One Direction Preferences

16 Ihr räumt zusammen das Haus auf

Zayn :

"Noch einen Tag." grinst du Zayn an. "Ich freu mich schon so wahnsinnig." quischst du. Dein Freund lächelt dich an, und zieht dich an seine Brust. Ihr seht aus dem Panoramafenster deiner alten Wohnung. Ja, ganz recht du ziehst um. In eine Wohnung welche näher an Zayns Villa liegt. Da du ohnehin noch studierst, fandest du es komisch zu Zayn zu ziehen. Zumindest komplett. Du wohnst schon so gut wie bei ihm, bist jeden Tag da, wenn er da ist. Hast eine Ecke seines Kleiderschrankes, eine Hälfte seines Bettes. Trotzdem. Wenn er auf Tour ist, möchtest du nicht allein in einem riesigen Haus wohnen, Vollzeit belagert von Fans, die ganz genau wissen das Zayn nicht da ist, aber hoffen dich zu treffen. Natürlich sind auch Hater vor Zayns Haus, und das ist für dich noch ein Grund mehr, wenn dein Freund weg ist, eine sichere Rückzugsmöglichkeit zu besitzen. Da du ohnehin aus einer gut betuchten Familie kommst, hatte dein Vater zugestimmt den Großteil der Miete zu zahlen. Er mochte Zayn, und er liebte dich, was schlagende Argumente für ihn waren, dir eine Wohnung zu mieten, in der auch genug Platz für deinen Freund wäre, wenn er dich besuchen möchte. "Lass uns noch den Rest zusammen packen. Wir haben ja fast alles." grinst Zayn. Du nickst, und willst das Regal an der Wand leeren, als du dort eine Margarete entdeckst. Deine Lieblingsblume. "Warum das aufräumen nicht ein bisschen verschönern? Ich liebe dich Y/N." Zayn gibt dir einen kurzen, schüchternen Kuss.

Harry :

"Verdammt, Kitten, wir müssen aufräumen." Du siehst verwundert von dem Fernseher auf, auf welchem du bis vor kurzem XBox gespielt hattest, zu deinem Freund welcher verlegen im Raum steht, die Hand an seinem Hinterkopf. "Wieso?" du ziehst fragend eine Augenbraue hoch und siehst kurz in Harrys Richtung, wendest den Blick wieder ab, um ja nicht zu sterben. Du warst so weit wie noch nie gekommen, und seit Harry dir bei einer kleinen Sache geholfen hatte, warst du gar nicht mal schlecht in »Call of Duty« . "Meine Mum kommt. Mit Gemma." "Och... Hazz.. "seufzt du." Hilfst du mir?" fragt er. "Ich soll dir helfen eine Villa aufzuräumen? Hast du keine Raumpflegerin oder so?" du verschränkst die Arme vor deiner Brust. Das Spiel widerwillig pausiert. "Nein." murmelt Harry, schnappt sich die zwei leeren Pizzakartons von gestern, welche auf dem Sofatisch ihren Platz gefunden hatten. "Okay. Was sein muss muss sein." Du stehst auf, und nimmst die leeren Gläser mit in die Küche. Als du gerade Wasser einlaufen lässt, um den Abwasch zu erledigen, legen sich zwei starke Arme um deinen Bauch, und Harry schmiegt sich von hinten an sich. "Ich muss aufräumen." sagst du monoton. Doch das scheint Harry nicht abzuschrecken, und er beginnt deinem Hals zu küssen. "Haaazz." Du ziehst seinen Spitznamen in die Länge. Zum einen weil du ein ganz wenig erregt von Harrys Berührungen bist und zum andern, weil du ihn ermahnen willst, wobei das nicht funktioniert. "Das kann noch zehn Minuten warten." haucht Harry. "Ich stoppe die Zeit." antwortest du bloß.

