelegen. Sie waren einfach leer gewesen.



Dieser Blick war schlimmer als sein Schweigen.



Ich spürte wie meine Augen zu brennen begannen und setzte mich ruckartig in meinem Bett auf. Auf einmal kam mir mein Zimmer viel zu klein vor und die Wände drohten mich zu ersticken. Schnell sprang ich aus dem Bett und huschte über die alten Holzdielen auf den Flur hinaus, die Treppe hinunter.



Wie am Morgen war das Haus gespenstisch still und mein Atem kam mir unendlich laut vor. Leise sperrte ich die Haustüre auf und tapste Barfuß auf die Holzveranda. Die Nachtluft legte sich angenehm kühl auf meine überhitzte Haut und ich atmete ein paar Mal tief durch. Ohne mich um meine nackten Füße zu kümmern, oder das ich nur in meinen Schlafshorts mit einem alten Shirt bekleidet war, stieg ich die Stufen auf den leeren Hof hinab.



Langsam lief ich am Hühnerstall vorbei und lauschte dem verschlafenen Glucksen der Hennen, ehe ich langsam weiter zum Kaninchen- und Meerschweinchengehege ging. Die kleinen Nager saßen zufrieden draußen im Gras und knabberten an den übrigen Salatblättern, welche ich ihnen vor dem Abendessen in den Käfig geworfen hatte.



Während ich ein großes, dickes, weißes Kaninchen namens Flecki – wie klischeehaft konnte man so einen Hasen nur benennen?- beim Fressen beobachtete bemerkte ich, wie meine Gedanken begannen sich wieder um Daehyun zu drehen. Schnell drehte ich mich auf den Fersen um – das Kaninchen verschwand erschrocken in dem kleinen Holzheuschen- und marschierte zu den Ställen.



Ärger machte sich in mir breit und ich stapfte leise vor mich hin fluchend über den staubigen Boden. Das Brennen in meinen Augen wurde, trotz der kühlen Luft, noch stärker und ich ballte die Hände an meinen Seiten zu Fäusten.



Nicht das ihr glaubt, dass ich auf Daehyun sauer war, nein, ich war auf mich wütend. Über meine dumme Arroganz und den Fehler, den ich damit verursacht hatte und ich keine freie Minute mehr an etwas anderes als an Daehyun dachte und den leeren Ausdruck in seinen Augen.



Ich biss die Zähne zusammen und schob die schwere Stalltür auf. Sofort schlug mir eine Mischung aus Heu und Kuhmist geschwängerter Luft entgegen. Meine Füße trugen mich einfach in das Gebäude hinein und ich ließ sie machen. Vor einer der Boxen blieb ich stehen und erkannte erst nach ein paar Minuten, dass ich vor Bettys Box zum stehen gekommen war.



Benommen stand ich da und blinzelte die Kuh an, welche meinen Blick mit großen braunen Augen erwiderte.



Langsam trat ich einen Schritt vor und streckte meine Hand aus. Bettys Fell war überraschend weich und sie gab ein leises Brummen von sich. Meine Mundwinkel wanderten leicht nach oben und verzogen meine Lippen zu einem Lächeln.



„Was soll ich nur tun Betty?", fragte ich leise in die Stille des Stalles.


Betty blickte mich stumm an. Ohne mich darum zu kümmern, dass ich hier mit einer Kuh sprach fuhr ich fort.


„Ich hab echt riesen Scheisse gebaut. Ich bin echt zu weit gegangen, aber das hab ich erst zu spät bemerkt."


Ich seufzte und kraulte Betty gedankenversunken zwischen den Hörnern. Die warmen Tränen, welche begonnen hatte mir über die Wange zu laufen bemerkte ich nicht.


„Ich würde echt alles dafür geben, die Zeit wieder rückgängig zu machen. Am besten wäre es, wenn ich niemals hier her gekommen wäre. Ich glaube das wäre für die ganze Familie hier besser gewesen."


Ich schniefte einmal laut und wischte mir erstaunt mit dem Handrücken über mein nasses Gesicht. Fassungslos begann ich zu lachen, was in einem verzweifelten Schluchzen endete. Mit beiden Armen viel ich um Bettys Hals und legte meine Stirn an den warmen Körper.


„Was soll ich denn jetzt machen Betty?", eine Mischung aus Schluchzen und Lachen fand ihren Weg aus meiner Kehle, " Ich will mich doch bei Daehyun entschuldigen. Was muss ich machen um ihn wenigstens dazu zu bringen mich nicht mehr zu ignorieren? Was kann ich tun, damit er mir vergibt?"


Natürlich bekam ich keine Antwort von Betty, dennoch drückte ich mich schluchzend an die gutmütige Kuh. Unwillkürlich musste ich daran denken, wie Daehyun sie mir das erste Mal vorgestellt hatte. Die Begeisterung, die in seiner Stimme gelegen hatte.


