Mein verschollener Bruder und...

By Lischah

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Jennifer muss von zu Hause ausziehen. Ihre Mutter hat nicht genug Geld, um ihre Tochter und sich zu versorgen... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57

Kapitel 38

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By Lischah

Im Krankenhaus angekommen gehen Dner und ich zu Jennifer's Zimmer.

,,Geh du zuerst alleine rein. Ich komme gleich nach",sagt er.

Ich hebe meine Hand und klopfe einmal an. Ich drücke die Türklinke runter und betrete das Zimmer. Jennifer hat ihr Bett auf der rechten Seite auf der anderen Seite steht ein weiteres Bett, welches aber leer ist.

Als sie mich bemerkt hebt sie ihren Kopf und setzt sich hin.

,,Wer bist du?",fragt sie mich.

,,Taddl. Der Freund von deinem Bruder", sage ich kurz und knapp.

,,Warum bist du hier?"

,,Ich wollte dich sehen und mit dir reden", ich gehe auf ihr Bett zu. Ich sehe sie an.

,,Hast du mir das angetan? Das ich hier liege?",fragt sie als ich mich auf den Stuhl setze, der neben ihrem Bett ist.

,,Nein. Ardy und ich haben dich gerettet."

,,Bist du dann mein Freund?",fragt sie.

,,Nein, bin ich auch nicht", leider.

,,Ich mag dich", fängt sie an.

,,Nein. Weißt du was, Taddl?"

,,Hm?",frage ich.

,,Ich liebe dich."

Ich stehe auf und gehe aus dem Zimmer.

In diesem Moment kommt Dner.

,,Du, wieviele Medikamente haben sie ihr gegeben?",frage ich.

,,Ich weiss nicht. Aber ich denke mal nur schmerz Tabletten. Warum?"

,,Ach nur so. Kommst du mit rein?"

Dner nickt und öffnet die Tür. Jennifer hat sich mittlerweile an den Bett Rand gesetzt.

,,Das ist er", sagt Jennifer und zeigt auf mich.

,,Was ist mit ihm?", fragt Dner

,,Das ist mein Freund."

,,Ich bin nicht dein Freund. Das habe ich dir gerade doch schon gesagt."

,,Egal. Soll sie das denken",sagt Dner.

Zwei Tage später

Jennifer ist jetzt wieder zu Hause. Dner hat sie bei Ardy und mir untergebracht, da von uns eigentlich immer jemand da ist und auf sie aufpassen kann.

Jennifer schläft bei mir im Bett, da es groß ist und ich sie nicht auf der Couch schlafen lassen wollte.

Ihr Gedächtnis ist so gut wie wieder da. Nur sie denkt immernoch, dass irgendwas zwischen uns ist, aber das wird sich in den nächsten Tagen hoffentlich noch legen. Auch, wenn es nicht unbedingt sein muss.

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