20. Dezember ~ Schwester als Geschenk

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Kurzgeschichte Sebastian
(By ISSEK2411)

Ich hatte seit Wochen hier schon ein Tier wahrgenommen, das sich aber nur selten mir als Weiße Eule gezeigt hatte. So war ich auch erstaunt als ich erfuhr dass es sich in der Eule um Sebastians Schwester handelte. Die frage beschäftigte mich warum hatt er mir davon nichts erzählt das nicht nur er damals verflucht worden ist sondern auch seine geliebte Schwester.

Dass er sein Fluch behalten wollte und somit auch der Wolf in sich, das akzeptierte ich, aber dass seine Schwester auf Ewig in einer Eule weiter lebte das konnte ich nicht akzeptieren. So war der schluss von mir und Isabel wie sie sich mir vorstel schnell klar ich werde sie befreien, dafür gab ich ihr mein versprechen.

So vergingen Monate und es Wurde langsam Winter als ich nach langem suchen endlich wieder zu ihnen zurückkehrte, mit der Erlaubnis des Baumgeistes der den Fluch damals über sie legte. Natürlich musste ich auch mein Preis dafür zahlen, aber das machte ich gerne um sie zu Retten.

Als ich den ersten Schritt wieder auf dem Boden von Mystic Spiel machte, lag überall schon Schnee und vom Himmel fielen weiter tanzende Schneeflocken, das mich zum lächeln brachte, den morgen ist Weihnachten und so mir konnte ich meinem geliebten das Perfekte Geschenk machen, in dem ich ihm seine Schwester in Menschengestalt zurück zu ihm brachte.

So schrieb ich nur noch Sebastian das ich in der Stadt wieder sei und ich morgen Abend mit einem GEschenk vorbei komme. Er schrieb mir nach einigen Minuten das er gespannt sei und ein Weihnachtsessen kochen würde.

Ich stand stundenlang noch im Avas Keller und suchte die zutaten raus, den spruch wie ich den Fluch Brechen konnte hatte ich im Kopf und so ging ich als es schon draußen Nacht war im Wald. Ich brauchte das Mondlicht und die Kraft des Waldes. Ich entschied mich für den höchsten punkt, der Kalte Wind wehte mir ins Gesicht und spielte mit meinen Haaren.

Isabell rief ich in gedanken und sie begrüßte mich als sie wenig später auftauchte.

Ich erklärte ihr kurz den Ablauf und mein Plan und was danach alles passieren könnte. Ein Fluch aufheben den man nicht selbst ausgesprochen hatte, ist eine heikle sache und genau deshalb wollte ich die einversdeniss des Baumgeistes aus Norwegen.

Auf den Boden der mit einer Weißen Schneeschicht bedeckt war, legte ich die Roten und Schwarzen Steine die, die energie im kreis lassen sollten und dann bat ich Isabel in der Mitte platz zu nehmen, was sie auch tat. Die Relikte die man mir in Norwegen beschädigte legte ich je als kreutz vor und hinter sie und neben sie. Dann erst Schloss ich den greis mit meiner Energie.

Ich schloss die Augen und lauschte dem Wind und holte mir die kraft der Natur, so merkte ich schon nach einiger zeit wie meine Magische Energie in meinen Adern zu kribbeln begann und legte sie auf den Kreis zu wo -isabel saß und begann zu sprechen.

Alara:

Die Macht die mir vergeben wurde, befreie dieses Unschuldige Wesen vor ihrem Fluch, werde es wieder Menschlich sein.

Die Macht und mit der erlaubnis verschwinde Fluch und verblasse.

Ich merkte wie die erste schicht des Fluches sich auflöste und so sprach ich die Worte immer weiter und Weiter, bis die Sonne des Nächsten Tages hinter der Lichtung aufging. Erst mit dem anbruch des Tages, löste sich der letzte Teil des Fluches und hüllte Isabel in ein Goldenes Licht ein. Wenige Minuten vergingen bis sie in Menschlicher gestalt auf dem Boden vor mir saß und ich mein Mantel aus zog den sie saß Nackt vor mir. Auf zitternden Beinen schafften wir es gemeinsam sie mein Mantel und meine Schuhe an zu ziehen.

Isabel: ich danke dir, ich weiß gar nicht wie ich dir das zurück geben kann.

Alara: es war meine Aufgabe und solange du heute Abend wieder mit SEbastian vereint bist ist das alles was ich wollte.

So gingen wir zu Ava nach hause die zum glück mit Peter für ein paar Tage aus dem haus waren. Von Minute zu Minute lief Isabel wieder besser und sicherer.

So reichte ich ihr eins meiner Kleider und zogen uns nach einander um.

Mit dem Taxi das ich bestellt hatte fuhren wir gegen Abend zu Sebastian und ich hoffte so sehr das ich das richtige gemacht habe. Vor seinem Haus stellte ich mich neben die Tür und ließ Isabel an der Tür klingeln und sie meinte nur wenn er ein Herzinfarkt bekommst, bist du Schuld. Ich lächelte nur, den ich denke das das Herz meines Geliebten Schwarzen Wolfes stark genug ist, für die überraschung. So klingelte sie an der Haustür und wenig später ging die Tür aug.Sebastian: endlich bist du wieder da meine G.

Es war auf der Stelle still und ich draht hinter Isabel und sah wie Sebastian sie geschockt an sah, aber sich schnell befasste und sie in seine arme zog und sie nicht mehr los ließ. Bis sein Blick auf mich wieder richtete und sie losließ und jetzt zu mir kam und mir ein Kuss auf die Lippen auf drückte der voller dankbarkeit war, man braucht nicht immer worte um den moment zu verstehen. So küssten wir uns ein moment bis er mich und auch Isabell, mit in sein Haus hinein zog.

Der Tisch war schon gut gedeckt, aber ich schaute mit einem prüfenden Blick immer wieder zu Isabell die auch nur genau so wie er übers ganze Gesicht Strahlte. Da Sebastian seit einer weile in der Küche verschwunden war ging ich nach ihm schauen und sah wie er in Gedanken versunken aus dem Küchenfenster schaute. So meinte ich gedanklich zu ihm alles ok. Wir konnte in gedanken kommunizieren weil er zum Teil ein Wolf ist. Er drehte sich nur zu mir um.SEbastian: wie kann ich dir je danken, das ist das besste Weihnnachten seit sehr langem.Er schloss mcih in seine Arme. Alara: du musst mir gar nicht danken und das weißt du, lass uns einfach den Abend und die gemeinsame Zeit zusammen mit deiner Schwester verbringen.

So saßen wir wenig später und aßen zusammen was er gekocht hatte und isabel tat sich ein wenig noch SChwer nach all den Jahren wieder richte Hände zu haben.

Den Abend nach dem wunderbaren essen ließen wir im Wohnzimmer vor dem Kamin ausklingen, in den armen von Sebastian

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