Niall :

Immer wenn du und Niall versucht aufzuräumen, verschlimmert ihr das Chaos nur. Doch nun habt ihr beschlossen daraus ein Spiel zu kreieren, in der Hoffnung dass ihr dann einen größeren Erfolg erzielt. Louis und Zayn habt ihr als Schiedsrichter hinzugezogen. Das die beiden vielleicht gar keine Lust dazu hatten, war euch egal gewesen. Du hattest Louis und Niall Zayn. Sobald einer von euch beiden die kritisch festgelegten Spielregeln verletzen würde, würde einer eurer beiden Freunde Alarm schlagen. "Und, fertig Princess?" fragt dein Freund, mit einem konzentrierten Blick auf die Stoppuhr auf dem Wohnzimmerboden. Genauer gesagt der genauen Mitte eures Hauses. Damit jeder die gleichen Möglichkeiten hatte, sie zu stoppen, hatte er seine Aufgabe erledigt. "Okay. Also. Los, Mister." antwortest du, und drückst auf die Stoppuhr. Louis kann dir gar nicht schnell genug folgen, ehe du schon die Küche erreichst. Dann wollen wir mal sehen, wer zuerst seine zwei Zimmer aufgeräumt hat, Mister Horan. Denkst du, und von Louis kommt schon nach kurzer Zeit ein Ausruf der dich zum Grinsen bringt :"Nialler, gegen Y/N hast du keine Chance. Die ist wie ein Tornado." "Wart es ab, Tommo. Ich hab noch andere Sachen im Kopf falls ich verlieren sollte." Du stockst in deiner Bewegung. "Darling, Niall hält es nicht länger als einen Tag ohne einen Kuss von dir aus, wenn du da bist. No worry." lacht Louis.

Louis :

Wenn du mit Louis aufräumt sieht es eigentlich immer so aus, dass er auf der Couch sitzt, und dir grinsend noch mitteilt wo du eine Ecke nicht mit dem Staubsauger erwischt hast, und ähnliches. Doch darauf hast du keine Lust mehr. Du hast dir einen Plan überlegt, um deinen Freund auch mal zum Aufräumen zu bewegen. "Lou? Hilfst du mir beim Abwasch von gestern?" fragst du lieb. "Muss das-?" "Ja."schneidest du ihm das Wort ab. "Warum?" fragt er gequält. "Wir können ja eine Wette machen. Wer den Grand Prix gewinnt, darf dem anderen beim Abwasch zusehen." schlägst du grinsend vor, mit dem Spiel »Mario Kart 8« in deiner Hand. Louis verengt seine Augen misstrauisch. Nach kurzem Überlegen stimmt er zu. Ihr startet das Spiel, und schon nach der ersten Runde führst du, mit deinem Charakter, der Louis, verkörpert von »Baby Luigi«, auf der Zielgeraden überholt hatte. Und auch in der zweiten Runde winkt »Rosalina« triumphierend in die Kamera. Louis blickt konzentriert auf den Fernseher, doch auch das bringt ihm nichts, als du zwar die dritte Runde verlierst, jedoch die vierte Runde, und somit haushoch gewinnst. Du wirst ihm siegestrunken ein Handtuch zu. "Kann ich auch mit Küssen meine Schuld begleichen?" fragt er hoffnungsvoll, doch du schüttelst stark deinen Kopf. Ergeben begibt sich dein Freund in die Küche.

Liam :

"Wo soll ich das denn hinlegen?" fragst du lächelnd, und zeigst auf einen Karton. "Was ist denn darin?" fragt Liam dich, und kommt von der anderen Seite des Dachbodens auf dich zu. "Fotoalben. Von dir und den Jungs." Du lächelst. Eines der Bilder ist ein Screenshot aus einem ihrer ersten Videodiarys. Es zeigt den Moment, als Liam in die Kamera lächelt, Louis gerade sein Shirt aufgerissen hat, und sein Superman Outfit offenbart, Harry sich grinsend das Ohr abtastet, in welches Louis seinen Heldennamen geschrien hatte, Niall zum Treppenhaus gerichtet "Help!" ruft, und Zayn, der lachend über Louis den Kopf auf seine Arme gestützt hat, und sich die Haare rauft. "Das können wir mit nach unten nehmen. Was soll ich hiermit machen?" lächelt Liam, und hält ein Foto von dir und deiner Schwester hoch. Stolz grinst du mit einer Zahnlücke und einer roten Pippi Langstrumpf Perücke in die Kamera. Du wirst rot. "Das, kann hier oben bleiben." nuschelst du. "Das hänge ich mir übers Bett. Wenn stellst du dar?" lacht Liam. "Eine deutsche Romanfigur. Ich dachte wir wollten bloß Weihnachstschmuck holen?" lenkst du ab, doch Liam grinst, nimmt deine Hand und hilft dir die Treppe vom Dachboden runter. Im Wohnzimmer erklärt er dir :"Das kann auch noch ein paar Stunden warten. Erzähl mir mehr über diese Romanfigur."lächelt er, und küsst sanft deine Stirn. Du schmunzelst, und beginnst zu erzählen.