Ich weiß nicht, wie lange ich das Fell der armen Kuh durchnässt hatte, aber das Weinen hatte etwas Befreiendes. Irgendwann versiegten meine Tränen und ich merkte, wie sich die Müdigkeit über mich legte. Mit nassem Gesicht und geschwollenen Augen richtete ich mich auf und streichelte Betty noch einmal.


„Du bist eine gute Kuh Betty. Tut mir leid, dass ich dich immer so schlecht behandelt habe."


Betty gab nur ein Schnauben von sich und blickte mich an. Ich lächelte leicht und trat einen Schritt zurück. Als ich mich umwandte und den Blick hob gefror mir das Blut in den Adern und ich blieb erstarrt stehen. Panisch starrte ich die Gestalt an, die ein paar Schritte hinter mir stand.


Daehyun musterte mich stumm. Eine Mischung aus Ungläubigkeit und Schock stand in seinen Augen geschrieben. Er hatte ebenfalls nur sein Nachtgewand an und sein Haar sah so aus als wäre er gerade erst aus dem Bett gekommen. War er vermutlich auch.


Noch immer konnte ich mich nicht bewegen, doch mein Verstand raste ebenso wie mein Herz.


Wie lange hatte Daehyun hier gestanden? Er war offensichtlich erst nach mir hergekommen, doch wie viel von meinem Zusammenbruch hatte er mitbekommen?


Diese Fragen und noch andere drängten sich in meinem Kopf umher und verursachten ein übles Gefühl in meinem Magen und kalten Schweiß auf meiner Stirn.


Nach einiger Zeit des stummen Starrens richtete sich Daehyun langsam auf. Noch immer waren seine Augen auf mich gerichtet und ich schien unter seinem Blick zu schrumpfen. Mein Herz schien mir in den Hals gerutscht zu sein und mein Magen krampfte sich unangenehm zusammen. Was würde Daehyun jetzt machen?


Doch Daehyun sagte nichts. Langsam wandte er erst seinen Blick und dann seinen Körper von mir ab. Still ging er auf die offene Stalltür zu und ich merkte wie mein Herz schmerzhaft zu pochen begann. Erneut begannen mir die Tränen über die Wange zu laufen und ich zog geräuschvoll die Nase hoch, was unendlich laut die Stille zerriss.


Plötzlich blieb Daehyun stehen. Er schien unentschlossen zu sein und mit sich zu ringen. Dann, zögerlich, wandte er sich um und kam langsam mit dem Blick auf den Boden gerichtet wieder auf mich zu. Verwundert folgte ich seiner Bewegung. Ein paar Schritte von mir entfernt blieb er stehen. Durch meine verschwommene Sicht konnte ich erkennen, wie er sich auf die Lippe biss. Dann streckte er langsam seine Hand aus.


Ich war so verwundert, dass mir erst gar nicht auffiel, dass er mir ein Taschentuch hinhielt. Schnell nahm ich das weiche Tüchlein und sofort zog Daehyun seine Hand zurück und verschwand flottem Schrittes aus dem Stall.


Mit großen Augen starrte ich das schneeweise Taschentuch in meiner Hand an. Mein Kopf begann langsam zu verarbeiten was soeben passiert war und setzte die Bilder langsam zusammen. Ganz vorsichtig, fast schon ehrfürchtig, strich ich mit meiner freien Hand über den weichen Stoff. Es war nicht eines dieser Papiertaschentücher, sondern ein teures Stofftaschentuch.


Nach einigen Minuten erwachte ich wieder aus meiner Starre und riss meinen Blick von dem kleinen weisen Quadrat weg. Mit großen Augen starrte ich auf die Tür durch welche Daehyun vor einiger Zeit verschwunden war. Ich schüttelte den Kopf und atmete zwei, dreimal tief durch, um meine Gedanken zu ordnen.


Ok. Ich stand hier Bloßfüßig in einem Kuhstall. In der Nacht. Im Schlafgewand. Und Daehyun hatte gesehen, wie ich heulend eine Kuh umarmt hatte und dieser dabei mein Herz ausgeschüttet hatte. Dann hatte er mir ein Taschentuch gegeben und war gegangen... hieß das, dass er vielleicht dazu bereit war mir zu verzeihen?


Ein kleiner Funken Hoffnung machte sich in mir breit. Nicht das ich dachte, dass Daehyun mir verzeihen würde, aber vielleicht hörte er ja auf mich zu ignorieren. Langsam und vorsichtig das Gefühl der Hoffnung genießend verließ ich den Stall und schlich mich zurück in das Bauernhaus.







********************************************************






Am nächsten Morgen wachte ich noch früher auf als sonst. Sofort viel mein Blick auf das unbenutzte Stofftaschentuch, welches unschuldig im dämmrigen Licht auf meinem Nachttisch lag. Vorsichtig fuhr ich mit den Fingerspitzen über das eingestickte Muster am Rand, ehe ich mich aus dem Bett schwang.


Schnell hatte ich mich angezogen und gewaschen. Draußen atmete ich erstmal genüsslich die frische Morgenluft ein, bevor ich meine übliche Runde drehte. Nachdem alle Tiere versorgt und die Katzen und Hunde gestreichelt waren machte ich mich langsam mit pochendem Herzen auf den Weg zurück zum Bauernhaus. Die Sonne war inzwischen aufgegangen und tauchte das Haus in ein zartgoldenes Licht.


