28 Ihr lebt in Mystic Falls (The Vampire Diarys)

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Louis :

Kaum, dass du die Kutsche verlassen hast, werden von dem freundlichen Kutscher deine Koffer neben dir abgestellt. Neugierig lässt du deinen Blick über den Hof, und die vor dir liegende Pension streifen. "Ah, Miss Y/L/N. Was für eine Freude, Sie endlich begrüßen zu können." grinst ein Mann, mit braunem Haar, und kommt auf dich zu. Höflich machst du einen kleinen, nicht zu tiefen Knicks, ehe er dir vorsichtig die Hand küsst. "Mister Salvatore, nehme ich an?" fragst du höflich. "Joseph Salvatore um genau zu sein, Miss im Moment gibt es hier zwei Herren die den selben Namen teilen wie ich." grinst er. Dann beginnt er deine Koffer in das große Haus zu tragen. Du drehst dich noch einmal um, und stellst zufrieden fest, dass das Haus sehr idyllisch gelegen ist. Wenn du schon für eine erzwungene Verlobungsbekanntgabe zu deinen Bekannten in die Stadt musst, dann sollte sich doch zumindest etwas Natur sehen lassen. Kaum verlässt du dein Zimmer, um nach den Speisezeiten zu fragen, begegnest du einem sehr gut aussehenden jungen Mann. Sicherlich ein oder zwei Jahre älter als du, doch das sieht man ihm nicht an.

[His P.O.V.]

Kaum das ich das Essen beendet hatte, steige ich die mächtigen Holztreppen hinauf, auf dem Weg in mein Zimmer. Ich hatte nun schon drei Tage in der Pension der Salvatores verbracht und musste zugeben ich fühlte mich wohl. Das konnte aber sehr wohl auch gut daran liegen, dass ich einen alten Freund von mir, Damon, lang nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. In Gedanken vertieft, hörte ich die Schritte einer Frau auf derselben Treppe, auf welcher ich stand. Ins Blickfeld trat mir keinen Augenblick später eine wahre Schönheit. Ihr Haar fiel ihr leicht lockig in ihr Décoltée, welches gut gefüllt war. Ihr Kleid schmeichelte ihr sehr. Grinsend blieb ich stehen. "Guten Abend, my Lady. Warum sind sie so allein?" ich lehnte mich an das Geländer der massiven Holztreppe, sie blieb stehen. "Guten Abend. Ich bin nur vorübergehend hier." antwortete sie und machte einen recht tiefen Knicks. "So, so." ich ließ meinen Blick über sie wandern, und natürlich entging mir ihr Verlobungsring nicht. "Freiwillig oder Erzwungen?" ich lächelte sie lieb an. "Erzwungen." sie lächelte gequält zurück und sah auf den kleinen silbernen Ring herab. "Wirklich sehr Schade. Ich habe in meinen ganzen 155 Jahren die ich auf der Erde wandelte, noch nie eine so wunderschöne Lady gesehen, wie Sie. Ihr Verlobter muss ein Glückspilz sein." stellte ich schmunzelnd fest. "Nein, nicht wirklich. Und ich soll Ihnen glauben, dass sie in über 150 Jahren noch kein schöneres Mädchen gesehen haben?" fragt sie nach, scheinbar vollkommen unbeeindruckt davon, dass ich ein Vampir bin, und es offen zugebe. "Moment, dass verwundert sie nicht?" fragte ich deshalb vorsichtig nach. "Denken Sie, ich schlafe in einem Haus voller Vampire, ohne es zu wissen? Und bevor sie versuchen mich zu manipulieren. Eisenkraut ist mir auch nicht unbekannt, Mister." "Fein. Das hatte ich wahrlich nicht vor." kläre ich sie auf. "Löblich, würden sie mich zu Tisch begleiten?" "Gern doch Miss..." "Y/L/N. Noch.""Angenehm. Louis William Tomlinson." "Ihr Nachname wäre mir um einiges lieber, als der dieses... " sie winkt ab." Eventuell gäbe es dafür eine Lösung." grinse ich, und lege ihr eine Hand an den Rücken.

Niall :

Lachend hälst du dich an Niall fest, welcher mit dir auf dem Arm durch ein Waldstück läuft. In übermenschlicher Geschwindigkeit. "Da wären wir, Prinzessin." grinst er, und setzt dich auf weichem Moosboden an einer wunderschön grünen Lichtung ab. "Niall. Woher kennst du nur solche Plätze? Die sind immer wunderschön." du siehst dich begeistert um. "Na ja... Ich hatte über 500 Jahre Zeit mir die besten Plätze für ein Date heraus zu suchen." lacht er. "Trotzdem. Niall das ist etwas besonderes für mich." du lächelst, und küsst ihn leidenschaftlich. Als dein Freund dir vor knapp drei Monaten erzählt hatte, dass er ein Vampir sei, hattest du ihn noch für vollkommen verrückt erklärt. Jedoch hattest du dich nach einigen Wochen wieder beruhigt, und warst darin übergegangen, ihn nicht mehr an dich heran zu lassen, da du unglaubliche Angst vor ihm hattest. Das war jedoch vorbei.

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