Gemächlich zog ich meine Stiefel aus und platzierte sie fein säuberlich neben den anderen Schuhen auf der Veranda. Kurz stand ich da und versuchte mein klopfendes Herz etwas zu beruhigen, ehe ich leise die Tür öffnete.


Langsam schritt ich den Flur entlang. Aus der Küche drangen unverkennbar die Stimmen von Markus und Emma zu mir.


„Ah Youngjae Schatz, du kommst gerade richtig ich wollte dich schon holen gehen", begrüßte Emma mich freundlich.


An ihren Kosenamen hatte ich mich schon mehr oder weniger gewöhnt. Es war mir zwar noch immer unangenehm wenn sie mich so nannte, aber ihr zuliebe ertrug ich es. Ich lies mich auf meinen Platz fallen und wagte es dann erst den Blick zu heben. Wie erwartet saß Daehyun schon neben Myriam und aß sein Frühstück. Er hob weder den Kopf, noch sagte er etwas. Was im Stall geschieht, bleibt im Stall. Auch ich widmete mich meinem Frühstück und unterhielt mich halbherzig mit Markus.


Ich konnte mich einfach nicht auf das Gespräch konzentrieren. Jedes Mal wenn Daehyun sich bewegte oder eine kurze Antwort auf Emmas Fragen gab, nahm ich das mit jeder Faser meines Körpers war. Als ich endlich mit Essen fertig war und aufstehen wollte hielt mich Markus noch einmal zurück.


„Du und Daehyun", aus dem Augenwinkel sah ich wie besagte Person leicht den Kopf hob," müsst mir heute beim Scheren der Schafe helfen."


Auf meinen von Grauen gezeichneten Gesichtsausdruck hin lachte Markus laut und fügte hinzu, " Keine Sorge du musst nur die Werkzeuge herrichten und die Schafe bereithalten, den Rest machen ich und Daehyun."


Ich nickte noch immer nicht überzeugt. Ställe ausmisten. Tiere füttern. Alles kein Problem mehr. Aber Schafe scheren war eine ganz neue Dimension. Ich hatte einmal im Internet ein Bild von so einem Vorgehen gesehen und es hatte brutal ausgesehen.


Seufzend verschwand ich aus der Küche. Ich hatte keine Ahnung wo diese Schurwerkzeuge waren, geschweige denn wie sie aussahen, aber ich war mir sicher, dass ich im Schafstall anfangen konnte sie zu suchen. Auf der Veranda angekommen wollte ich mich umdrehen um die Türe zu schließen und wäre fast mit Daehyun zusammengeknallt, welcher dicht hinter mir war.


Schnell riss ich meinen Blick von ihm los und machte mich daran meine Stiefel zu schnüren. Natürlich beobachtete ich ihn heimlich aus dem Augenwinkel, als er sich ebenfalls die Schuhe anzog.


Stillschweigend gingen wir zu den Ställen. Ich ein paar Schritte hinter Daehyun. Er ging an dem großen Innenstall der Schafe vorbei zu einem kleinen Raum am Rand. Dort hingen diverse gefährlich aussehende Scheren und Lederriemen an der Wand. Mit geübten Handgriffen nahm Daehyun die Geräte runter und legte sie auf einen kleinen Tisch in der Ecke.


Um ihm nicht zur Last zu fallen oder zu verärgern nahm ich die nächstbeste Schere und legte sie zu den anderen Werkzeugen auf den Tisch. Wir waren schnell fertig und nur noch eine Schere hing an der Wand. Ich streckte mich um sie zu nehmen doch streifte sie nur mit den Fingerspitzen. Mit gerunzelter Stirn streckte ich mich soweit ich konnte und stieß ein leises Ächzen aus. Die Schere war zu hoch oben.


Hinter mir hörte ich ein leises Seufzen und ließ mich erschrocken auf die Füße zurücksinken. Ich hatte gedacht, dass Daehyun schon aus dem Raum gegangen war. Plötzlich wurde ich mir seiner Anwesenheit mit jedem Muskel meines Körpers bewusst und konnte seinen Blick auf mir spüren. Ich hörte wie er auf mich zukam und trat hastig einen Schritt zur Seite.


„Danke...", sagte ich leise, als Daehyun sich abwandte um die heruntergenommene Schere wegzulegen.


Was ich nicht erwartet hatte, als ich dieses von mir selten ausgesprochene Wort hervorbrachte war, dass Daehyun sich überrascht umdrehen würde und mir dann mit einem stummen Nicken zu verstehen gab, dass er mich verstanden hatte. Kurz stand ich mit großen Augen da, ehe ich ihm schnell mit den übrigen Scheren im Arm folgte.


Er hatte mich nicht ignoriert. Während ich ein paar Schritte hinter ihm herlief schwor ich mir, dass ich mein Bestes geben würde, was das mindeste war, was ich für ihn tun konnte.

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